Sind eure Bullys auch so anfällig

Bouledogue Francais
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Bully-Freund25

Sind eure Bullys auch so anfällig

Beitrag von Bully-Freund25 »

So nach längerer Abwesenheit melde ich mich zurück.
Ich habe auch gleich eine Frage unsere lütte war gestern mal wieder beim TA weil sie ein Insekt gestochen hatte und sie sich es aufgekratzt hatte :-( ihr wurde das Fell abrasiert wo die Stelle ist und zu alle dem hatt sie mal wieder eine Augenentzüdung. Ist das bei euren Bullys auch so das sie so anfällig sind für Krankheiten? Würde mich im Allgemeinen dafür Interessieren.
Liebe Grüße Bully-Freund25

Darkstar6661
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Beitrag von Darkstar6661 »

Ich habe zwei Bullies und habe da bei beiden verschiedene Erfahrungen.

Maggie ist aus einer Hobbyzucht (keine Papiere). Sie war Anfangs als sie klein war öfters mal krank und neigt auch zu Allergien. Da die Vermehrer leider keine Ahunung von Genetik und Zucht hatten scheint mir unsere Kurze Anfälliger zu sein.

Elvis ist aus einer seriösen Zucht und ist kerngesund. Keine Allergien, keine Krankheiten. Er sieht den Tierarzt eigentlich nur zum Impfen.

Man kann also nicht sagen, dass alle Bullies anfällig sind. Ich habe die Erfahrung, auch bei uns im Bekanntekreis, gemacht das Bullies aus von nicht seröser Herkunft (Händler, Vermehrer) viel anfälliger sind.

Bullies aus seriöser Zucht sind fast immer gesünder, da bereits bei der Auswahl der Zuchttiere und mit Kenntnis der Linien Krankheiten schon vermieden werden können.

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Arthursfrauchen
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Beitrag von Arthursfrauchen »

Stimme Darkstar zu, wobei ich das Glück habe, dass mein Händlerhund Arthur trotz Farbe keine Allergien oder sonstigen Leiden hat. Sämtliche Krankheiten und Wehwehchen hat er als Junghund (so etwa bis 2 Jahren) durchgemacht: rote Achseln, Lochfraß, Haarausfall, Augenentzündungen, Ohrenentzündung, sogar Verdacht auf Parvo bestand.
Inzwischen hat er eigentlich kaum noch was, was vielleicht auch mit an der Ernährung liegt.
Hm, denke halt auch, dass die Herkunft des Hundes die Krankheitsanfälligkeit wesentlich mitbestimmt, man aber durch Ernährung und Kräftigung des Immunsystems viel beeinflussen kann. Mit der Rasse an sich hat das, glaube ich, gar nicht soviel zu tun.

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alfinchen
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Beitrag von alfinchen »

Mein Bully hat bisher TIerarztkosten im Wert eines Kleinwagens verursacht, wenn man alles zusammen addiert. Noch Fragen?

BemyHoney
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Beitrag von BemyHoney »

Also anfällig sind meine nicht.

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Maureen
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Beitrag von Maureen »

habe bis auf impfungn und wurmkuren für barbara in 6 jahren ca. 50€ beim ta gelassen,weil sie punktiert wurde, hatte ein blutohr. habe aber in den 3 jahren hundund feststellen müssen, dass meine kleine wohl eher ine ausnahme ist, was gesundheit angeht. leider.

Bully-Freund25

Beitrag von Bully-Freund25 »

hallo,
danke für eure ganzen antworten, ich wollte eigentlich wissen ob eure bullys auch so anfällig sind? Aber die TA-Kosten für uunsere kleine müssten schon ein paar hunderte euro sein, aber was macht man nicht alles damit es den lieblingen gut geht.
Liebe Grüße

Bully44
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Beitrag von Bully44 »

Ich stimme Darkstar auch uneingeschränkt zu. Meiner ist auch aus einer
guten FCI-Zucht. Außer Impfkosten und einer kleinen Platzwunde
hätten keine TA-Kosten entstehen brauchen.
Aber, aus Unwissenheit und Sorge sind wir anfangs öfter zum TA gegangen und zwar dann schon, wenn der berühmte Furz quer saß.
Heute nach zwei Jahren ist man schon bullyerfahren und notwendige TA-Besuche über impfen etc. hinaus sind uns gottseidank erspart geblieben.

Schmusepups
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Beitrag von Schmusepups »

Hallo,

mein Bully Rudi hat bis jetzt 3000 Euro gekostet ohne Anschaffung!

Wir haben uns trotzdem noch einen zweiten zugelegt und ich hoffe das er nicht soviel Geld beim TA lässt.....

ronnbon

Beitrag von ronnbon »

Bosse hat ständig was und in den zwei Jahren bestimmt auch schon so 1500 Euro ohne Anschaffung gekostet. Und ohne das super teure Allergiefutter.
Gerade hat er eine sehr schlimme Blasenentzündung mit viel Blut im Urin... leider sind die Keime mittlerweile gegen fast alle Antibiotika resistent, das wird noch länger dauern... :cry:
Und einen super Ausschlag von der Hitze hat er nun auch, sowie ein Ekzem am After ebenfalls von der Hitze in Verbindung mit seinem kurzen Stummelschwanz, unter dem er so schwitzt...
Soweit erstmal...:???:
Gruß Susanne
Zuletzt geändert von ronnbon am 29. Jul 2008, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.

Schmusepups
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Beitrag von Schmusepups »

Ja da muß ich auch aufpassen...Rudi bekommt auch nässende Stellen und Entzündungen wenn er zu lange in der Sonne liegt.
Am schlimmsten ist es immer neben dem Hoden.

Illedill

Beitrag von Illedill »

bisher hatte Chewie *toitoitoi* noch nix ausser einem Schnupfen im Winter. Ich hoffe, dass das so bleibt.
Fuer meinen Jango hab ich allerdings schon ueber 3000 Euros beim Tierarzt liegen lassen.

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