Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Hier wird alles zum Thema Hund bequatscht.
SantoRemus
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Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von SantoRemus »

Hallo liebe Boerboel Liebhaber,
ich weiss nicht weiter und auch nicht wo ich mich melden soll. Ich habe zwei Boerboels.
Santo und Remus sind jetzt dreieinhalb Jahre alt und aus einem Wurf. Seid drei Monaten kaempfe ich nun darum diese hartnaeckigen Hund: Symptome, Diagnose & Behandlung - Demodikose Hautkrankheit" onclick="ga('send', 'event', 'Forum-Link', 'Demodex', '');">Demodex Milben zu besiegen renne von Arzt zu Arzt und nichts hilft wirklich.Dazu kommt noch das ich Anfang Mai meinen Vollzeitjob verloren habe zwar habe ich schnell wieder eine Einstellung gefunden allerdings nur Teilzeit.Ich sehe als einzigen Ausweg nur noch zu einen tieraerzlichen Dermatologen zu gehen.Leider fehlt mir das finanzielle dafuer.Nunn ist es sodas Santo auch Demodexmilben bekommen hat und bei Remus eine Unterfunktion der Schilddruese festgestellt wurde.Ich fuehle mich hilflos weiss nicht mehr weiter weil ich meinen beiden suessen helfen moechte schnell und wirksam aber ich nicht weiss wo ich das finanzielle herholen soll.Ich liebe meine beiden Babys ueber alles sie sind mein Halt und meine Staerkung in meinem Leben und es tut mir so weh das ich ihnen nicht vernuenftig helfen kann. Meine Frage an euch kennt ihr irgendwen oder irgendwas wo man Spenden bekommen kann!!!!!!!! Oder gibt es hier im Forum vllt eine Moeglichkeit einen Aufruf zu machen fuer eine Spende weil ich glaube jeder weiss von euch was eine gute Behandlung bei einem TA kostet. Gerne wenn von eurer Seite Interesse besteht gebe ich noch mehr Infos Fotos von dem Krankheitsbild alles nur das ihr nicht denkt ich bin ein Fake.Bitte helft mir ich waere euch sehr sehr Dankbar fuer jede Hilfe.

SantoRemus
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Re: Koennt ihr mir weiterhelfen????? Wichtig??????

Beitrag von SantoRemus »

Oh das wusste ich nicht ok dann brauche ich dringend Tipps!!!!!!! Vorschlaege!!!!!! Bitteeeeeeee!!!!!!!

elsebaer

Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von elsebaer »

Wie sieht es mit Ratenzahlung beim Tierarzt aus?
Habt ihr bei euch in der Nähe eine Tiertafel?
Tierheime haben ja meist selbst kein Geld, aber vielleicht gibt es andere Hilfsorganisationen in der Nähe, die erst einmal aushelfen können.

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Spinnerminna
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Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von Spinnerminna »

Ich hätte jetzt auch zur Tiertafel geraten.
Und Ratenzahlung beim Tierarzt müsste bestimmt möglich sein. :yes:

Hast du keinerlei Bekannte/Verwandte, die dir vielleicht aushelfen könnten? Sie müssen dir das Geld ja nicht schenken. Leihen würde ja erst mal ausreichen.

Im Notfall, wenn gar nichts anderes übrig bleiben würde, würde ich mich evtl an die Bank wenden und einen Kredit aufnehmen.
Allerdings wird das zurückzahlen da natürlich noch heftiger. :???:

Liebe Grüße! :waving:
Lena

KKB
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Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von KKB »

Ruf doch mal Dr. Bruhn in Rendsburg an, Tel.04331-352525, Praxis Dr.Bergfeld und Dr. Bruhn.
Meine Dobihündin hatte auch sehr schlimm Demodikose. Wir haben fast drei Jahre bei verschiedenen Ärzten herum Probiert. Nichts hat auf Dauer geholfen. Sie hatte immer wieder neue Schübe.
Dr. Bruhn hat dann mehere Male ein Mittel gespritzt und Lotte ist jetzt seit 2,5 Jahren Beschwerdefrei.
Lass Deinen TA dort anrufen, die kennen sich doch besser aus.

Lienchen
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Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von Lienchen »

Hi.

- Ratenzahlung beim Tierarzt vereinbaren oder
- Kleinkredit aufnehmen / Konto überziehen oder
- Geld bei Verwandten / guten Freunden leihen oder
- für einen oder beide Hunde ein finanziell abgesichertes neues Zuhause suchen

Es dürfte jedem Hundefreund klar sein, dass man seine Hunde sehr lieb hat, aber wenn man nicht in der Lage ist, sie angemessen (finanziell und auch sonst) zu versorgen, dann muss man sich notfalls auch trennen.

Es kann keine Grundlage sein, fremde Leute um Geld "anzubetteln", damit man die eigenen Hunde versorgen kann. Es dürfte einige Leute in Verwandt- und Bekanntschaft geben, die man nach Geld fragen kann, aber es sollte selbstverständlich sein, dass man ein Darlehen zurückzahlt, sobald man wieder bei Kasse ist.

Wenn man aber nur das Geld für die Tierarztbehandlung möchte, aber aus welchen Gründen auch immer nicht gewillt ist, das Geld zurück zu zahlen, hat man noch die Möglichkeit, sich z.B.

- an eine Tiertafel zu wenden und um eine Spende zu bitten
- sich an einen Verein wie z.B. [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen] zu wenden und um Übernahme der Tierarztkosten zu bitten

Ich persönlich halte davon nur wenig, es gibt genug bedürftige Tiere ohne Besitzer, die auf Geld von diesen Vereinen für notwendige Behandlungen angewiesen sind.

Aber das muss jeder selbst wissen.
OK, das mag hart und auch provokant klingen, aber das ist meine Meinung zu diesem Thema!

Gruß
Lienchen

SantoRemus
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Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von SantoRemus »

Joa das war echt gemein ich meine ich hatte einen Vollzeitjob und ich weiss das es genug andre leidende Tiere gibt aber leider kann ich nichts dafuer das meine finanzielle lage gerade so beschissen ist und mal eben meine beiden einfach so abgeben nur weil sie da finanziell abgesichert waeren kaeme fuer mich nie in frage die beiden sind mein ein und alles wenn ich die beiden nicht mehr haette wuerde ich zugrunde gehen ich danke euch trotzdem fuer eure antworten mfg elena

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Noah33
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Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von Noah33 »

:freu: Hallo

ich tendiere auch zu Freunde und Bekannte. Ich weiß von einer früheren Bekannten die nach einem Autounfall ihres Hundes mit Tierklinik und allem drum und dran auch kein Geld hatte um ihren Hund aus der Klinik zu holen. Sie hat von Freunden und Bekannten Geld bekommen den Rest vom Tierschutzverein. (Das mußte sie aber in Raten zurück zahlen)
Wie ja hier schon gesagt wurde, es gibt unzählige Hunde ohne Familie die auch dringend Hilfe benötigen.

Das mit deinem Job ist zwar jetzt blöd gelaufen, aber so etwas kann immer und überall und jedem von uns passieren.

Mein Noah leidet auch unter SD Unterfunktion. Kosten für Tabletten alle 3-4 Monate ca 70,--Euro. Plus Globulis ca.6,--Euro alle 2-3-Monate. Dazu alle 5-6 Monate Blutwertkontrolle.
Habe für ihn zum Glück eine Krankenversicherung.

Wollte damit nur sagen, dass man solche Dinge einplanen sollte bevor mann sich für einen bzw. 2 Hunde entscheidet.
Selbst wenn du jetzt Geld geliehen oder geschenkt bekommst, mußt du ja auch an die nächsten Monate und Jahre denken.

Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber ich weiß wie schnell ein Hund richtig teuer werden kann.

Drück dir die Daumen das du eine für euch alle vernünftige Lösung findest.

elsebaer

Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von elsebaer »

SantoRemus hat geschrieben:Joa das war echt gemein ich meine ich hatte einen Vollzeitjob und ich weiss das es genug andre leidende Tiere gibt aber leider kann ich nichts dafuer das meine finanzielle lage gerade so beschissen ist und mal eben meine beiden einfach so abgeben nur weil sie da finanziell abgesichert waeren kaeme fuer mich nie in frage die beiden sind mein ein und alles wenn ich die beiden nicht mehr haette wuerde ich zugrunde gehen ich danke euch trotzdem fuer eure antworten mfg elena
Und das ist ab einem gewissen Punkt keine Liebe zu den Tieren sondern purer Egoismus. Wenn man seine Tiere wirklich liebt, weiß man auch, dass manchmal eine Vermittlung das beste für sie ist!

Aber vielleicht bekommt ihr das ja hin. Du hast ja genug Anregungen hier bekommen. :waving:

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Meritaton
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Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von Meritaton »

Wo wohnst du denn? Ich schaue ab und zu Menschen, Tiere und Doktoren und da zeigen sie öfter, daß es in einigen Städten Tierärzte gibt, die Hunde von Bedürftigen gratis behandeln. Vielleicht solltest du mal googeln und dich erkundigen in welchen Städten das ist und da mal hingehen?

Gruß Uta mit Bonny und Buffy

Lienchen
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Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von Lienchen »

Hi.

Als gemein empfinde ich meine Antwort nicht, ich habe sie extra sachlich gehalten und sogar noch Tipps gegeben, wo man evtl. an Gratis-Geld rankommen kann.
Natürlich kann man mal in eine finanzielle Notlage kommen, aber es liegt an einem selber, dass man für solche Fälle vorsorgt.

Meine Oma hätte jetzt gesagt: Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not.

Außerdem gibts in der momentanen Wirtschaftslage fast überall Zuverdienstmöglichkeiten (Zeitungen/Wochenblättchen austragen, Ware auffüllen etc.), da kriegt man nicht viel, aber für die Zahlung von Tierarztraten sollte es reichen.

Und wie gesagt: Der erste Weg sollte zu Familie, Freunden und Bekannten führen, mit dem Ziel eines Darlehens, das man zurückzuzahlen gewillt ist.

Ich wollte eigentlich im Grundsatz damit ausdrücken, dass Du als Hundehalter für Deine Hunde in der Pflicht bist, finanziell und sonst auch. Und dass ich persönlich es ziemlich daneben finde, sich von fremden Leuten sein Hobby finanzieren zu lassen, wo man doch Möglichkeiten hat, per Arbeit oder Kredit das Ganze selbst zu finanzieren.

Gruß
Lienchen

2*Beine_8*Pfoten

Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von 2*Beine_8*Pfoten »

Jeder Tierarzt bietet Ratenzahlung an. Und ggf. auch recht kleine Raten. Als es uns finanziell mal ein bißchen arg nass rein ging durfte ich eine höhere Rechnung bei meiner TÄ sogar in 50 € Raten zahlen. Als es wieder besser ging hab ich höhere Raten bezahlt und dann den Rest auf einmal.
Ansonsten wäre mein erster Weg auch Familie/Freunde.

Das die finanzielle Lage mal scheisse sein kann, kann jeder verstehen und es kann jedem passieren. Ich habe für solche Notzeiten ein Polster angespart. Passieren kann mit einem Hund immer was, mit zweien erst recht.
Und wenn Du jetzt eh "nur noch" eine Teilzeitstelle hast, wäre noch Zeit für einen 400 € Job um die Kosten so abdecken zu können.

Alles Gute für Dich und Deine zwei

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Noah33
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Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von Noah33 »

:D So sehe ich das auch.

Du hast dich ganz neu im Forum angemeldet und fragst direkt nach Spenden für dein "Hobby" Schon Krass :redcard:

Wie gasagt ich habe dir die ungefähren Kosten für meinen Hund aufgelistet. Mit SD unterfunktion wird dein Hund über einen langen Zeitraum oder sogar wie Noah immer Medikamente brauchen. Sowie bei ihm ein regelmäßige Blutwert kontrolle unabdingbar ist.
Dazu kommt bei ihm noch CNI auch dafür braucht er regelmäßig einen Saft.

Vielleicht solltest du erst einmal genau abklären lassen was genau deine Hunde haben, dann weißt du auch was in nächster Zeit finanziell auf dich zukommt

Kyst
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Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von Kyst »

Hallo Santo Remus,

einige Möglickeiten wurden Dir ja schon aufgezeigt..es gibt immer Hilfe.

Ich hoffe Du findest für Deine Tiere Hilfe...wenn Du mir Pn mit Postleitzahl schickst kann ich Dir bestimmt ein paar Adressen vermitteln und noch ander Wege aufzeigen.

Lass Dich nicht verschrecken von einigen Kommentaren hier...das Leben ist nicht immer planbar und finanzielle Engpässe können jeden treffen.

Auch hat nicht jeder Mensche Verwandten und Bekannte die mal locker einspringen können.

Wünsche Dir und Deinen Tieren alles gute....nicht aufgeben und kämpfen.

Grüsse Kyst

möpselchen

Re: Hunde krank und finanziell eingeschränkt, wer hat Tipps?

Beitrag von möpselchen »

Ja, lass dich nicht entmutigen! :)
Wenn das mit den finanziellen Hilfen von den Tierschutzorgas o.ä. nicht klappen sollte, würde ich dir eher zu einem Kredit raten, anstatt auf Ratenzahlung beim Tierarzt. So bleibst du unabhängiger und bist nicht unbedingt an einen Arzt gebunden. Den Kredit kannst du ja so nehmen, dass du ihn so abbezahlen kannst, dass es nicht so stark weh tut. Demodikose Hautkrankheit" onclick="ga('send', 'event', 'Forum-Link', 'Demodex', '');">Demodex Milben sind echt übel und eine Behandlung kann mitunter einige Zeit in Anspruch nehmen. Besser, wenn du durch so einen Kredit dann den Rücken frei hast und nicht immer aufs Neue finaziellen Möglichkeiten suchen mußt.

Hier im Forum gibt es verschiedene Threads, wo sich "Leidgenossen" über Demodex, deren Behandlung und Erfolge ausgetauscht haben. Vielleicht ist ja der ein oder andere Tipp für dich dabei.

Alles Gute für dich und deinen beiden Fellnasen eine rasche Genesung! :)

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