hallöchen allerseits!
wir waren gestern das erste mal (weil das wetter so schön war und 1. mai und so) mit unseren kleenen schön unterwegs und haben uns mit freunden zum grillen getroffen.
dachte es würde ein enspannter tag/abend werden, leider war dem nicht so.
problem: wilma hat jeden hund angebellt und ist vollkommen ausgerastet.
mein freund hat die zwar imma wieda auf den rücken gelegt und es ihr verboten...
und sie kommt überhaupt nicht zur ruhe wenn wir mit vielen leuten zusammen sind.
was auf dauer echt anstrengend wird.
ich würd sie am liebsten überall mit hin schleppen, gerade wenn wir draussen unterwegs sind.
nur ich hab das gefühl, dass sie immer alles bewachen will.
eigentlich weiss sie schon, dass wir über ihr stehen. nur da setzt bei ihr irgendwie alles aus. besonders an der leine. ohne leine freut die sich über jeden hund(aber auch über alle anderen menschen und besonders kinder... deswegen können wir die da leider nicht von der leine lassen).
ach ja, sie ist jetzt 8 monate alt!
habt ihr noch irgendwelche tipps, wie man das noch heraus bekommen kann... wir treffen uns halt gern mit unseren freunden draussen zum grillen und so.... und das soll doch etwas entspannender laufen!
ein schönes wochenende und danke schon mal,
dani
brauch ma wieder ein paar tipps ;)
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Illedill
Ihr habt sie auf den Ruecken gedreht? Warum das denn? Ich weiss nicht, warum so viele Leute immer meinen, ihre Hunde unterwerfden zu muessen?
Du schreibst, dass Ihr das erste Mal mir ihr unterwegs wart? Wie lange ist sie denn schon bei Euch?
Habt Ihr beim Leinepoebeln versucht, sie abzulenken, ihre Aufmerksamkeit umzulenken? Kennt sie das Kommando nein oder ein anderes Abbruchkommando?
Wenn es eine gute Hundeschule in Eurer Naehe gibt wuerde ich Euch dringend raten, da Stunden zu nehmen, um im Umgang sicherer zu werden
Du schreibst, dass Ihr das erste Mal mir ihr unterwegs wart? Wie lange ist sie denn schon bei Euch?
Habt Ihr beim Leinepoebeln versucht, sie abzulenken, ihre Aufmerksamkeit umzulenken? Kennt sie das Kommando nein oder ein anderes Abbruchkommando?
Wenn es eine gute Hundeschule in Eurer Naehe gibt wuerde ich Euch dringend raten, da Stunden zu nehmen, um im Umgang sicherer zu werden
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Lucy2006
Hallöchen! :waving:
Also ich nehme meine Kleine auch überall mit hin, gerade wenn schönes Wetter ist gehen wir auch zu Freunden in Garten und grillen dort. Vielleicht bekommt sie -ihrer Meinung nach :evil: - zu wenig Aufmerksamkeit?! Vielleicht macht sie ja deshalb so´n Tamtam, damit dein Freund sich mit ihr beschäftigt, auch wenns nur das "Aufdenrückenlegen" ist?! Weil dann bekommt sie ja ihre Aufmerksamkeit, auch wenn es negative ist?! Das ist dem Schnuffi dann auch egal, Hauptsache jemand beschäftigt sich mit ihr?! Verstehste?!
An der Leine hatte ich eigentlich nie solche Probleme, aber versuch doch mal, sie mit Leckerlies abzulenken, wenn sich ein anderer Hund nähert. Oft erkennt man ja auch an dem Verhalten des Hundes (Anvisieren, Bürste hoch etc.) ob sie den anderen Hund anbellen wird oder nicht. Dann einfach im richtigen Moment (also früh genug) Leckerlie vor die Nase halten und erst dann geben, wenn sie den anderen Hund kommentarlos passieren lässt. Wenns mit Leckerlies nicht klappen sollte (so war es bei mir) dann nimm ihr Lieblingsspielzeug mit und versuch, ihre Aufmerksamkeit darauf zu lenken?!
Wenn sie von allein kein Interesse an den anderen Hunden zeigt (Anbellen etc) dann einfach loben, loben, loben.
Versuch doch mal dein Glück und berichte dann, obs funktioniert hat.
Bis dann
LG von Sandra und Lucy
Also ich nehme meine Kleine auch überall mit hin, gerade wenn schönes Wetter ist gehen wir auch zu Freunden in Garten und grillen dort. Vielleicht bekommt sie -ihrer Meinung nach :evil: - zu wenig Aufmerksamkeit?! Vielleicht macht sie ja deshalb so´n Tamtam, damit dein Freund sich mit ihr beschäftigt, auch wenns nur das "Aufdenrückenlegen" ist?! Weil dann bekommt sie ja ihre Aufmerksamkeit, auch wenn es negative ist?! Das ist dem Schnuffi dann auch egal, Hauptsache jemand beschäftigt sich mit ihr?! Verstehste?!
An der Leine hatte ich eigentlich nie solche Probleme, aber versuch doch mal, sie mit Leckerlies abzulenken, wenn sich ein anderer Hund nähert. Oft erkennt man ja auch an dem Verhalten des Hundes (Anvisieren, Bürste hoch etc.) ob sie den anderen Hund anbellen wird oder nicht. Dann einfach im richtigen Moment (also früh genug) Leckerlie vor die Nase halten und erst dann geben, wenn sie den anderen Hund kommentarlos passieren lässt. Wenns mit Leckerlies nicht klappen sollte (so war es bei mir) dann nimm ihr Lieblingsspielzeug mit und versuch, ihre Aufmerksamkeit darauf zu lenken?!
Wenn sie von allein kein Interesse an den anderen Hunden zeigt (Anbellen etc) dann einfach loben, loben, loben.
Versuch doch mal dein Glück und berichte dann, obs funktioniert hat.
Bis dann
LG von Sandra und Lucy
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Ändi
- Begleithund
- Beiträge: 328
- Registriert: 19. Apr 2006, 23:21
Hallo,
also ich habe schon oft gelesen, dass man an eine "schlechte" Hundeschule geraten kann, aber wisst ihr was? So grundsätzliche Sachen, Umgang mit anderen Hunden usw. lernt man super in der Welpengruppe, auch Grundkommandos lernt man im Grundkurs.
Ich meine: wir hatten schon immer Hunde, ich bin mit Hunden aufgewachsen, trotzdem habe ich mit meiner Kleinen die Hundeschule besucht. Das ist doch wie Kindergarten für Kinder, die sollen doch den sozialen Umgang lernen. Nur weil ich meine zu wissen wie man mit Hunden umgeht, kann ich das meinem Hund noch lange nicht so plausibel machen, dass er es versteht.
Wenn ich sowas schon lese, Hund auf den Rücken drehen, was soll sowas denn? Könnt ihr euch nicht anders durchsetzen? Dann solltet ihr echt mal in die Hundeschule. Hunde gewaltsam auf den Rücken drehen geht echt gar nicht. Ich habe hier echt ein Energiebündel daheim, man muss die eben in die richtigen Bahnen lenken - lasst euch das mal zeigen.
Ich habe damals mit der Hundetrainerin im Einkaufszentrum geübt, seitdem nehme ich Emma immer mit, auch in die Geschäfte, zu H&M, Karstadt, sie ist das gewöhnt und geht gerne und angstfrei mit, weil sie es von ganz klein gelernt hat. Auch sonst gehen wir viel mit ihr, wo es ihr Spaß macht. Also nicht nur zum Gassi um die Hausecke, sondern wir fahren in den Wald, lassen sie da toben, schnüffeln, Hundekontakt haben und Bäume nagen und sich auspowern.
Ich weiß du erhoffst dir Tips, und ich will dich auch nicht runterputzen, aber überleg mal selber, ob du solche Methoden - gewaltsam auf den Boden drücken - bei deinem Kind gut finden würdest. Ich sage immer, was man mit seinem Kind nicht machen würde, sollte man auch nicht mit seinem Hund machen. Würde mein Freund sowas machen, da wär aber Stress hier, und wenn deiner das nicht besser weiß dann muss er sich mal schlau machen.
Du schreibst, dein Hund ist 8 Monate. Wieso seid ihr jetzt das erste mal draußen gewesen? Schreib mal mehr, vielleicht können wir dann die Situation besser einschätzen. Wenn sie sonst nie raus darf, wäre das kein Wunder dass sie da ausrastet.
LG
also ich habe schon oft gelesen, dass man an eine "schlechte" Hundeschule geraten kann, aber wisst ihr was? So grundsätzliche Sachen, Umgang mit anderen Hunden usw. lernt man super in der Welpengruppe, auch Grundkommandos lernt man im Grundkurs.
Ich meine: wir hatten schon immer Hunde, ich bin mit Hunden aufgewachsen, trotzdem habe ich mit meiner Kleinen die Hundeschule besucht. Das ist doch wie Kindergarten für Kinder, die sollen doch den sozialen Umgang lernen. Nur weil ich meine zu wissen wie man mit Hunden umgeht, kann ich das meinem Hund noch lange nicht so plausibel machen, dass er es versteht.
Wenn ich sowas schon lese, Hund auf den Rücken drehen, was soll sowas denn? Könnt ihr euch nicht anders durchsetzen? Dann solltet ihr echt mal in die Hundeschule. Hunde gewaltsam auf den Rücken drehen geht echt gar nicht. Ich habe hier echt ein Energiebündel daheim, man muss die eben in die richtigen Bahnen lenken - lasst euch das mal zeigen.
Ich habe damals mit der Hundetrainerin im Einkaufszentrum geübt, seitdem nehme ich Emma immer mit, auch in die Geschäfte, zu H&M, Karstadt, sie ist das gewöhnt und geht gerne und angstfrei mit, weil sie es von ganz klein gelernt hat. Auch sonst gehen wir viel mit ihr, wo es ihr Spaß macht. Also nicht nur zum Gassi um die Hausecke, sondern wir fahren in den Wald, lassen sie da toben, schnüffeln, Hundekontakt haben und Bäume nagen und sich auspowern.
Ich weiß du erhoffst dir Tips, und ich will dich auch nicht runterputzen, aber überleg mal selber, ob du solche Methoden - gewaltsam auf den Boden drücken - bei deinem Kind gut finden würdest. Ich sage immer, was man mit seinem Kind nicht machen würde, sollte man auch nicht mit seinem Hund machen. Würde mein Freund sowas machen, da wär aber Stress hier, und wenn deiner das nicht besser weiß dann muss er sich mal schlau machen.
Du schreibst, dein Hund ist 8 Monate. Wieso seid ihr jetzt das erste mal draußen gewesen? Schreib mal mehr, vielleicht können wir dann die Situation besser einschätzen. Wenn sie sonst nie raus darf, wäre das kein Wunder dass sie da ausrastet.
LG
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humandrama
also!
wir waren schon oft mit ihr unterwegs! ständig, täglich....
das geht auch immer alles gut... solange wir uns nicht hinsetzen und dort länger bleiben... bedeutet, wir waren das erste mal ca. 4-5 stunden mit ihr an einer stelle draussen. und schlafen tut sie dann auch nicht.
sie wird ja von allen freunden unterhalten. wir spielen mit ihr dort... aufmerksamkeit bekommt sie zu genüge!
zu heftiger beschützerinstinkt???
sie kennt auch normalerweise die kommandos nein, aus und noch einiges mehr. und darauf hört sie auch normalerweise sehr gut!
nur halt nicht wenn wir in der gruppe sind! wenn die dann andere hunde sieht, rastet die voll aus. wenn sie mal ausnahmsweise nicht reagiert wird sie auch wie bescheuert gelobt...
wenn ich sie aber während des bellens versuche mit leckerchen abzulenken versteht sie das vielleicht als belohnung und dann verursache ich ja das gegenteil.... was ich ja nicht will
und wenn ich das kurz davor mach schaut sie sich um und sucht formlich nach dem hund.
ich glaube auch, dass wir sehr sicher im umgang mit ihr sind! sonst würde sie ja auch nicht so gut auf uns hören! und so viel können.
nur das macht uns probleme.
@ Ändi: ma ernsthaft.... darf dein hund mit am tisch sitzen und vom teller essen? geht dein hund nur ohne leine raus? hast du deinem hund versucht es beizubringen auf toilette zu gehn? oder gehen deine kinder runter an den baum?
tut mir leid, aber zwischen kind und hund besteht für mich noch ein sehr grosser unterschied!
gruss dani
wir waren schon oft mit ihr unterwegs! ständig, täglich....
das geht auch immer alles gut... solange wir uns nicht hinsetzen und dort länger bleiben... bedeutet, wir waren das erste mal ca. 4-5 stunden mit ihr an einer stelle draussen. und schlafen tut sie dann auch nicht.
sie wird ja von allen freunden unterhalten. wir spielen mit ihr dort... aufmerksamkeit bekommt sie zu genüge!
zu heftiger beschützerinstinkt???
sie kennt auch normalerweise die kommandos nein, aus und noch einiges mehr. und darauf hört sie auch normalerweise sehr gut!
nur halt nicht wenn wir in der gruppe sind! wenn die dann andere hunde sieht, rastet die voll aus. wenn sie mal ausnahmsweise nicht reagiert wird sie auch wie bescheuert gelobt...
wenn ich sie aber während des bellens versuche mit leckerchen abzulenken versteht sie das vielleicht als belohnung und dann verursache ich ja das gegenteil.... was ich ja nicht will
und wenn ich das kurz davor mach schaut sie sich um und sucht formlich nach dem hund.
ich glaube auch, dass wir sehr sicher im umgang mit ihr sind! sonst würde sie ja auch nicht so gut auf uns hören! und so viel können.
nur das macht uns probleme.
@ Ändi: ma ernsthaft.... darf dein hund mit am tisch sitzen und vom teller essen? geht dein hund nur ohne leine raus? hast du deinem hund versucht es beizubringen auf toilette zu gehn? oder gehen deine kinder runter an den baum?
tut mir leid, aber zwischen kind und hund besteht für mich noch ein sehr grosser unterschied!
gruss dani
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frenchtoto
4 - 5 h action sind schon eine sehr lange zeit. der hund wird einfach üebermüdet sein und aufdrehen. wenn man so längere zeiten draussen plant, dann solltest du unbedingt die decke oder sonstigen schlafplatz von ihr mitnehmen und auch dringend deine bekannten bitten, nicht ständig an ihr rumzufummeln, den hund zu bespassen oder zu begrabschen. zwischendruch sollte der hund auf seiner decke zur ruhe gebracht werden. bullies neigen zum selbstüberschätzen, also muss der besitzer für den hund mitdenken und auch mal ruhe einkehren lassen.
wegen dem bellen solltest du etwas an der unterordnung arbeiten. damit meine ich nicht dieses auf-den-rücken-drehen, sondern den hund ins platz zu legen z.b. und dabei beharren, auch wenn sie immer wieder aufsteht, auf die ausführung des befehles bestehen. das leckerchen als ablenkung würde ich weglassen, funktioniert eh meistens nicht. befehle gehen besser oder ablenkung durch spielzeug etc. aber da kommt es auf das timing an, sonst verknüpft der hund das falsch.
wegen dem bellen solltest du etwas an der unterordnung arbeiten. damit meine ich nicht dieses auf-den-rücken-drehen, sondern den hund ins platz zu legen z.b. und dabei beharren, auch wenn sie immer wieder aufsteht, auf die ausführung des befehles bestehen. das leckerchen als ablenkung würde ich weglassen, funktioniert eh meistens nicht. befehle gehen besser oder ablenkung durch spielzeug etc. aber da kommt es auf das timing an, sonst verknüpft der hund das falsch.
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alfinchen
- Polizeihund
- Beiträge: 2069
- Registriert: 17. Mai 2005, 08:59
Für mich klingt das auf den ersten Blick nach einem unsicheren Hund, der mit der Situation einfach überfordert war. Ist ja auch etwas viel erwartet, von einem 8 Monate alten Hund, der bisher scheinbar noch nie zu öffentlichen Events mitgenommen wurde.
In meinen Augen ist das auch gar kein Rang-Problem oder ein Erziehungsdefizit im engeren Sinn. Es ist Unsicherheit des Hundes, der an der Leine dann hoch kocht und rum kläfft. Das falscheste was man da tun kann, ist ihn auf den Rücken zu drehen (wie kommt man nur auf so einen Quatsch?!).
Viel wichtiger als Herrschaft demonstrieren zu wollen ist es dem Hund Gelassenheit und Ruhe zu vermitteln. Das geht nur über Übung und Gewohnheit. Ich würde deswegen den Hund in Zukunft öfter zu solchen Events mitnehmen, aber die Verweildauer deutlich verkürzen.
Wie verhält sich der Hund denn bei 0815 Hundebegegnungen? Wie ist er sonst im Umgang mit Hunden - findet überhaupt ein regelmäßiger Kontakt zu anderen Hunden statt?
Warum Du Ändi jetzt vorwirst, sie vermenschlichte ihren Hund, verstehe ich überhaupt nicht. Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun?!
In meinen Augen ist das auch gar kein Rang-Problem oder ein Erziehungsdefizit im engeren Sinn. Es ist Unsicherheit des Hundes, der an der Leine dann hoch kocht und rum kläfft. Das falscheste was man da tun kann, ist ihn auf den Rücken zu drehen (wie kommt man nur auf so einen Quatsch?!).
Viel wichtiger als Herrschaft demonstrieren zu wollen ist es dem Hund Gelassenheit und Ruhe zu vermitteln. Das geht nur über Übung und Gewohnheit. Ich würde deswegen den Hund in Zukunft öfter zu solchen Events mitnehmen, aber die Verweildauer deutlich verkürzen.
Wie verhält sich der Hund denn bei 0815 Hundebegegnungen? Wie ist er sonst im Umgang mit Hunden - findet überhaupt ein regelmäßiger Kontakt zu anderen Hunden statt?
Warum Du Ändi jetzt vorwirst, sie vermenschlichte ihren Hund, verstehe ich überhaupt nicht. Was hat das eine denn mit dem anderen zu tun?!
-
Ändi
- Begleithund
- Beiträge: 328
- Registriert: 19. Apr 2006, 23:21
nein, du hast mich falsch verstanden.
für mich käme es z.B. niemals und unter gar keine Umständen in Frage, einen Hund mit der Nase in sein Pipi zu drücken, wenn mal ein Malheur geschehen ist - was immer noch Leute so machen.
Ich glaube aber nicht, dass die gleichen Leute das mit ihrem Nachwuchs machen würden, wenn der mal wieder in die Hosen gemacht hat - das meine ich.
Man sollte sein Tier mit der gleichen Liebe und Respekt behandeln, die man auch seinen Kindern angedeihen lässt. Und dazu gehört wohl auch, dass man Kinder UND Hunde nicht mit Gewalt auf den Rücken dreht, um zu zeigen wer hier der Herr im Haus ist. Das ist armselig und zeugt von mangeldem Wissen. Tut mir leid, wenn dir mein direkter Ton nicht zusagt, aber da geht mir echt der nicht vorhandene Hut hoch, wenn ich das lese. Und da du Verhalten deines Freundes selbst beschrieben hast, kannst du kaum vermeiden, dass dies ggf. auch kritisch aufgenommen wird.
und nochmal: ich will dir nichts vorwerfen und dich angreifen. ich bemängel nur die erziehungsmethode. es wäre schön, wenn du deinen ärger vergessen könntest und einfach mal drüber nachdenkst.
Und dass mein Hund am Tisch sitzt und mitisst habe ich nicht geschrieben, das hast du herausgelesen.
LG
für mich käme es z.B. niemals und unter gar keine Umständen in Frage, einen Hund mit der Nase in sein Pipi zu drücken, wenn mal ein Malheur geschehen ist - was immer noch Leute so machen.
Ich glaube aber nicht, dass die gleichen Leute das mit ihrem Nachwuchs machen würden, wenn der mal wieder in die Hosen gemacht hat - das meine ich.
Man sollte sein Tier mit der gleichen Liebe und Respekt behandeln, die man auch seinen Kindern angedeihen lässt. Und dazu gehört wohl auch, dass man Kinder UND Hunde nicht mit Gewalt auf den Rücken dreht, um zu zeigen wer hier der Herr im Haus ist. Das ist armselig und zeugt von mangeldem Wissen. Tut mir leid, wenn dir mein direkter Ton nicht zusagt, aber da geht mir echt der nicht vorhandene Hut hoch, wenn ich das lese. Und da du Verhalten deines Freundes selbst beschrieben hast, kannst du kaum vermeiden, dass dies ggf. auch kritisch aufgenommen wird.
und nochmal: ich will dir nichts vorwerfen und dich angreifen. ich bemängel nur die erziehungsmethode. es wäre schön, wenn du deinen ärger vergessen könntest und einfach mal drüber nachdenkst.
Und dass mein Hund am Tisch sitzt und mitisst habe ich nicht geschrieben, das hast du herausgelesen.
LG
