Spaziergänge und Tierarztbesuche, ein Abenteuer!
Spaziergänge und Tierarztbesuche, ein Abenteuer!
Wir haben eine 7 Monate alte Shiba-Hündin, super süß. Als Anfänger besuchte ich mit ihr ab der 13. Woche eine Welpenschule, die ich nur jedem empfehlen kann. Auch nach Beendigung der Schule pflegten wir auf allen Spaziergängen den Konktakt mit anderen Hunden, mit allen Hunden - ob klein oder groß - kommt Akira gut aus, tobt durch den Wald. Wir lassen sie auch öfter frei laufen, was allerdings Geduld erfordert, da sie oft vom Weg abschweift und auch auf Rufen erst kommt, wenn sie Lust hat. Aber sie kommt! Einen Hund nur an der Leine führen zu müssen, der so lebendig ist und viel Auslauf braucht, finde ich auch eine Qual und erfreue mich jedes mal daran, wie glücklich sie durch Wald und Feld jagt. Jedoch ist auch mal Leinenzwang angesagt (z.B. Stadt oder jetzt, wo sie läufig ist) und das ist Nervenkrieg pur. Bei jedem Hund, jedem Spaziergänger, jedem Kinderwagen, Roller ect. setzt sie sich schon in 200 m Sichtweite hin und bewegt sich nicht vom Fleck - oder sie legt sich sogar! Ängstlich ist sie eigentlich überhaupt nicht, eher sehr neugierig. Ich denke eher, es ist nur Vorsicht "mal gucken, was da auf mich zukommt". Aber so kommt man natürlich nicht von der Stelle. Ferner gestalten sich Tierarztbesuche schwierig, nachdem wir wegen Augentropfen einträufeln da waren. Wir gingen heute nur mal so zum streicheln und für Leckerlis hin, aber sie nahm im Flur von der Tierärztin und Helferin nichts an. Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und Tipps für mich?
- malipower23
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Das sind teilweise schon rassetypische Probleme. Die Shibas sind mitunter etwas eigen. In etlichen Situationen sind sie einfach nicht vergleichbar mit anderen Hunderassen.
Was das Verhalten beim Tierarzt betrifft, kannst du dich ja mal [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen] kundig machen.
Und die Hundebegegnungen shibatypisch erörtert [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen].
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