Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier und habe mich hier angemeldet, da ich gerade dabei bin, meine Abschlussarbeit zum Thema "Entwicklung des Hundehygienemarktes" schreiben.
So würde ich gerne erst mal von Euch wissen, welche Probleme und welche Umstände Ihr grundsätzlich bei der Hygiene Eurer Hunde habt?
Wohnt Ihr in einem Hochhaus in der Großstadt und habt seltener die Möglichkeit, nach Draußen zu gehen, ist Euer Hund inkontinent, oder seid Ihr oft durch längere Abwesenheit verhindert, mit Eurem Vierbeiner an die frische Luft zu gehen?
Dann komme ich auch schon dazu, wie die Lösung dieses Problems angegangen wird, nämlich, was unternommen wird, damit das Geschäft nicht in der Wohnung verrichtet wird? Kauft Ihr diese Puppy Pads mit den Klapptoiletten oder zweckentfremdet ihr Zeitungspapier und Krankenbettunterlagen? Wäre möglicherweise eine Einstreu wie bei der Katzenhaltung (Mineral, Silikat, Pflanzenfasern) für Euch eine Alternative oder sogar wünschenswert?
Mich würde es einfach generell interessieren, ob im Hinblick auf die Hygiene und Stubenreinheit Probleme bei Euren Hunden auftreten und was ihr dagegen unternehmt.
Nützlich wäre es zudem auch, wenn Ihr mir das Alter, die Rasse Eures Hundes und die Lebensumstände mitteilt.
Über neue Erkenntnisse würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße,
Theodor85
Probleme bei der Hundehygiene
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Re: Probleme bei der Hundehygiene
Es fehlt die Option "keine Probleme".
Mit Welpen wird öfter rausgegangen, mit alten Hunden auch.
Wäre ich beruflich solange weg, dass mein Hund nicht aushalten könnte, hätte ich keinen Hund. Ebensowenig, wenn die Wohnsituation absolut ungünstig wäre.
Bei ns wohnen momentan Hund Nr. 7 und 8.
Vom Welpen bis zum Altertümchen alles schon dabei gewesen. Rassemäßg von mittelgroß bis Zwerg.
Wohnsituation Mietwohnung und EFH.
Mit Welpen wird öfter rausgegangen, mit alten Hunden auch.
Wäre ich beruflich solange weg, dass mein Hund nicht aushalten könnte, hätte ich keinen Hund. Ebensowenig, wenn die Wohnsituation absolut ungünstig wäre.
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Re: Probleme bei der Hundehygiene
Mein 2. Hund fing im Alter von 11 Jahren an ab und zu mal etwas auszulaufen.
Sie war eine kastrierte Bouvierhündin. Es passierte aber nur sehr selten (3mal in ihrem letzten Lebensjahr), daher haben wir einfach gar nichts gemacht.
Meine Bordercollie-Hündin litt seit ihrem 2. Lebensjahr an Epilepsie im laufe der Therapie kam es während den Anfällen vermehrt zu Harn- und Kot Absatz. Das würde ich allerdings nicht als Inkontinenz werten. Gemacht haben wir gar nichts, wir hatten da ganz andere Probleme. ein 3/4 Jahr später baute sie innerhalb von 10 Tagen ihre komplette Muskulatur ab.
Sie wurde als Welpe schnell Stubenrein. Bei großer Freude und Aufregung war sie aber nie ganz Auslaufgeschützt, wobei im Rückblick sie wohl schon immer unter einem schwachen Muskeltonus litt. Das Problem bekamen wir aber sehr schnell durch richtiges Verhalten unsererseits in den Griff, dass heißt, das wir drinnen für eine ruhige Begrüßung sorgten.
Ansonsten hatte ich noch nie irgendwelche Probleme.
Die drei, die ich als Welpen hatte waren schnell Stubenrein. Durchfälle haben wir selten und da landet eigentlich nie was im Haus.
Zur Zeit ist Smilla das erste Mal läufig, putzt sich allerdings wie ein Berserker.
Auch die anderen haben sich meist gut sauber gehalten, so dass wir da höchstens mal Teppiche weg geräumt haben. Höschen trug keine während ihrer Läufigkeit.
Ich wohne allerdings auch direkt am Waldrand im Haus mit Garten und meine Hunde müssen zur Zeit so gut wie gar nicht alleine bleiben (wir hatten 7 Jahre eine geistig behinderte traumatisierte Bouvierdame, die überhaupt nicht alleine bleiben konnte und sind daher eingespielt).
Wie Friida schon schreibt, würde ich mich mit den oben zur Auswahl stehenden Situationen gegen eine Hundehaltung entscheiden.
Meine Hündinnen:
-Jana, Berner Sennen, von Welpe an, 11 1/2 Jahre alt geworden, mit 3 kastriert, nie Probleme
-Donja, Bouvier, 7 jährig kastriert von Privat bekommen, 12 Jahre alt geworden, oben beschrieben am Ende ab und zu ausgelaufen
-Tomte, kl. Mix, mit 7 kastriert aus dem Tierschutz, inzwischen 20, keine Probleme
-Merle, Bouvier, 3jährig bekommen, kurz drauf kastriert wegen starken Scheinträchtigkeiten, 10 Jahre alt geworden, nie Probleme (zumindest nicht in Hinsicht auf Hygiene :biggrins: )
-Fiene, Shiba Inu, mit 2 1/2 kastriert aus dem Tierschutz, inzwischen 9, keine Probleme
-Daya, Border Collie, als Welpe bekommen, mit 2 3/4 Jahren euthanasiert, siehe oben
-Smilla, chinesischer Schopfhund PowderPuff, 11 Monate zur Zeit und bisher ohne Probleme
Sie war eine kastrierte Bouvierhündin. Es passierte aber nur sehr selten (3mal in ihrem letzten Lebensjahr), daher haben wir einfach gar nichts gemacht.
Meine Bordercollie-Hündin litt seit ihrem 2. Lebensjahr an Epilepsie im laufe der Therapie kam es während den Anfällen vermehrt zu Harn- und Kot Absatz. Das würde ich allerdings nicht als Inkontinenz werten. Gemacht haben wir gar nichts, wir hatten da ganz andere Probleme. ein 3/4 Jahr später baute sie innerhalb von 10 Tagen ihre komplette Muskulatur ab.
Sie wurde als Welpe schnell Stubenrein. Bei großer Freude und Aufregung war sie aber nie ganz Auslaufgeschützt, wobei im Rückblick sie wohl schon immer unter einem schwachen Muskeltonus litt. Das Problem bekamen wir aber sehr schnell durch richtiges Verhalten unsererseits in den Griff, dass heißt, das wir drinnen für eine ruhige Begrüßung sorgten.
Ansonsten hatte ich noch nie irgendwelche Probleme.
Die drei, die ich als Welpen hatte waren schnell Stubenrein. Durchfälle haben wir selten und da landet eigentlich nie was im Haus.
Zur Zeit ist Smilla das erste Mal läufig, putzt sich allerdings wie ein Berserker.
Auch die anderen haben sich meist gut sauber gehalten, so dass wir da höchstens mal Teppiche weg geräumt haben. Höschen trug keine während ihrer Läufigkeit.
Ich wohne allerdings auch direkt am Waldrand im Haus mit Garten und meine Hunde müssen zur Zeit so gut wie gar nicht alleine bleiben (wir hatten 7 Jahre eine geistig behinderte traumatisierte Bouvierdame, die überhaupt nicht alleine bleiben konnte und sind daher eingespielt).
Wie Friida schon schreibt, würde ich mich mit den oben zur Auswahl stehenden Situationen gegen eine Hundehaltung entscheiden.
Meine Hündinnen:
-Jana, Berner Sennen, von Welpe an, 11 1/2 Jahre alt geworden, mit 3 kastriert, nie Probleme
-Donja, Bouvier, 7 jährig kastriert von Privat bekommen, 12 Jahre alt geworden, oben beschrieben am Ende ab und zu ausgelaufen
-Tomte, kl. Mix, mit 7 kastriert aus dem Tierschutz, inzwischen 20, keine Probleme
-Merle, Bouvier, 3jährig bekommen, kurz drauf kastriert wegen starken Scheinträchtigkeiten, 10 Jahre alt geworden, nie Probleme (zumindest nicht in Hinsicht auf Hygiene :biggrins: )
-Fiene, Shiba Inu, mit 2 1/2 kastriert aus dem Tierschutz, inzwischen 9, keine Probleme
-Daya, Border Collie, als Welpe bekommen, mit 2 3/4 Jahren euthanasiert, siehe oben
-Smilla, chinesischer Schopfhund PowderPuff, 11 Monate zur Zeit und bisher ohne Probleme