Tierkommunikation

Hier wird alles zum Thema Hund bequatscht.
Benutzeravatar
babett
Leitwolf
Leitwolf
Beiträge: 3433
Registriert: 28. Dez 2004, 14:16
Hunderasse: Berger de Beauce
Mein(e) Hund(e): Vision du Gardien de la Puissance, Romily's Helena, Romily's Isara
Wohnort: Sachsen
Kontaktdaten:

Tierkommunikation

Beitrag von babett »

Nachdem ich das Thema alternative-heilverfahren/biete-kostenl ... 04035.html jetzt mehrfach durchgelesen hab (es aber nicht mit meinen Fragen und Zweifeln ausufern lassen wollte) mach ich einfach hier mal ein neues Thema auf.

Im Vorfeld gleich: ich glaub (noch?) nicht an telepatische Kommunikation mit Tieren. Ich glaub im Grunde gar nichts. Aber ich laß mich überzeugen, wenn ich schlüssige und für mich nachvollziehbare Argumente bekomme.

Also, funktioniert das und wenn ja, wie?

Hunde können in gewissen Grenzen abstrahieren, das ist bekannt. Also, "Ball" ist nicht der spezielle blaue Ball an der Schnur, sondern jedes einigermaßen runde Objekt (incl. Äpfeln *g*). Das hab ich mit meinen Hunden auch probiert.

Hunde sind aber eingeschränkt in ihrem Farbsehen und sie sehen undeutlich im Vergleich zu uns, dafüe aber mehr Bilder/sec. Ihre Nase dagegen unterscheidet Gerüche noch in Regionen, in denen wir nicht mal einen Geruch wahrnehmen, geschweige denn, diesen noch differenzieren können. Ebenso ist ihr Gehör sehr verschieden von unserem.

Das Bewußtsein von Hunden ist ebenso völlig verschieden von unserem. Hunde "denken" und empfinden weder moralisch noch humanistisch, sie haben keine Möglichkeit, gezielt ihre Zukunft zu planen. Für Hund gibt es grob 2 Kategorien: "wohlfühlen" und "nicht wohlfühlen". Ersteres wird angestrebt, was wir uns ja mit Erziehung und ausbildung zunutze machen. Hunde lernen situationsbezogen, man kann ihnen nicht erklären, daß es Ausnahmen gibt und worin die bestehen. Die Unterschiede zwischen dem menschlichen und dem hundlichen Seelenleben sind ebenso groß wie die zwischen hundlicher und menschlicher Intelligenz.

Wenn ich also z.B. die Frage stelle "was stör Dich an der neuen Katze?" käme eine verbale Kommunikation also schon mal nicht in Frage - mal die Frage, ob es Telepatie gibt, außen vor gelassen. Man muß also dem Hund direkt ein Bild und ein Gefühl vermitteln. Wie kann man das, wenn man die Katze nie gesehen hat, sie nicht kennt? Chessy sagt, sie braucht ein Vertrauensverhältnis zu dem Hund, um mit ihm kommunizieren zu können. Wie kann man das, wenn der Hund einen nie gesehen hat?

Wie kann man mit einem Lebewesen über spezielle Gefühle wie Liebe sprechen, das diese Gefühle möglichwerweise völlig anders definiert?

Graefin

Re: Tierkommunikation

Beitrag von Graefin »

Also mir wurde es damals so erklärt, dass die Tiere mit Bildern und einer Art Gefühlen kommunizieren, nicht in gesprochenen Worten. Genau das wäre auch das Schwere an der Sache. Gefühle und Bilder richtig zu interpretieren. Deshalb kämen auch immer wieder Missverständnisse zustande und somit Falschinformationen für den Besitzer des kontaktierten Tieres

Benutzeravatar
Knutschkugelmuddi
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1127
Registriert: 25. Sep 2010, 08:28
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: American Keksmonster
Mein(e) Hund(e): Amy,Luke

Re: Tierkommunikation

Beitrag von Knutschkugelmuddi »

mich interessiert das auch sehr.
allerdings wurde ich 2 mal sehr verärgert .. beim ersten mal hiess es kostenlos zum üben.. nun gut, ich stellte meine Fragen und wurde dann angepampt was mir einfällt so eine Frage ( es war eine unbedeutende einfache Frage ) zu stellen und sie müsse nicht beweisen das da geht..mmmmmmmmhhhhhhhhhh nach mehreren Besänftigungsmails, war se dann kooperativ und dann hätte es aber 60 € gekostet .. danke ..aber nein danke

nun vor kurzem .. ein erneuter Versuch bei einer anderen Dame ..
also ich hab selten so einen Schwachsinn gehört, es passte nichts auf meinen HUnd ( aber es hätte auf jeden beliebigen Hund passen können) also wieder für dumm verkauft..

und nun ob üben oder nicht will ich einen Beweis, eine Testfrage VORHER beantwortet haben .. sonst kan ich ja auch jedem irgendwas erzählen.. den dank des Internets können gewiefte Leute sich einiges an Infos dort heraus ziehen ( umfeld, Wieviele Hundem Bilder...) .. im übrigen wird dies auch praktieziert

Benutzeravatar
Toni&Indy
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1115
Registriert: 3. Mär 2007, 14:50
Wohnort: BO
Kontaktdaten:

Re: Tierkommunikation

Beitrag von Toni&Indy »

Genau das ist der Haken an der Sache, jeder kann Kontakt aufnehmen,
doch erst einmal völlig frei zu sein von einer eigenen Meinung und Vorurteilen ist schwierig.
Dazu kommt eben die Versinnbildlichung von Gefühlen und die entsprechende Deutung.
Es ist ein großes komplexes Thema und man muss viel üben, sollte dies aber nicht an den eigenen Hunden,
da man hier zu sehr mit festen Vorstellungen (Vorurteilen) belastet ist, auch Tiere aus dem nahem Bekanntenkreis sind aus diesem Grunde nicht gut geeignet.
Dieses Vertrauensverhältnis wird eher während der Kommunikation aufgebaut und kann durch Fragen wie: was ist mit der Katze?", wenn gar keine Katze existiert sehr gestört werden.

Benutzeravatar
babett
Leitwolf
Leitwolf
Beiträge: 3433
Registriert: 28. Dez 2004, 14:16
Hunderasse: Berger de Beauce
Mein(e) Hund(e): Vision du Gardien de la Puissance, Romily's Helena, Romily's Isara
Wohnort: Sachsen
Kontaktdaten:

Re: Tierkommunikation

Beitrag von babett »

Toni&Indy hat geschrieben:Dieses Vertrauensverhältnis wird eher während der Kommunikation aufgebaut und kann durch Fragen wie: was ist mit der Katze?", wenn gar keine Katze existiert sehr gestört werden.
Da die Frage ja nicht verbal gestellt werden kann und jede Katze anders aussieht, ist der Hund möglicherweise deshalb verwirrt, weil er nicht weiß, welche Katze gemeint ist? Man müßte doch wohl ein genaues Bild der speziellen Katze vermitteln, oder? Und ohne sie zu kennen - also wirklich zu kennen, incl. ihrer Körpersprache etc. - geht sowas ja wohl schon gar nicht.

Mal nicht ganz ernsthaft gemeint: Wenn ich meine Hunde frage: "Was ist mit der Katze?" drehen die sofort hoch und suchen das Jagdobjekt. :frohh:

Benutzeravatar
Meritaton
Polizeihund
Polizeihund
Beiträge: 1838
Registriert: 9. Dez 2006, 17:41
Wohnort: Reichshof

Re: Tierkommunikation

Beitrag von Meritaton »

Hallo,

ich hab ja erst auch nicht so recht dran geglaubt, aber ich hab mal ein Basisseminar bei Karina Heuzeroth [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen] gemacht und die hat bei Penelope Smith der Tierkomminukatorin überhaupt gelernt. Stimmt, beim eigenen Hund ist es sehr schwierig und man braucht ziemlich viel Übung, aber bei anderen Hunden ging es zuletzt ganz gut. Was du übermittelt bekommst, hängt vermutlich vom Hund und von dir ab, was du wahrnimmst. Es können Farben sein, es können Gefühle sein, es können aber auch klare Worte sein. Und du brauchst seltsamerweise nicht wirklich den Hund in Natura vor dir zu haben. Bei manchen reicht ein Bild und bei manchen reicht auch nur der Name und evtl. eine kurze Beschreibung. Wir hatten z.B. ein Bild von einem Jack Russel, das eine andere Teilnehmerin mitgebracht hatte, sie hat nichts weiter dazu gesagt, hat glaube ich nur die Frage gestellt, ob der Hund sich nicht zurückgesetzt fühlt, wenn sie mehr mit den anderen Hunden unternimmt, wenn er mal nicht so kann. Ich hab z.B. dann von dem Hund irgenwie ziemlich viel die Farbe grau übermittelt bekommen und irgendwo rechts unten einen schwarzen Fleck. Hinterher hab ich erfahren, daß der Hund Leberkrebs hatte.
Na ja und bei meinen Hunden hab ich auch nicht viel gesagt, niemand wußte z.B. daß ich vorhabe mit Buffy zu züchten und eine Teilnehmerin hat mir dann hinterher was von Muttersein erzählt.
Ich denke mal, bei Tierkommunikatoren gibt es auch eine ganze Menge Scharlatane und Betrüger, die nur Geld machen wollen, da ist es schhon ziemlich schwierig gute zu finden. Ich denke, Karina Heuzenroth ist gut und seriös.

Gruß Uta mit Bonny und Buffy

Benutzeravatar
babett
Leitwolf
Leitwolf
Beiträge: 3433
Registriert: 28. Dez 2004, 14:16
Hunderasse: Berger de Beauce
Mein(e) Hund(e): Vision du Gardien de la Puissance, Romily's Helena, Romily's Isara
Wohnort: Sachsen
Kontaktdaten:

Re: Tierkommunikation

Beitrag von babett »

Hmm.

Also, erklären kanns keiner, ja? Ich mein so, daß mans verstehen kann. Mich interessiert wirklich, wie das gehen soll. Es muß doch eine Theorie dazu geben, nicht nur dieses esotherische Wischiwaschi, was auf den diversen TK-Seiten zu lesen ist.

Eine Bekannte von mir hat mal ein Bild geschickt von einem Hund, der schon 20 Jahre tot war. Ein Hund, der wirklich weder namentlich noch mit Bild oder irgendwie sonst im Internet auftauchte. Was zurückkam, war nur ... Mist. Er wolle das Futter nicht, das mache ihm Bauchschmerzen. Schlecht möglich, glaube ich, wenn der schon etliche Jahre lang keinen Bauch mehr hatte. Das Treppensteigen wäre ihm beschwerlich (klar, auf dem Foto sah man deutlich, daß er schon sehr alt war - aber er ist in seinem Leben keine Treppen gestiegen, war ein Hofhund und sein Lebtag immer fit) Er hätte Frauchen lieb. Nun, das immerhin war tröstlich. Daran hatte meine Bekannte aber nie gezweifelt.

Ich denke ja, die Leute, die sowas anbieten, sind ähnlich wie Wahrsager auf dem Jahrmarkt. Sie sind entweder gut darin, feinste nonverbale Signale zu deuten und ihrem Gegenüber dann genau das zu sagen, was er hören will. Oder sie haben einen guten Computer, der über die Person / das Tier alles findet, was im Netz auftaucht.

Benutzeravatar
Meritaton
Polizeihund
Polizeihund
Beiträge: 1838
Registriert: 9. Dez 2006, 17:41
Wohnort: Reichshof

Re: Tierkommunikation

Beitrag von Meritaton »

Nun, bei uns war weder Computer noch Netz vorhanden sondern alles live. Niemand hatte vorher die anderen Teilnehmer oder deren Hunde gekannt.

Gruß Uta mit Bonny und Buffy

2*Beine_8*Pfoten

Re: Tierkommunikation

Beitrag von 2*Beine_8*Pfoten »

ich hab das ganze mal mit teddy versucht. ganz zu anfang als ich ihn hatte. ich stand (und stehe immernoch) dem ganzen sehr offen gegenüber. ich bin auch offen für homöopathie und so weiter.

mir wurden sachen erzählt, die definitiv auf ihn gepasst haben. aber dann hab ich eine frage gestellt, von der ich die antwort vorher schon wusste. und darauf kam eine antwort, bei der mein hund mir tagtäglich zeigt, dass es gar nicht stimmen KANN. und da war bei mir bei der dame zumindest der ofen aus...

Benutzeravatar
Knutschkugelmuddi
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1127
Registriert: 25. Sep 2010, 08:28
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: American Keksmonster
Mein(e) Hund(e): Amy,Luke

Re: Tierkommunikation

Beitrag von Knutschkugelmuddi »

So.. ich hab auch noch einen Versuch gewagt, in FB darf man eine !! Frage stellen die kost nix, möchte man alles wissen mit Protokoll, dann kost es 35 € .. nun hab ich mal gefragt.. nein keine Testfrage, aber auch nichts was auf einen anderen Hund passen könnte.. ich werde berichten !!!

Mina
Polizeihund
Polizeihund
Beiträge: 2002
Registriert: 30. Jul 2007, 16:37
Kontaktdaten:

Re: Tierkommunikation

Beitrag von Mina »

Ich finde das auch sehr interessant, kann es allerdings nicht erklären und glaube trotzdem daran ;)

Ne Freundin von mir kann solche Dinge zwar nicht, jedoch ist sie sehr gut im Kartenlegen. Kann man auch nicht erklären, jedoch hält sie öfters solche "Jahrmarktssitzungen" und legt diese Karten für viele vollkommen fremde Leute und sagt denen dabei Sachen über ihre Vergangenheit, die sie nie hätte wissen können. Und da ich sie sehr gut kenne, weiß ich, dass sie kein Spezialist ist, wenn es darum geht, jede Einzelheit der Körpersprache richtig zu interpretieren.
Also irgendwie funktioniert es schon.
Ich bin auch ein Typ Mensch, der für alles eine wissenschaftliche Erklärung haben will und auch einen Beweis, aber ich denke, nicht alles, was in dieser Welt existiert, kann wissenschaftlich erklärt werden.
Ich kenne jemanden, den ich da auch vertraue, der Tierkommunikator ist. Wenn ich mal das nötige Kleingeld habe, werde ich den Spaß mal mitmachen. Mal sehen, was rauskommt.

Benutzeravatar
belosheltie
Junghund
Junghund
Beiträge: 108
Registriert: 18. Mai 2008, 17:20
Kontaktdaten:

Re: Tierkommunikation

Beitrag von belosheltie »

Meritaton hat geschrieben:Wir hatten z.B. ein Bild von einem Jack Russel, das eine andere Teilnehmerin mitgebracht hatte, sie hat nichts weiter dazu gesagt, hat glaube ich nur die Frage gestellt, ob der Hund sich nicht zurückgesetzt fühlt, wenn sie mehr mit den anderen Hunden unternimmt, wenn er mal nicht so kann. Ich hab z.B. dann von dem Hund irgenwie ziemlich viel die Farbe grau übermittelt bekommen und irgendwo rechts unten einen schwarzen Fleck. Hinterher hab ich erfahren, daß der Hund Leberkrebs hatte.
Ich verstehe gerade ehrlich gesagt die Zusammenhänge gar nicht. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Also die Frage nach dem Zurückgesetztfühlen mit der Farbe Grau und einem dunklen Fleck unten rechts? Und was könnte die Farbe Grau mit einem dunklen Fleck unten rechts mit dem Leberkrebs zu tun haben?

Benutzeravatar
Meritaton
Polizeihund
Polizeihund
Beiträge: 1838
Registriert: 9. Dez 2006, 17:41
Wohnort: Reichshof

Re: Tierkommunikation

Beitrag von Meritaton »

belosheltie hat geschrieben:
Meritaton hat geschrieben:Wir hatten z.B. ein Bild von einem Jack Russel, das eine andere Teilnehmerin mitgebracht hatte, sie hat nichts weiter dazu gesagt, hat glaube ich nur die Frage gestellt, ob der Hund sich nicht zurückgesetzt fühlt, wenn sie mehr mit den anderen Hunden unternimmt, wenn er mal nicht so kann. Ich hab z.B. dann von dem Hund irgenwie ziemlich viel die Farbe grau übermittelt bekommen und irgendwo rechts unten einen schwarzen Fleck. Hinterher hab ich erfahren, daß der Hund Leberkrebs hatte.
Ich verstehe gerade ehrlich gesagt die Zusammenhänge gar nicht. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Also die Frage nach dem Zurückgesetztfühlen mit der Farbe Grau und einem dunklen Fleck unten rechts? Und was könnte die Farbe Grau mit einem dunklen Fleck unten rechts mit dem Leberkrebs zu tun haben?
Der Hund übermittelt dir seine Befindlichkeiten und Gefühle. Wegen des Leberkrebses war seine Gesundheit so beeinträchtigt, daß er mal bessere Tage und mal schlechtere Tage hatte und an den schlechteren Tagen konnte er eben nicht so mit. Und dunkle Farben vermitteln eher was schlechtes als was besseres und der Krebs wurde halt durch den dunklen Fleck vermitteltund das graue, war dann die Aura und die Befindlichkeit, wie der Hund sich gerade fühlte.

Ich habe von Penelope Smith das Buch "Tiere erzählen vom Tod" gelesen. Ok, da gibt´s auch Passagen drin, die ich nicht so ganz glaube, aber manche Dinge sind schon beeindruckend

Gruß Uta mit Bonny und Buffy

Benutzeravatar
Knutschkugelmuddi
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1127
Registriert: 25. Sep 2010, 08:28
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: American Keksmonster
Mein(e) Hund(e): Amy,Luke

Re: Tierkommunikation

Beitrag von Knutschkugelmuddi »

ich glaube nun noch ein bischen weniger..
ich hab gefragt ob mein eHündin glücklich ist, oder ob manihr irgendwie was gutes tun könnte

Antwort: sie fühle sich allein, braucht wohl einen 2. Hund ..

nun ja, den 2. Hund hat sie .. seit sie 12 Wochen alt ist ( also seit 3 Jahren) ohne ihn geht nichts,, die kleben quasi aneinander

ausserdem hätte sie wohl einen Verlust erlitten..

mmhhh ja.. wir gaben unsere 2. Hündin ab... weil diese Amy immer Biss ich glaub nun weniger das Amy die vermisst

Benutzeravatar
babett
Leitwolf
Leitwolf
Beiträge: 3433
Registriert: 28. Dez 2004, 14:16
Hunderasse: Berger de Beauce
Mein(e) Hund(e): Vision du Gardien de la Puissance, Romily's Helena, Romily's Isara
Wohnort: Sachsen
Kontaktdaten:

Re: Tierkommunikation

Beitrag von babett »

Meritaton hat geschrieben:und das graue, war dann die Aura und die Befindlichkeit, wie der Hund sich gerade fühlte.
Um die Farbe "grau", die einem ein Hund übermittelt, richtig interpretieren zu können, sollte man vielleicht wissen, daß Hunde keine Farbrezeptoren für Rot und Gelb haben, also ihr Leben blau und grau ist.

Antworten

Zurück zu „Allgemeines“