"Wegdrehen" beibringen?

Hundesport: Discdogs, Dummy, Flyball, Nasenarbeit, Hunderennen, Hüten,
Dogdance, Obedience, Schlittenhunde und Zughunde und mehr ...
Antworten
.cOnni.
Blindenführhund
Blindenführhund
Beiträge: 507
Registriert: 1. Feb 2011, 00:01
Hunderasse: Border Collie-Malinois Mischling
Mein(e) Hund(e): Balou
Wohnort: Hessen
Kontaktdaten:

"Wegdrehen" beibringen?

Beitrag von .cOnni. »

Huhu

Vielleicht haben es ja schon manche gelesen, dass ich ja mit Balou momemtan intensiv an der BH arbeite, er sich jedoch noch nicht von Fremden anfassen lässt.

Nun wollte ich ihm beibringen, dass er sich für die Chipkontrolle im Grunde in eine Position begibt, die sowohl für ihn, als auch für mich einfacher ist.
Ich dachte mir, dass ich ihm vielleicht auch beibringen kann, dass wenn er in dieser Position ist, und ich ihn eben bestimmt absichere, dass er z.B. die Chipkontrolle ohne Anstalten über sich ergehen lässt, eben eine Art "Ritual", so wie er eben vorm Startsprung bei der Hürde zwischen meine Beine kommen soll und sich hinlegen soll.

Weil, soweit ich nun gelesen habe und mich informiert habe, darf der Richter den Hund ja nicht mitten im Platzteil oder Verkehrsteil anfassen?

Ich habe nun schon öfters gelesen, dass viele einfach den Kopf vom Hund in die andere Richtung drehen, damit der Richter schnell an den Chip kommt.
Demnach scheint es ja nicht verboten zu sein, dass ich es dann ebenso handhaben werde?
Der Richter würde doch sicherlich nicht von mir verlangen, dass ich das lassen soll? :uho1:

Jedenfalls wollte ich mal nachhaken, ob jemand eine Ahnung hat, wie ich ihm das am besten beibringe, dass er diese Situation auch möglichst als angenehm empfindet und nicht dass ich im die Schnauze zuhalte, damit er nicht beißen kann, aber er eben dennoch als am Drohen ist.

Und der Chip ist doch normalerweise ( :D ) immer links am Hals, oder?
Nächste Woche wollte jemand mal nen Richter fragen, ob er uns mal sein Chiplesegerät ausleiht, damit ich beim Balou gucken kann, wo der steckt, nicht dass er woanders hingewandert ist und der Richter dann unnötig suchen muss :dizzy:

Würde mich freuen, wenn jemand von euch ne Idee hat, wie ich mit ihm erstmal Zuhause anfangen kann, dass er das freudig und gerne macht.
Erst danach kann ich ja anfangen, dass andere Menschen dazu kommen.
Ich denke, dann erstmal Menschen, die er kennt und erst dann fremde Menschen?

Würde meine Rechnung überhaupt so aufgehen?
Denn ich bräuchte das dann auch später, wenn ich Turniere laufen würde.

Benutzeravatar
Roekva
Rudelmitglied
Rudelmitglied
Beiträge: 201
Registriert: 19. Apr 2006, 14:11
Wohnort: Meerbusch
Kontaktdaten:

Re: "Wegdrehen" beibringen?

Beitrag von Roekva »

Hallo

also es wird leider immer sehr unterschiedlich gehandhabt mit der Chipkontrolle.
Bei uns wurde es vor dem Verkehrsteil gemacht. Da eh alle einen Weg zum Verkehrsteil liefen, wurde jeder Hund so direkt in einer Passage getestet.

Maja ist total panisch bei der Chipkontrolle.
Habe das mit ihr lange vorher geübt, und auch heute noch. In dem ich immer wenn wir auf fremde Leute treffen, ihnen Lecker und ein Handy in die hand drücken. Um sich als Richter auszugeben und ihr auf die Pelle zu rücken und sie mit dem Handy quasi zu kontrollieren.

Das klappt inzwischen schon was besser.
Bei Männer ist sie immer noch recht ängstlich, aber bis jetzt sind wir an recht nette gekommen da es auf Turniere ja auch immer wider gefordert wird.

In der Regel liegt der Chip von vorne zum Hund geschaut rechts am Hals. Das kannst du aber auch beim TA testen lassen.

Wenn du im Verein bist übe die Chipkontrolle einfach immer wieder.
Wenn dein Balou nicht super panisch ist, kannst du in jedemfall eine Vorherige abfolge machen.
Wenn jemand den Richterpart übernimmt, lass ihn sitzen und entweder kommt der Richter zu Balou oder du baust dir es anders rum auf.

Viel Glück und vg Sandra

.cOnni.
Blindenführhund
Blindenführhund
Beiträge: 507
Registriert: 1. Feb 2011, 00:01
Hunderasse: Border Collie-Malinois Mischling
Mein(e) Hund(e): Balou
Wohnort: Hessen
Kontaktdaten:

Re: "Wegdrehen" beibringen?

Beitrag von .cOnni. »

Das mit Leute unterwegs ansprechen ist natürlich eine super Idee, aber in dem Stadion bin ich mit Balou noch lange nicht angekommen.

Wenn er sich bedroht fühlt, geht er nach vorne.
Und genau das ist meine Sorge, bei der Chipkontrolle.
Würde der Richter nur neben uns stehen und Balou ignorieren, dann wäre das kein Problem.
Das klappt mittlerweile soweit :)

Natürlich kann ich ihn so sichern, dass er keine Chance hat zu Schnappen, aber er würde ja auch schon durchfallen, wenn er nur knurren würde.

Demnach hatte ich mir überlegt, dass ich mit ihm ein Ritual mache und wenn ich das mache, er ganz genau weiß, was kommen wird, aber dennoch alles okay ist.
Sprich ich drehe seinen Kopf weg und halte ihn zusätzlich an der einen Flanke gegen mich, oder so ähnlich, so dass er weiß, dass egal was jetzt passiert, alles in Ordnung ist.

Nur steh ich momentan noch ein wenig auf dem Schlauch, wie ich ihm erstmal diese Position beibringe.
Erst danach kann ich anfangen, langsam andere fremde Menschen dazu zuholen.

Oder habt ihr eventuell noch andere Einfälle, die von den Positionen besser sind?
Ihm das Ritual "erleichtern"?

Hab schonmal von einem Hund gehört, dem der Chip vorne in die Brust reingerutscht ist.
Ihr Hund hat ebenfalls totale Angst vor fremden Menschen, doch dadurch, dass er vorne in der Brust ist, holt sie ihn z.b. in die Mitte (unter sich) und lässt ihn dann Männchen machen und hält ihm im Grunde.
Keiner würde auf die Idee kommen, dass der Hund Angst vor Menschen hat, da er in dieser Position dann keine Anstalten machen kann.

Feiticeira
Forumslegende
Forumslegende
Beiträge: 5435
Registriert: 29. Jan 2009, 23:31
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Weißer Schäferhund-Husky-Mix, Border Collie
Mein(e) Hund(e): Schnuppe, Barney
Wohnort: Ruhrpott

Re: "Wegdrehen" beibringen?

Beitrag von Feiticeira »

Ich würd versuchen diese Situation insofern zu ritualisieren dass er das nfassen als etwas wirklich Tolles empfindet.

Mit Dino habe ich ja einen Leinenpöbler-im Alltag handelbar, aber schwierig wird es wenn ich im Obe die Beginner laufen möchte. Da muss man relativ dicht an den anderen Hunden in der Gruppe vorbei laufen-bei Aggressionen gibt es ein Dis. Ich bekomm die Leinenpöbel-Problematik bei Dino nie ganz weg. Deswegen hab ich die Übung für ihn ganz besonders positiv belegt und ihn nie in die Situation gebracht dass er hätte nach vorne gehen müssen. Am Anfang hab ich einen Abstand gewählt den Dino noch ertragen konnte und hab ihn ganz viel gefüttert. Lief ein anderer Hund dann an uns vorbei durfte er aus einer Tube schlecken. Sind mal Hunde dabei die mir nicht ganz "grün" sind, gehe ich einen großen Bogen. Er sollte einfach nur lernen-andere Hunde sind hier ganz toll, weil da gibt es von mir etwas ganz Tolles. Dadurch dass er auf dem Platz natürlich eh eher an mir orientiert ist, hat das dann auch geklappt. Wir üben noch,aber ausrasten tut er nicht mehr.

Ich würde es deswegen genauso machen wie Roekva vorgeschlagen hat. Diese eine Situation ist etwas ganz ganz Tolles-es gibt Futter von Frauchen dafür (oder wenn es geht auch von dem anderen Menschen). Ich find da die Futtertuben ganz praktisch weil der Hund da schön raus schlecken kann durchgehend. Der Hund wird NUR gefüttert wenn der Mensch an ihn heran tritt-sobald er weg geht ist der Spaß vorbei (also auf gar keinen Fall nach der Situation loben!Man neigt schnell dazu...). Achte drauf dass er nicht so weit in Bedrängnis kommt, dass er nach vorne gehen muss. Also wenn er so stark darauf reagiert-Menschen mit Handy heran treten lassen die ihn anschauen. Dazu gibt es Futter-gehen sie weg hört es auf. Übung beendet. Klappt das und er giert auf die Belohnung und nicht mehr so auf den Menschen, kann man den Stress erhöhen, indem der Mensch sich leicht nach vorne beugt. Das macht man dann weiter bis er am Hund herum hantieren kann, ohne dass balou nach vorne geht und sich groß dran stört. Dann kann man natürlich anfangen die Belohnung auszuschleichen. Das Ganze kann man auch noch variieren-zB mit Futter von der anderen Person.

Frederike

Re: "Wegdrehen" beibringen?

Beitrag von Frederike »

also erst mal finde ich es klasse, dass du dir mit dem hund so viel mühe gibst.

wie die anderen ja schon schrieben: es kann bei jeder bh-prüfung anders sein.
auch der chip kann im laufe eines hundelebens deutlich wandern. dafür müssen nichtmals viele jahre vergehen. frage ist also, ob eine feste position genügen würde oder ob man sie wieder und wieder verändern müsste.

ich weiß nicht wie stark das problem bei deinem hund ist.
stella mag auch die wenigsten fremden menschen. das stehen und betasten im obedience macht sie rein über gehorsam. sie "tut nichts", aber sie würde sich lieber entziehen.
ich habe die übung erst mal mit leuten, die sie mag aufgebaut und sorge nun dafür, dass während dieser angelegenheit niemals etwas passiert was ihr nicht gefällt und sie weiß so, dass sie sich nur den ablauf wie er in einer prüfung gefordert wird gefallen lassen muss.
vielleicht wäre das auch was für dich.

was ich allerdings noch loswerden möchte:
warum muss der hund (der sich so wie du es beschreibst verhält) eine bh-prüfung und somit die fahrkarte für prüfungen erhalten?
aus der ein oder anderen anekdote weiß ich, dass unfälle wie hund läuft beim agi ausm ring und attackiert einen am rand sitzenden hund oder hund steht in der gruppenablage im obedience auf und schädigt andere hunde usw. nicht unbedingt selten sind.
und daher meine frage: muss das sein!?

.cOnni.
Blindenführhund
Blindenführhund
Beiträge: 507
Registriert: 1. Feb 2011, 00:01
Hunderasse: Border Collie-Malinois Mischling
Mein(e) Hund(e): Balou
Wohnort: Hessen
Kontaktdaten:

Re: "Wegdrehen" beibringen?

Beitrag von .cOnni. »

@ Feiticeira

Über die Futtertube bin ich schon öfters gestolpert, aber bisher mich da noch nicht weiter informiert.
Wäre natürlich eine gute Überlebung, wobei ich gucken müsste, inwiefern Balou dann auf die Tube abgeht, da er ja nicht gerade der verfressenste Hund ist :lol:
Jedenfalls hört sich deine Idee, wie man es ihm beibringen könnte, wirklich einfach an, wenn es denn auch so klappt.
Ist ja wieder nur eine konkrete S/W Trennung für den Hund.

Ich werde mal gucken, wo man so Futtertuben herbekommt.

Aber du würdest dem Hund jetzt keine besondere Position "zuweisen"?
Spricht einfach im Stehen machen, oder schon, dass ich dabei seinen Kopf in die andere Richtung drehe oder ähnliches?

Oder worauf Citymaus mich gestern im Chat gebracht hat:
Den Hund in die Grundstellung und seinen Kopf Richtung mein Bein drehen, sodass die Halsseite "offen" liegt.
Vorrausgesetzt der Chip liegt dort auch immernoch und ist nicht gewandert :dizzy:



@ Frederike

Gute Frage, habe eigentlich schon länger drauf gewartet, dass irgendwann diese Frage von irgendjemanden kommt :D

Natürlich kann es immer passieren, dass ein aus dem Parcour läuft und andere Hunde anfällt, oder sogar den Richter, der im Parcour selber steht anbellt, geschweige denn die Parcourhelfer an der Seite.
Genauso gut, wie es eben in einer Obedience Prüfung passieren kann.

Aber wenn du den Balou live auf dem Hundeplatz erleben würdest, sobald wir den Parcour "betreten", sind seine Augen nur auf mich gerichtet.
Da ist es ihm egal, wieviele Menschen draußen rumstehe, oder wieviele Hunde dort noch stehen.
Selbst seine "Hassrüden" vom Hundeplatz sind ihm in dem Moment egal.
Auch wenn Leute im Parcour stehen, ignoriert er die vollkommen.

Einmal kam es sogar dazu, dass irgendein Depp mit seinem Hund hinter einer Hürde im Parcour stand, über die ich Balou geschickt hatte (habe ich selber gar nicht mitbekommen) und selbst das war ihm in dem Moment egal.

Auch jetzt, wo ich mit ihm intensiv Unterordnung für die Begleithundeprüfung übe, sind ihm andere Menschen egal.
Da kann jemand hinter uns, oder neben uns herlaufen, er ist eben auf mich konzentriert.
Auch die Gruppe klappt ja ohne Probleme, solange eben keiner ihn bedroht.

Einzig und Allein ist sein Problem, wenn Menschen ihn direkt ansprechen und auf ihn zugehen.
Er fühlt sich dadurch bedroht und geht nach vorne.
Auch anderen fremden Hundekontakt an der Leine kann er nicht ab, da hat er momentan noch eine große Individualdistanz, aber wir arbeiten an all den Problemen.

Kurz um:
Balou hat einfach potenzial, wie ich finde und dass er grundlos Aggressiv ist, ist er eben auch nicht.
Und ja, irgendwo will ich es mir auch selber beweisen, dass Balou & Ich das einfach schaffen können.

Ich denke, wenn wir das alles soweit hinbekommen, ist es einen Versuch wert.
Wenn es eben nicht klappt, dann klappt es nicht.
Aber ich vertraue einfach weiterhin darauf, dass Balou bei der Arbeit auf mich fixiert ist und ich ihn soweit unter Kontrolle hab, weiß wie ich ihn zu händeln habe und was ich lieber von Anfang an meide :)

Sorry, für den langen Roman :lol:

Und nun zu deinem Aufbau:
Hast du dazu irgendein besonderes Kommando benutzt?
Sprich, dass du ihr was sagst und sie daraufhin weiß, dass sie stehen zu bleiben hat, und alles zu "ertragen" hat, bis du sie frei gibst?

Und hast du das dann irgendwie besonders aufgebaut?
Kann mir es momentan, zumindest beim Balou, nicht vorstellen, dass ich das erst mit Leuten, die er kennt übe und dann von ein auf dem anderen Mal auf fremde Menschen übertrage?

Frederike

Re: "Wegdrehen" beibringen?

Beitrag von Frederike »

danke für die erklärung.

ich habe ganz normal die übung und das aufstehen aus der grundposition aufgebaut und anschließend erst mal selbst betastet, wieder an den hund rangetreten, mal während des betastens aufgelöst usw.
später dann mit meinem freund, danach mit anderen personen, die sie mag. dann mit fremderen und schließlich mit ganz fremden instruierten personen, die sich niemals anders verhalten haben als ein steward

Feiticeira
Forumslegende
Forumslegende
Beiträge: 5435
Registriert: 29. Jan 2009, 23:31
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Weißer Schäferhund-Husky-Mix, Border Collie
Mein(e) Hund(e): Schnuppe, Barney
Wohnort: Ruhrpott

Re: "Wegdrehen" beibringen?

Beitrag von Feiticeira »

Aber du würdest dem Hund jetzt keine besondere Position "zuweisen"?
Spricht einfach im Stehen machen, oder schon, dass ich dabei seinen Kopf in die andere Richtung drehe oder ähnliches?
Das kannst du natürlich auch machen. Beim Obe hat man ja das stehen und betasten-da würd ich es genauso machen wie Frederike es geschrieben hat. Hab natürlich keine Ahnung inwiefern da bei der BH drauf geachtet wird. Wenn er sich sicherer in einer Position fühlt würd ich es mit einer festen Position machen. Du kannst es natürlich auch mit dem Festhalten machen-da wär dann dein Griff der ihm sagt "in dieser Situation ist alles ok, wenn jemand so nah an dich heran kommt". Das würde ich wie gesagt vom Hund abhängig machen. Kontraproduktiv fände ich es, wenn du ihn wirklich arg fest hälst damit er nichts macht. Bei so einem Hund würde ich versuchen zu vermitteln dass die Situation an sich vollkommen ok ist-wie du die verknüpfst ist dann egal.

.cOnni.
Blindenführhund
Blindenführhund
Beiträge: 507
Registriert: 1. Feb 2011, 00:01
Hunderasse: Border Collie-Malinois Mischling
Mein(e) Hund(e): Balou
Wohnort: Hessen
Kontaktdaten:

Re: "Wegdrehen" beibringen?

Beitrag von .cOnni. »

Danke für eure Antworten!
Feiticeira hat geschrieben:
Aber du würdest dem Hund jetzt keine besondere Position "zuweisen"?
Spricht einfach im Stehen machen, oder schon, dass ich dabei seinen Kopf in die andere Richtung drehe oder ähnliches?
Das kannst du natürlich auch machen. Beim Obe hat man ja das stehen und betasten-da würd ich es genauso machen wie Frederike es geschrieben hat. Hab natürlich keine Ahnung inwiefern da bei der BH drauf geachtet wird. Wenn er sich sicherer in einer Position fühlt würd ich es mit einer festen Position machen. Du kannst es natürlich auch mit dem Festhalten machen-da wär dann dein Griff der ihm sagt "in dieser Situation ist alles ok, wenn jemand so nah an dich heran kommt". Das würde ich wie gesagt vom Hund abhängig machen. Kontraproduktiv fände ich es, wenn du ihn wirklich arg fest hälst damit er nichts macht. Bei so einem Hund würde ich versuchen zu vermitteln dass die Situation an sich vollkommen ok ist-wie du die verknüpfst ist dann egal.
Okay, ich denke, dass ich ihm dann am besten eine Position zuweise.
Die Idee von Citymaus hat mir ganz gut gefallen, und werde mich dann mal daran setzen.

Wenn ich das übe, würde ich ihn bestimmt nicht so festhalten, dass es kontraprodukiv wäre, wäre ja dann für ihn ja auch keine positive Verknüpfung damit.
Ich hoffe mal, dass ich es so hinbekommen werde! :thumbsup:

Werde euch dann über Erfolg.. oder auch Misserfolg berichten! :D

Antworten

Zurück zu „Hundesport-Allgemein“