Ein Appenzeller Sennenhund zieht bei uns ein: Viele Fragen!

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Lisa_2017
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Ein Appenzeller Sennenhund zieht bei uns ein: Viele Fragen!

Beitrag von Lisa_2017 »

Hallo liebe Hundefreunde!
Mein Freund und ich bekommen in 2 Wochen Zuwachs durch einen Appenzeller Sennenhund.
Wir wohnen auf einem Bauernhof mit Kühen und Hennen, haben einen riesen Garten und in der Nachbarschaft leben Kinder. Der Ort wo wir wohnen ist sehr abgelegen, rundherum sind nur 3 Häuser und ansonsten nur Wald und Wiesen zu sehen. Hin und wieder fährt auch ein Auto vorbei ;)
Unser Nachbar hat einen Schäferhund, der jedoch sehr freundlich, ausgeglichen und umgänglich ist.
Mein Freund hatte in seiner Kindheit bereits einen Appenzeller Sennenhund, bei mir fehlt jedoch in diesem Bereich noch die Erfahrung. Ich habe bereits schon viel gelesen aber konkret auf einige Fragen keine bzw. viele verschiedene Antworten erhalten. Nun würde ich mich über Erfahrungen und Meinungen von euch freuen. Daher wollte ich es jetzt einmal auf diesem Weg probieren.

Wenn wir unseren kleinen Nico abholen ist er bereits 12 Wochen. Er ist ebenfalls auf einem Bauernhof mit Kindern (10 und 12 Jahre) aufgewachsen, kennt die Kühe, hat immer nur im Heu geschlafen und sich draußen Tag und Nacht frei bewegt. Dass dürfte für ihn dann keine große Umstellung sein, wenn wir das so beibehalten.

Eine Hundebesitzerin hat mir gesagt, dass es sein kann, dass der kleine Rüde weglaufen wird wenn er nicht (im großen Rahmen natürlich) eingezäunt wird. Stimmt das?
1. Wie mache ich es am besten wenn wir den Kleinen zu uns nach Hause holen? Er soll es auch weiter gewöhnt sein, dass er draußen am Hof/im Heu/Stall usw. sich aufhält und sich frei bewegen kann. Muss ich ihn wirklich großräumig einzäunen oder in der Zeit wo er mal unbeaufsichtigt ist weitgehend anketten oder in einer Hütte eingewöhnen wo er im Heu bleiben kann damit er nicht weg läuft?

2. Wie pflege ich sein Fell? Wie und wie oft wäscht ihr euren Hund?

3. Füttert ihr euren Hund nur in der Früh und am Abend oder nur mittags? Was und wie viel soll er da am besten fressen?

4. Was soll ich meinem Hund füttern? Ich möchte gerne selbst für ihn „kochen“. Welche Nahrungsmittel darf ich für ihn denn verkochen? Was ist gut für ihn?

5. Wenn ich hin und wieder ein Nass- oder Trockenfutter füttere, welches sollte ich da kaufen oder wo bekomme ich diese am günstigsten her?

6. Wie oft muss ich meinen Hund entwurmen? Einmal im Jahr? Öfter? Anfangs wurde er bereits zweimal entwurmt.

7. Wie oft soll er Tetanus geimpft werden?

8. Muss ich meinen Hund kastrieren?

Natürlich gehe ich mit unserem kleinen Nico dann in die Hundeschule, aber diese Fragen würde ich einfach schon im Voraus ein wenig aufklären wollen.
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Glg. Lisa

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Janabaer
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Re: Ein Appenzeller Sennenhund zieht bei uns ein: Viele Frag

Beitrag von Janabaer »

Zu 1.
Wenn es ein Einzelhund ist ohne erfahrenen Althund würde ich ihn am Anfang nicht komplett frei draußen lassen.
Ich habe da allerdings nicht viel Ahnung, da ich es mir für mich nicht vorstellen kann, die Hunde nicht auch mit im Haus zu haben, ich will ja shcliesslich meine Zeit auch mit ihnen verbringen.

Zu 2.
Ein Welpe braucht sowieso noch mehrfach am Tag kleinere Portionen.
Meine Erwachsenen Hunde bekommen einmal am Tag eine Hauptmahlzeit. Das Ömchen häufiger kleine Mahlzeiten, weil ihr Bauchspeicheldrüse nicht mehr so fit ist.

Zu 3.
Siehe oben, der Welpe braucht eh noch mehrere Mahlzeiten
Schaut ansonsten wie es am besten in euren Alltag passt.
Und zuerst füttert ihr am besten erst mal das Futter weiter, was er gewöhnt ist und stellt dann mit der Zeit um.

Zu 4.
Das ist ein sehr umfassendes Thema. Informiere dich mal übers BARFen und schaue, ob das in Frage kommt.
Appenzeller sind seit je her Hofhund und wurden viel mit Resten gefüttert, allerdings sind Reste nicht gleich Reste und manches einfach ungesund oder giftig.

Zu 5.
Wie geschrieben füttert erst mal das Futter vom Züchter weiter und schaut, dann was er verträgt, wieviel Energie er braucht etc. Gerade im Wachstum kann das sehr variieren.

Zu 6.
Am Anfang etwas häufiger.
Ansonsten ist weniger manchmal mehr, ab und zu eine Kotprobe nehmen ist nicht verkehrt, aber auch keine Sicherheit.

Zu 7.
Eine gründliche Grundimmunisierung ist Pflicht.
Aber wie beim Futter und bei der Entwurmung scheiden sich auch beim Impfen die Geister.
Tollwut ist wichtig, falls ihr ihn mit nehmen wollt, da kommt es auf die Art der Impfung an.
Meine Hunde sind voll durchgeimpft, da sie sehr viel Hundekontakt haben, auch mit frisch importierten Hunden.
Außerdem hatte ich eine Hündin, die auf Grund einer Staupeerkrankung beim Vorbesitzer Taub und geistig behindert war. Diese Krankheiten sollten heute eigentlich nicht mehr auftreten, wenn vernünftig geimpft würde.
Wie bei Kindern mit der Masernimpfung ist das aber ein ziemliches Streitthema.

Zu 8.
Das kommt darauf an, wie er sich entwickelt und wie viel Hündinnen in mehreren km Umkreis sind und wie viel Spaziergänger mit eventuell läufigen Hunden spazieren gehen.


Zu aller erst lasst den Zwerg erst mal ankommen und viel Spaß mit ihm.

Schaut auf jeden Fall, dass ihr ihm genug Aufgaben gebt, dass er nur mit euch an die Kühe geht und nicht von sich aus dort Beschäftigung sucht.
Appenzeller sind Arbeitshund, keine reinen Hofhunde wie der Berner.

Lisa_2017
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Re: Ein Appenzeller Sennenhund zieht bei uns ein: Viele Frag

Beitrag von Lisa_2017 »

Vielen lieben Dank für deine ausführlichen Antworten auf meine Fragen.
Leider sind für mich immer noch Fragen offen bzw. würde ich gerne deine Tipps dazu wissen.

1. Wenn ich für den Welpen dann einmal selbst koche: Welche Zutaten dürfen Hunde essen und was ist gut für sie? Wie bereite ich solche Speisen zu? Einfach immer pürieren?

2. Wenn ich dann einmal ein Trocken- oder Nassfutter dazu füttere: Welches Trocken- oder Nassfutter finden Sie persönlich für Welpen geeignet und wo kann ich so ein Futter einkaufen? Ist es übers Internet günstiger?

3. Wegen dem entwurmen: Was verstehen Sie unter "am Anfang etwas häufiger"? Wie oft und in welchen Abständen sollte ich das bei unserem kleinen Nico machen?

4. Zum Abschluss wollte ich noch fragen, wie man das Fell des Appenzellers am besten pflegt? Wie und wie oft soll ich ihn denn waschen, durchkämmen etc.?

Vielen, vielen Dank im Voraus!
Lg. Lisa

Pumbo
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Re: Ein Appenzeller Sennenhund zieht bei uns ein: Viele Frag

Beitrag von Pumbo »

Warum darf der Welpe nicht mit ins Haus? Es sind soziale Wesen und er muss schon den Verlust der Mutter und Geschwister verkraften. Wollt ihr einen Welpen anketten? Wie stellt ihr euch das denn vor?
Ein erwachsener Hund ist bestimmt später gerne draußen, aber auch er muss gesichert werden. Die können nicht einfach so in der Wildnis rumlaufen. Ein Welpe läuft sofort weg wenn ihr ihn nachts alleine draußen lasst. Es muss doch erstmal eine Beziehung aufgebaut werden. Habt ihr denn nicht wenigstens einen Flur oder Raum im Haus wo er mit hin darf.
Wir wohnen auch einsam auf einem Bauernhof und haben Tiere und 3 Hunde, trotzdem sind die Hunde mit uns im Haus und wenn wir draußen sind mit draußen.
Wozu wollt ihr denn überhaupt einen Hund haben?
Hunde dürfen das Fleisch und Gemüse roh, muss nicht gekocht werden. Ihr solltet euch dazu Rat in Barf Gruppen holen. Das ist ein umfangreiches Thema.
Welpen bekommen 4 mal am Tag, ab der 16. Woche ca 3 mal am Tag und später 2x am Tag.
Gemüse wird püriert, aber auch da darf ein Hund nicht alles.

Ein Hund muss entwurmt werden wenn Würmer da sind, sonst bringt es ja nichts Also Kotprobe beim TA abgeben und schauen ob überhaupt welche da sind. Würde ich beim Welpen mindestens alle 3 Monate machen Später nicht mehr.

Waschen muss man einen Hund gar nicht.

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Janabaer
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Re: Ein Appenzeller Sennenhund zieht bei uns ein: Viele Frag

Beitrag von Janabaer »

Wie schon geschrieben, ist Fütterung sehr individuell.

Meine Hunde bekommen 5 mal die Woche Trockenfutter und 2 mal die Woche rohes Fleisch.
Trockenfutter habe ich verschiedene, die alte bekommt als einzige ein Diätfutter, weil sie mit der Bauchspeicheldrüse Probleme hat.
Die anderen zwei bekommen auch unterschiedlich, weil der Schopfhund etwas hochenergetischer braucht als der Shiba.
Mein Berner früher wurde von Luft und Liebe dick, da habe ich damals ein ganz günstiges Futter gefüttert, weil ich da größere Mengen füttern konnte. Der Shiba reagiert mit Überreiztheit, wenn zu viel Getreideanteil im Futter ist....

Du siehst, es gibt nicht DIE Futter Empfehlung.

Dosenfutter mag ich nicht so, weil es mir einfach zu viel Müll ist. Bei drei Hunden, auch wenn sie kleiner sind kommt da einiges an Dosen zusammen und die brauchen Platz in der Tonne.

Je nach Lust und Laune und je nachdem was gekocht wird wird das Futter auch mal aufgepimpt mit Kartoffeln, Süßkartoffeln, Reis, Gemüse, Milchprodukte.
Außer beim Ömchen wechsel ich auch immer wieder die TroFu Sorte, weil ich meine Hunde nicht so auf eine Sorte festlegen will, so ist es einfach bequemer.

Das Ömchen macht für Paprika oder Gurke einen Handstandüberschlag, während mir Fiene höchstens einen abfälligen Blick zu wirft wenn so etwas aus Versehen in ihren Napf landet.

Nehmt erst mal das Futter, welches der Züchter gefüttert habt. In der Regel geben die auch was mit. Ich persönlich würde nur die ersten Wochen noch Welpenfutter füttern und dann auf Erwachsenenfutter umstellen, weil Welpenfutter oft zu einem zu schnellen Wachstum führt.
Generell gilt, dass die Futtermengen, die auf der Packung empfohlen werden sehr hoch gegriffen sind.

Zum Thema Kochen, wie schon geschrieben, informiert euch gezielt übers BARFen, da gibt es zig Rezepte, must und NoGos.

Die Klassiker, die Tabu sind, sind Schokolade, Zwiebel, Knoblauch, Trauben. Kohlgewächse und Hülsenfrüchte blähen wie beim Menschen.

Fleisch besser roh als gekocht, Roh dürfen sie auch Knochen. Zuviel Knochen kann aber je nach Hund verstopfend wirken.
Fleisch abwechslungsreich füttern, mit Sehnen, Knorpel und auch Fell.
Wenn ihr selbst Kühe habt wisst ihr ja, was da auch so abfällt.
Meine bekommen auch Euter, ganze Hühner, alle möglichen Innereien ...

Zum Thema Fellpflege.
Regelmäßig Bürsten ist ein Muss (Kämmen fällt beim Appenzeller eher nicht an).
Mindestens einmal die Woche gründlich durch Bürsten, damit das lose Fell raus geht und den Hund da auch von Welpe an dran gewöhnen.
Im Fellwechsel kann auch tägliches Bürsten an stehen.

Ich bin schon der Meinung, dass ein Hund ab und an gebadet werden sollte, damit der ganze Schmunkes mal von der Haut kommt und die Haut wieder richtig atmen kann. Regen reicht dafür nicht aus und nicht jeder Hund geht schwimmen.
Meinen Berner früher habe ich zwei mal im Jahr gebadet, immer zum Fellwechsel.
Die Bouviers und jetzt Tomte werden nach dem Scheren gebadet, damit die losen Haare raus gehen.
Fiene, der Shiba hat bisher erst einmal ein wirkliches Bad mit Vollshampoonierung genossen, als sie einmal komplett abgehaart hatte. Ansonsten "Wässer" ich sie nur gründlich wenn sie mitten im Fellwechsel steht, damit die Wolle sich besser löst. Und alleine da dauert es schon 10 Minuten, bis sie wirklich nass bis auf die Haut ist und danach trocknet sie den gesamten Tag. Shibafell ist etwas spezieller.
Smilla, der PowderPuff, wandert zur Zeit alle 3-4 Wochen in die Badewanne. Das ist die einzige Chance, dem Filz Herr zu werden. Da sie im Moment noch voll in der Fellentwicklung steht mit ihren 10 Monaten ist zudem auch tägliches gründliches Bürsten und Kämmen nötig. Mit einem guten Hundeshampoo und Konditioner ist das auch kein Problem.

Hunde die nur draußen gehalten werden, vor allem in Kombination mit Viehhaltung und dadurch genug Möglichkeit sich in Jauche, Silage etc zu wälzen riechen in der Regel stark.
Durch die reine Außenhaltung bauen sie oft mehr Talg als Regenschutz auf, den sie auch benötigen. Den benötigen sie auch. Aber auch einen Hofhund würde ich mindestens einmal im Jahr Baden.
Rüden riechen auch meist mehr als Hündinnen.

Zum Thema Entwurmung hat Pumbo schon passend geschrieben.

Hofhundehaltung war früher gang und gebe. Da war der Hund aber auch noch nur reines Nutztier. Auch Kettenhaltung war (und ist es in vielen Ländern auch noch ) früher völlig normal und man hat sich nichts bei gedacht, heutzutage ist eine reine Kettenhaltung mit recht nicht mehr erlaubt.
Inzwischen hat man anerkannt, was ein Hund für ein hochsoziales Wesen ist mit einem großen Drang zu sozialen Bindungen.
Für mich gehören Hunde auch in den Alltag und die Familie integriert, vor allem Welpen. Euer Welpe ist es zwar gewöhnt, dass er nicht im Haus lebt, aber er hat Mutter und Geschwister.
Wenn andere Hunde vorhanden sind ist das was anderes.
Wenn ich einen reinen Hofhund wollte würde ich vermutlich die erste Zeit sogar mit in die Scheune ziehen zum Schlafen.

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Re: Ein Appenzeller Sennenhund zieht bei uns ein: Viele Frag

Beitrag von Trini »

Hallo Lisa,

den Welpen wuerde ich auch erst einmal mit im Haus schlafen lassen. Er soll und muss ja erst einmal eine Bindung zu Euch aufbauen. Jan muss dann zwar anfangs nachts mal zum Pieseln raus, aber das ist auch nicht so wild, zumal Euer Welpe ja schon 12 Wochen alt ist. Ob spaeter eingezaeunt oder nicht werden muss, haengt sehr stark vom indivduellen Charakter ab und auch die Kastration. Unser PON war nur bei seiner Lieblingsfreundin "spitz" und hat auch ohne Einzaeunung die Grundstuecksgrenzen respektiert, nachdem er einmal ausgebuechst ist. Bei ihm mussten wir uns aber keine Gedanken machen, dass er verschwand, da er extrem auf uns fixiert war.

Statt selber kochen, wuerde ich auch eher Richtung Rohfuetterung gehen. Muss man sich gerade beim Welpen einlesen, aber alle unsere Hunde hatten und haben sehr viel Spass bei der Frischfuetterung.

Beim Welpen haben wir, wie beim Zuechter, anfangs 3 Mal am Tag gefuettert, irgendwann wollte Welpi, obwohl sehr verfressen, aber keine Mittagsmahlzeit mehr haben. Junghund und erwachsene Hunde bekommen bei uns 2 Mahlzeiten am Tag. Morgens und abends.

Obwohl wir langhaarige Hunde haben, werden die Hunde tatsaechlich nur gebadet, wenn sie sich in etwas Ekligem waelzen. Ansonsten buersten oder kaemmen bzw. beim Kurzhaar kann auch ein Striegel reichen.

Wichtig finde ich gerade jetzt !!!! vernuenftige Zeckenhaken.

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