Welpe zu Althund
Verfasst: 31. Mär 2020, 13:50
Hallo, meine Überlegung ist, zu meinem Zwergdackel, 9 Jahre, Rüde, einen Welpen dazu zu holen. In unserem Fall, meiner ist bzw war Deckrüde. Aus der Verpaarung blieben 2 Mädels beim Züchter, die sind nun auch wieder 2 Jahre schon und wurden gedeckt. Von dem nächstem Wurf, wird wohl Mai sein ca., könnt ich einen Welpen/Rüden haben. Quasi von meinem den Enkel.
Problem ist aber bzw. kann dann sein, das der Ersthund mit Stress auf den Kleinen reagiert. Vor Jahren hatte ich schonmal probiert, dabei aber alles falsch gemacht was geht. Teppiche weg, Türgitter aufgebaut, meiner war auch nicht begeistert, sondern zog sich samt seinem Spielzeug zurück ins Körbchen. Der damalige Welpe war auch kein Glücksgriff, er jammerte und heulte ununterbrochen nachts, war wohl auch krank, ging dann zurück der Wurm. Der Ersthund hatte solche Probleme wegen dem Lütten seinerzeit, das er pures Wasser kackte und beim TA eine Infusion brauchte für den Kreislauf. Nebenher, das passierte beim TA, wo ich den Welpen mal vorstellte.
Nun ist allerdings nie 100% geklärt, ob meiner nun wegen meiner ganzen Umstellung innerhalb der Wohnung so reagierte, ich hatte ja alles auf den Kopf gestellt oder ob es mehr daran lag, das nun ein 2. Hund im Hause war. Zu dem Kleinen war er gleichgültig, drehte sich weg oder legte sich ins Körbchen, also keine sichtbare Aggression.
Ich habe immer mal den Dackel von meiner Mutter ein paar Tage zu Besuch hier, wenn sie wieder verreist, da gibts keine Probleme, allerdings kennen die sich auch schon lange. Zwar gab es hier auch schon Hackereien mit den beiden wegen Lappalien wie Spielzeug, aber die zwei habe ich Griff, nur gelegentlich gibts mal Zoff, dann wandert jeder in ein eine andere Ecke/Zimmer und fertig.
Ich würd ja gerne einen Enkel von meinem haben, er hat generell ein liebes Wesen. Was also tun, riskieren oder besser nicht?
Problem ist aber bzw. kann dann sein, das der Ersthund mit Stress auf den Kleinen reagiert. Vor Jahren hatte ich schonmal probiert, dabei aber alles falsch gemacht was geht. Teppiche weg, Türgitter aufgebaut, meiner war auch nicht begeistert, sondern zog sich samt seinem Spielzeug zurück ins Körbchen. Der damalige Welpe war auch kein Glücksgriff, er jammerte und heulte ununterbrochen nachts, war wohl auch krank, ging dann zurück der Wurm. Der Ersthund hatte solche Probleme wegen dem Lütten seinerzeit, das er pures Wasser kackte und beim TA eine Infusion brauchte für den Kreislauf. Nebenher, das passierte beim TA, wo ich den Welpen mal vorstellte.
Nun ist allerdings nie 100% geklärt, ob meiner nun wegen meiner ganzen Umstellung innerhalb der Wohnung so reagierte, ich hatte ja alles auf den Kopf gestellt oder ob es mehr daran lag, das nun ein 2. Hund im Hause war. Zu dem Kleinen war er gleichgültig, drehte sich weg oder legte sich ins Körbchen, also keine sichtbare Aggression.
Ich habe immer mal den Dackel von meiner Mutter ein paar Tage zu Besuch hier, wenn sie wieder verreist, da gibts keine Probleme, allerdings kennen die sich auch schon lange. Zwar gab es hier auch schon Hackereien mit den beiden wegen Lappalien wie Spielzeug, aber die zwei habe ich Griff, nur gelegentlich gibts mal Zoff, dann wandert jeder in ein eine andere Ecke/Zimmer und fertig.
Ich würd ja gerne einen Enkel von meinem haben, er hat generell ein liebes Wesen. Was also tun, riskieren oder besser nicht?