Wir finden keinen...
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Wir finden keinen...
Hallo ihr Lieben :waving:
Wir sind jetzt schon seit lämgerem auf der Suche nach einem Doggenwelpen. Wir leben in Schleswig-Holstein, so zwischen Flensburg und Hamburg. Leider haben wir hier in der Nähe noch keinen geeigneten Züchter gefunden Einen haben wir gefunden, der wohnt 3 Stunden Autofahrt entfernt. Aber ob man das dem Kleinen zumuten möchte.. Meint ihr das wäre machbar?
Herzliche Grüße
Wir sind jetzt schon seit lämgerem auf der Suche nach einem Doggenwelpen. Wir leben in Schleswig-Holstein, so zwischen Flensburg und Hamburg. Leider haben wir hier in der Nähe noch keinen geeigneten Züchter gefunden Einen haben wir gefunden, der wohnt 3 Stunden Autofahrt entfernt. Aber ob man das dem Kleinen zumuten möchte.. Meint ihr das wäre machbar?
Herzliche Grüße
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Wenn es keinen guten Züchter gibt, der näher wohnt...
Ich kenne übrigends leute die noch erheblich weiter gefahren sind. Da höre ich immer nur, dass der welpe sich zusammengerollt und geschlafen hat. Wenn die Fahrt recht lang ist, kann man ja zwischendrin halten, zum trinken und pinkeln.
Ich kenne übrigends leute die noch erheblich weiter gefahren sind. Da höre ich immer nur, dass der welpe sich zusammengerollt und geschlafen hat. Wenn die Fahrt recht lang ist, kann man ja zwischendrin halten, zum trinken und pinkeln.
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Das ist ja gut. Aber... wir haben keinen Kombi zur Zeit, mit dem wir den Hund abholen könnten. Er bzw. sie müsste dann auf dem Rücksitz eines kleinen normalen Autos auf einer Decke liegen, und ich daneben sitzen. Meint ihr das würde gehen?
Hach ich mach mir immer viel zu viele Sorgen..
Liebe Grüße
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- babett
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Klar geht das! Noch besser wär natürlich der Fußraum des Beifahrersitzes, ist einfach sicherer.
Meine beidne Hündinnen hab ich aus Südfrankreich geholt, 1700km eine Strecke. Wir waren jedesmal über 24 Std unterwegs - für den Welpen kein Problem. Sie lag vor der Beifahrersitzbank (ich fahr Transporter), ganz entspannt. Der Vorteil einer langen Heimfahrt: Hund wird nie wieder Probleme beim Autofahren haben.
Meine beidne Hündinnen hab ich aus Südfrankreich geholt, 1700km eine Strecke. Wir waren jedesmal über 24 Std unterwegs - für den Welpen kein Problem. Sie lag vor der Beifahrersitzbank (ich fahr Transporter), ganz entspannt. Der Vorteil einer langen Heimfahrt: Hund wird nie wieder Probleme beim Autofahren haben.
- babett
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Wir haben bisher jeden Hund - Welpen - auf dem Rücksitz transportiert, mit mir daneben als Kindermädchen, Tröster, usw usw. Wir haben den Zwischenrum zwischen Sitz und Tür ausgepolstert, ebenso den Fußraum, damit er nicht irgendwo rein- oder runterrutscht.
Die längste Fahrt waren 8 Stunden, wir hatten viele Küchenrollen, Wasser, Spielschen , etwas -wenig- Futter dabei. Gut sitzendes Halsband, Leine, abgeschlosssene Versicherung. Wir haben alle 2 Stunden Pause gemacht, gepinkelt haben die Babies allerdings immer im Auto.
Ich bin immer daneben gesessen, das hat sich in allen Fällen sehr bewährt.
Man kann sich viel besser um den Kleinen kümmern. Einer war 11 Wochen, einer 9, einer 10 - alles Retriever.
Gerade bei einer DD würde ich sehr weit fahren um einen gesunden Hund aus einer langlebigen Zucht zu bekommen - für den Kleinen ist das kein Problem.Ich wünsch euch viel Glück...
Barrie
Die längste Fahrt waren 8 Stunden, wir hatten viele Küchenrollen, Wasser, Spielschen , etwas -wenig- Futter dabei. Gut sitzendes Halsband, Leine, abgeschlosssene Versicherung. Wir haben alle 2 Stunden Pause gemacht, gepinkelt haben die Babies allerdings immer im Auto.
Ich bin immer daneben gesessen, das hat sich in allen Fällen sehr bewährt.
Man kann sich viel besser um den Kleinen kümmern. Einer war 11 Wochen, einer 9, einer 10 - alles Retriever.
Gerade bei einer DD würde ich sehr weit fahren um einen gesunden Hund aus einer langlebigen Zucht zu bekommen - für den Kleinen ist das kein Problem.Ich wünsch euch viel Glück...
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Na ja, Spielsachen wie Gummiknochen oder Stück Leder, dazu noch was aus seinem alten Zuhause.
Ich hab den Kleinen immer so eine Art "Nest" hergerichtet, mit einer alten dichten Matratzenauflage für Kinderbetten (hat mir eine Nachbarin geschenkt).
Wenn man sich mit vielen alten Tüchern, Handtücher, Bettücher oder so bewaffnet (Wichtig: Plastiktüten für das Benutzte ), dann geht das ohne Probleme fürs heilige Blechle ab. Ganz wichtig ist gut sitzendes Halsband oder Geschirrchen, damit man bei Stops und allem anderen den Kleinen gut sichern kann.
Selbst sollte man so angezogen sein, daß man den Kleinen auf dem Schoß haben kann wenn er das will. Einer hat sich allerdings erst mal in seine Ecke gekuschelt und war sauer, hat sich aber bald gegeben. Welpen schlafen ja ohnehin noch viel.
Das lange gleichmäßige Fahren auf den Autobahnen beruhigt sie meist gut, kritisch wirds auf engen Kurven, einer hat mal gebrochen - fuhr aber später auch ohne weiteres Auto...
Für einen gesunden Hund würde ich sehr weit fahren....
Barrie
Ich hab den Kleinen immer so eine Art "Nest" hergerichtet, mit einer alten dichten Matratzenauflage für Kinderbetten (hat mir eine Nachbarin geschenkt).
Wenn man sich mit vielen alten Tüchern, Handtücher, Bettücher oder so bewaffnet (Wichtig: Plastiktüten für das Benutzte ), dann geht das ohne Probleme fürs heilige Blechle ab. Ganz wichtig ist gut sitzendes Halsband oder Geschirrchen, damit man bei Stops und allem anderen den Kleinen gut sichern kann.
Selbst sollte man so angezogen sein, daß man den Kleinen auf dem Schoß haben kann wenn er das will. Einer hat sich allerdings erst mal in seine Ecke gekuschelt und war sauer, hat sich aber bald gegeben. Welpen schlafen ja ohnehin noch viel.
Das lange gleichmäßige Fahren auf den Autobahnen beruhigt sie meist gut, kritisch wirds auf engen Kurven, einer hat mal gebrochen - fuhr aber später auch ohne weiteres Auto...
Für einen gesunden Hund würde ich sehr weit fahren....
Barrie
hallochen.
also 3 std. fahrt sind wirklich nicht der rede wert, meist schlafen die kleinen und man kann sie gleich gut an das autofahren gewöhnen.
ich würde sie aber nicht i den fußraum legen.
eine dogge mit 3 monaten ist nicht mehr winzig und es kann sein das sie ängste bekommt, sie sieht nichts, merkt starke fahrgeräusche und wo sind deine beine.
rücksitz ist vollkommen ok. du daneben und den hund anschnallen.
ein geschirr ist dafür super geeignet.
lg
also 3 std. fahrt sind wirklich nicht der rede wert, meist schlafen die kleinen und man kann sie gleich gut an das autofahren gewöhnen.
ich würde sie aber nicht i den fußraum legen.
eine dogge mit 3 monaten ist nicht mehr winzig und es kann sein das sie ängste bekommt, sie sieht nichts, merkt starke fahrgeräusche und wo sind deine beine.
rücksitz ist vollkommen ok. du daneben und den hund anschnallen.
ein geschirr ist dafür super geeignet.
lg
- babett
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Da empfehle ich, mal in die ADAC-Crash-Tests zu schauen. Geschirr ist eben nicht ok, es sichert den Hund nur ungenügend. Eine DD mit 8 Wochen wiegt etwa 12kg. Rechne mal aus, mit welcher Wucht das Tierchen im Falle eines Aufpralls durch das Auto düst.notdog hat geschrieben: rücksitz ist vollkommen ok. du daneben und den hund anschnallen.
ein geschirr ist dafür super geeignet.
Meine Welpen waren im Fußraum immer sehr zufrieden. Da sind meine Füße (bzw. die des Mitfahrers), eine weiche Decke, das Schmusetüchlein, was nach den Geschwistern riecht und ein Kauknochen. Mehr braucht Welpi nicht. Im Gegenteil - wenn sie rausgeschaut haben, ist ihnen erst mal schlecht geworden. Und wenn auf der Rückbank hinterm Beifahrer niemand sitzt, kann man selbst beim Kleinwagen viel Platz schaffen, indem man den Sitz einfach hinterschiebt. Für den Beifahrer ist es natürlich bissel unbequem, klar. Aber das ist ja auch keine Vergnügungsfahrt.