Hallo ein weiteres Mal!
Also, ich habe eine ganz doofe Frage:
Ich dachte bisher immer, dass "Rauhaar" und "Stockhaar" verschiedene Bezeichnungen für ein und denselben Haartyp sind, aber allmählich zweifle ich an dieser Theorie...
Ich suche einen Parson, der ein bißchen "struppelig" aussieht - ist das dann ein rauhaariger oder ein stockhaariger "Kandidat"??
Danke für eure Info!
Liebe Grüße von Nina
Mal eine ganz doofe Frage...
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RussellFan
- Forums-Welpe
- Beiträge: 21
- Registriert: 25. Feb 2004, 19:24
- Wohnort: Aachen
Strubbelig ist in der Regel "Rauhaar"
Stockhaar ist eine Mischung aus Rauhaar und Glatthaar, wird auch Broken genannt.
Pflegeleichter sind in der Regel "Stockhaarige", braucht meistens nur 1-2mal im Jahr getrimmt zu werden.
Rauhaar sollte man, meines Erachtens, so alle 2-3 Monate trimmen um eine schöne Form am Hund zu haben.
Es gibt auch zwischen "Rauhaar" und "Stockhaar" fließende Übergänge. Wenn du mal "Rauhaar" und "Stockhaarige" sehen willst, dann schau mal hier [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]
Vielleicht fällt dir ja selber auf, welcher Hund Rauhaar ist und welcher Stockhaarig.
Ich würde mich jetzt an deiner Stelle nicht so stark nach dem Haar schauen, sondern ob der Hund optimal zu einem Passt. Der Rest kommt meist von selber
!
Stockhaar ist eine Mischung aus Rauhaar und Glatthaar, wird auch Broken genannt.
Pflegeleichter sind in der Regel "Stockhaarige", braucht meistens nur 1-2mal im Jahr getrimmt zu werden.
Rauhaar sollte man, meines Erachtens, so alle 2-3 Monate trimmen um eine schöne Form am Hund zu haben.
Es gibt auch zwischen "Rauhaar" und "Stockhaar" fließende Übergänge. Wenn du mal "Rauhaar" und "Stockhaarige" sehen willst, dann schau mal hier [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]
Vielleicht fällt dir ja selber auf, welcher Hund Rauhaar ist und welcher Stockhaarig.
Ich würde mich jetzt an deiner Stelle nicht so stark nach dem Haar schauen, sondern ob der Hund optimal zu einem Passt. Der Rest kommt meist von selber
!-
NinaPu
Nee, klar, so entscheidend ist der Haartyp wirklich nicht, aber es hat mich trotzdem mal interessiert - auch weil ich in live immer mal wieder dieser strubbeligen Variante begegne, dieser aber auf den Züchterseiten nie so in der Form begegne. Die sind ja meistens getrimmt, und dann vermisse ich immer das bißchen Zottelige - gerade im Gesicht, weil es so frech aussieht. (Dir als Züchter sträuben sich nun wahrscheinlich die Haare, weil ich sozusagen bei deinem Link die "Vorher-Varianten" lieber leiden mag als die "Nachher-Varianten"....)
Okay - danke!
Schönen Grüß nach Aachen aus dem Hamburger Raum von
Nina
Okay - danke!
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Nina
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elisa
- Junghund
- Beiträge: 102
- Registriert: 11. Jun 2005, 18:02
- Wohnort: bei Dresden
auch eine Frage...
Ich frage mich,ob es PRT auch in glatthaar gibt?Oder sind die JRT verschieden groß?Hab bei JRT gehört,das es hoch-und niederläufige gibt,dachte aber,das die hochläufigen automatisch die PRT sind.Bin bissl durcheinander,sorry.
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nova2001
- Begleithund
- Beiträge: 384
- Registriert: 10. Jan 2004, 20:45
- Wohnort: Hannover
@Nina
Wie Eva ja schon erwähnte, sind die Übergänge zwischen Stock- und Rauhhaar häufig sehr fließend. Und auch wenn man bei manchen Welpen schon sehr früh erkennen kann, wie das Fell sich wohl entwickeln wird, so bleiben dennoch immer auch Überraschungen.
Wenn Dir die Rauhen (von mäßig bis sehr strubbelig) lieber sind, dann achte darauf, wie die Elterntiere aussehen und frage auch den Züchter nach seiner Einschätzung, welche Fellarten vererbt werden.
Das "Strubbelige" ist zwar sehr niedlich (mag ich auch lieber als das Glatte), aber zum Wohle des Hundes muss man das eben auch regelmäßig trimmen, so dass man kaum einen Hund haben wird, der ganzjährig "zottelig" ist.
@elisa
Du wirfst jetzt zwei Dinge durcheinander: Fellbeschaffenheit und Körperproportionen. Die hochläufigen Typen sind die Parsons, die niederläufigen die Jacks. Beide gibt es mit glattem und rauhem Fell, bzw. den Fellvarianten dazwischen.
Dass Du zuweilen auf Züchterseiten auch hochläufige Jacks findest hat damit zu tun, dass es neben dem FCI-Standard auch den alten englischen Standard gibt, der nur den hochläufigen Typ kennt und diesen mit einer größeren Spanne der zulässigen Widerristhöhen als "Jack Russell" bezeichnet.
Wie Eva ja schon erwähnte, sind die Übergänge zwischen Stock- und Rauhhaar häufig sehr fließend. Und auch wenn man bei manchen Welpen schon sehr früh erkennen kann, wie das Fell sich wohl entwickeln wird, so bleiben dennoch immer auch Überraschungen.
Wenn Dir die Rauhen (von mäßig bis sehr strubbelig) lieber sind, dann achte darauf, wie die Elterntiere aussehen und frage auch den Züchter nach seiner Einschätzung, welche Fellarten vererbt werden.
Das "Strubbelige" ist zwar sehr niedlich (mag ich auch lieber als das Glatte), aber zum Wohle des Hundes muss man das eben auch regelmäßig trimmen, so dass man kaum einen Hund haben wird, der ganzjährig "zottelig" ist.
@elisa
Du wirfst jetzt zwei Dinge durcheinander: Fellbeschaffenheit und Körperproportionen. Die hochläufigen Typen sind die Parsons, die niederläufigen die Jacks. Beide gibt es mit glattem und rauhem Fell, bzw. den Fellvarianten dazwischen.
Dass Du zuweilen auf Züchterseiten auch hochläufige Jacks findest hat damit zu tun, dass es neben dem FCI-Standard auch den alten englischen Standard gibt, der nur den hochläufigen Typ kennt und diesen mit einer größeren Spanne der zulässigen Widerristhöhen als "Jack Russell" bezeichnet.
