jetzt hab ich schon gedacht ich bin die einzige die das so verstanden hatLena-Chanel hat geschrieben:Ich kann mich Tina83 nur anschließen...
Für mich hört es sich jetzt auch so an wie "oh mein gott ein goldie der aggressiv is sowas ist doch unglaublich" Bei anderen Hunden ist das "ok" (sry mir is kein anderes wort eingefallen)
Nur beim Goldi nicht?!
Hund ist Hund!
bissiger goldi?
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Re: bissiger goldi?
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Re: bissiger goldi?
Vielleicht hatte er den Maulkorb auch auf, um nix vom Boden zu fressen... Auch sowas soll's geben!
Ich war übrigens auch sehr überrascht, als ich auf einer Bretonenvermittlungsseite mal einen gesehen habe, der absolut nicht mit anderen Hunden konnte und diese angegriffen hat...
Hab mal nen Golden Retriever kennen gelernt, der im Laufe seines Lebens mehrere Eichhörnchen gejagt und getötet hat.. Recht untypisch, aber möglich..
Ach ja, und Monty, mein Dalmatiner-Dobermann-Mix hält unser Rudel zusammen, hätt ich auch nicht mit gerechnet
Es gibt bei allen möglichen Rassen immer mal Eigenschaften, mit denen man nicht unbedingt gerechnet hat...
Ich war übrigens auch sehr überrascht, als ich auf einer Bretonenvermittlungsseite mal einen gesehen habe, der absolut nicht mit anderen Hunden konnte und diese angegriffen hat...
Hab mal nen Golden Retriever kennen gelernt, der im Laufe seines Lebens mehrere Eichhörnchen gejagt und getötet hat.. Recht untypisch, aber möglich..
Ach ja, und Monty, mein Dalmatiner-Dobermann-Mix hält unser Rudel zusammen, hätt ich auch nicht mit gerechnet
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Re: bissiger goldi?
Mich überrascht ein Goldi mit MK überhaupt nicht,wäre ehrlich gesagt froh,wenn der eine oder andere in unserer Gegend einen tragen würde.Bei uns in der Gegend laufen aktuell ca. 8-10 Goldis rum und drei zeigen mittlere bis starke Agressionen.Ist von weitem immer schwer zu erkennen welches Kaliber einem da entgegenkommt.
Re: bissiger goldi?
Was ist da ungewöhnlich? Zes hat in seinem Leben einige Kaninchen, Mäuse, Ratten und sogar eine Katze abgebissen...Hab mal nen Golden Retriever kennen gelernt, der im Laufe seines Lebens mehrere Eichhörnchen gejagt und getötet hat.. Recht untypisch, aber möglich..
Sind Jagdhunde!
Die meisten sind allerdings mit Artgenossen wirklich ziemlich sozial - meiner auch! :lovemetoo: Es gibt aber trotzdem 2 Goldi-Rüden hier mit denen er sich nicht so prächtig versteht, die beiden gelten auch als Raufer.
Retriever apportieren gern und haben ausgeprägten Will-to-please?
Zes habe ich das apportieren mühselig mit dem Clicker durch shapen beigebracht, von selbst angeboten hat er da rein garnichts.
Und will-to-please ist ein absolutes Fremdwort für ihn.
Wenn man sagt, alle Golden Retriever sind folgsame Babysitter kann man genauso sagen alle Schäferhunde beißen... :???:
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Re: bissiger goldi?
Ein rassetypischer Golden sollte so ein Verhalten nicht zeigen, das ist richtig. Wobei meiner den Wesenstest auch bestanden hat und im dunkeln trotzdem keine Betrunkenen an mich ranlässt. Ein wenig hündisches Verhalten sollte auch einem "weichen" Hund zugestanden werden.
Aber um rassetypische Hunde zu erhalten, müssen rassetypische Hunde verpaar werden und da bei den Golden lange jeder auf jeden gelassen wurde, um Geld zu machen (wenn man mal die Zeitungsanzeigen von Vermehrern beobachtet, sieht man, welche Rassen gerade im Trend sind), blieb der wesensfeste Hund natürlich auf der Strecke. Aus einer angstaggressiven Hündin, die die ersten 8 Wochen ihren Welpen ihren Stempel aufdrückt, kommen selten sichere Welpen.
Selbst aus einem Golden aus Eltern ohne ausgeprägtes Aggressionsverhalten kann ein Pöbler oder Beißer werden, wenn die Besitzer völlig talentfrei sind, bei Hundebegegnungen was schief läuft oder der Hund nicht beschäftigt wird.
Wenn ich überlege, wie oft meiner früher von anderen Hunden platt gemacht wurde...dem hätte es niemand übel genommen, wenn er irgendwann auf Gegenwehr gesetzt hätte. Glück gehabt.
Das Gebrauchs- oder Herdenschutzhunde ein ganz anderes Potential haben ist klar, aber an sich ist Hund eben doch Hund. Zumal Rassen mit dem plüschi-familienfreundlichen Ruf oft bei inkompetenten Leuten landen, die einen Hund suchen, der brav nebenherläuft und sich von selbst erzieht. Ein Hund ohne angemessene Beschäftigung sucht sich eine. Das kann auch schonmal Pöbeln sein.
Dein Hund ist ein gutes Beispiel für das Problem mit der Verallgemeinerung (was du damit wahrscheinlich auch ausdrücken wolltest).
Eine Rasse kann nicht in diesem Maße homogen sein.
Aber um rassetypische Hunde zu erhalten, müssen rassetypische Hunde verpaar werden und da bei den Golden lange jeder auf jeden gelassen wurde, um Geld zu machen (wenn man mal die Zeitungsanzeigen von Vermehrern beobachtet, sieht man, welche Rassen gerade im Trend sind), blieb der wesensfeste Hund natürlich auf der Strecke. Aus einer angstaggressiven Hündin, die die ersten 8 Wochen ihren Welpen ihren Stempel aufdrückt, kommen selten sichere Welpen.
Selbst aus einem Golden aus Eltern ohne ausgeprägtes Aggressionsverhalten kann ein Pöbler oder Beißer werden, wenn die Besitzer völlig talentfrei sind, bei Hundebegegnungen was schief läuft oder der Hund nicht beschäftigt wird.
Wenn ich überlege, wie oft meiner früher von anderen Hunden platt gemacht wurde...dem hätte es niemand übel genommen, wenn er irgendwann auf Gegenwehr gesetzt hätte. Glück gehabt.
Das Gebrauchs- oder Herdenschutzhunde ein ganz anderes Potential haben ist klar, aber an sich ist Hund eben doch Hund. Zumal Rassen mit dem plüschi-familienfreundlichen Ruf oft bei inkompetenten Leuten landen, die einen Hund suchen, der brav nebenherläuft und sich von selbst erzieht. Ein Hund ohne angemessene Beschäftigung sucht sich eine. Das kann auch schonmal Pöbeln sein.
Golden Retriever sollten ihn haben. Klar gibt es andere, aber Hunde ohne Will-to-please sind charakterlich nicht rassetypisch. Was deinen Hund natürlich nicht schlechter machtRetriever apportieren gern und haben ausgeprägten Will-to-please?
Zes habe ich das apportieren mühselig mit dem Clicker durch shapen beigebracht, von selbst angeboten hat er da rein garnichts.
Und will-to-please ist ein absolutes Fremdwort für ihn.
Dein Hund ist ein gutes Beispiel für das Problem mit der Verallgemeinerung (was du damit wahrscheinlich auch ausdrücken wolltest).
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Re: bissiger goldi?
Das sagt man doch auch :lol:LaUrA hat geschrieben: Wenn man sagt, alle Golden Retriever sind folgsame Babysitter kann man genauso sagen alle Schäferhunde beißen... :???:
Es gibt viele Gründe für eine Leinenaggression oder auch weitergehende Aggressionsformen, teilweise von aussen kommende, wie z.b. schlechte Erfahrungen, schlechte Aufzucht etc. pp... davor sind leider auch Retriever nicht geschützt.
lg, frady
Re: bissiger goldi?
Genau das wollte ich ausdrücken. Meiner hat charakterlich nämlich nichts mit dem typischen Retriever gemein - außer die Geduld und die allgemeine Gutmütigkeit! Wobei eben auch diese ihre Grenzen hat. Nur weil man Retriever ist, muss man sich nicht alles gefallen lassen und zu allem "Ja, danke" sagenGolden Retriever sollten ihn haben. Klar gibt es andere, aber Hunde ohne Will-to-please sind charakterlich nicht rassetypisch. Was deinen Hund natürlich nicht schlechter macht
Dein Hund ist ein gutes Beispiel für das Problem mit der Verallgemeinerung (was du damit wahrscheinlich auch ausdrücken wolltest).
Eine Rasse kann nicht in diesem Maße homogen sein.
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Re: bissiger goldi?
Ich finde es absolut nicht untypisch, wenn ein JAGDhund jagt.Wenn ich meine Hunde buddeln lassen wuerde, wuerden sie Maeusenester ausgraben und die Maeuse fressen.
Ein GR ist ein Hund und dazu noch ein JAGDhund.
Dass man ihn aufgrund falsch ausgelegter Wesenseigenschaften als sozusagen "zahnlosen" Kinderversteher und "Alles-Hinnehmer" darstellt versuche ich in persoenlichen Gespraechen mit Interessenten an der Rasse zu widerlegen.Denn diese tolle Rasse auf den Sanftheitsaspekt zu reduzieren ist einfach schade und auch falsch. Man wird ihm damit nicht gerecht.
Dass manche GR total daneben ticken liegt oftmals an falscher Anpaarung, falscher Aufzucht und auch an mangelnder Erziehung.Denn wider Erwarten muss man auch einen GR erziehen.
Ein GR ist ein Hund und dazu noch ein JAGDhund.
Dass man ihn aufgrund falsch ausgelegter Wesenseigenschaften als sozusagen "zahnlosen" Kinderversteher und "Alles-Hinnehmer" darstellt versuche ich in persoenlichen Gespraechen mit Interessenten an der Rasse zu widerlegen.Denn diese tolle Rasse auf den Sanftheitsaspekt zu reduzieren ist einfach schade und auch falsch. Man wird ihm damit nicht gerecht.
Dass manche GR total daneben ticken liegt oftmals an falscher Anpaarung, falscher Aufzucht und auch an mangelnder Erziehung.Denn wider Erwarten muss man auch einen GR erziehen.
- wuffi76
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Re: bissiger goldi?
Wie auch immer..Tina83 hat geschrieben:das klingt für mich eindeutig danach dass man eben nicht glauben kann, dass es auch aggressive goldis gibt.opa hat geschrieben:vorgestern,während eines spaziergangs mit unserem wauzi,ist mir der erste agressive golden retriever begegnet.schon von weitem konnte ich den maulkorb erkennen,wollte es aber zuerst nicht glauben.als wir uns einander näherten,ging der fremde hund auch sofort meinen toby an.so etwas habe ich noch nicht erlebt.
also gibt es auch rüpel bei den goldis.
gruß
lothar
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Re: bissiger goldi?
Als mir der Besitzer des Eichhörnchen tötenden GR das mit den Eichhörnchen erzählt hatte, hab ich mich halt drüber gewundert... Ich wusste zwar, dass es Jagdhunde sind, aber nicht, dass es nicht ungewöhnlich ist, wenn sie auch selbst aktiv jagen und töten. Jetzt weiß ich's
Vermutlich ist's bei Dalmatiner oder Dobermann auch nicht ungewöhnlich, wenn die das Rudel zusammen halten wollen... Naja, man kann nicht alles wissen
Vermutlich ist's bei Dalmatiner oder Dobermann auch nicht ungewöhnlich, wenn die das Rudel zusammen halten wollen... Naja, man kann nicht alles wissen
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Re: bissiger goldi?
Das ist reichlich Schubladendenkentrüffel hat geschrieben:Hi
ich habe leider in den letzten Jahren hier mehr
aggressive Golden gesehen als nicht-aggressive.
Liegt aber an den Leuten, die sie sich als "Sofahund" holen.
Lg julia
Nenne jetzt nur meine Hündin als Beispiel...wurde bestimmt nicht als "Sofahund" angeschafft und wird auch nicht als "Sofahund" gehalten, ist aber dennoch manchmal (angst-)aggressiv. Liegt aber vor allem an der Verpaarung und fehlenden Sozialisierung - nicht zu erwähnen, die schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden.
Deine Begründung hinkt meiner Meinung nach ziemlich - dann doch eher Verpaarung, Sozialisierung, Erziehung -> sprich Fachverstand der "Züchter" und Hundebesitzer.
Ansonsten stimme dem Rest zu - aggressive Golden Retriever sind leider keine Seltenheit mehr. Es liegt am Besitzer, ob was passiert oder nicht.
lg,
Johanna
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Re: bissiger goldi?
meine bisherigen erfahrungen sind halt andere,sonst hätte ich den tröt nicht eröffnet.ich bin aber erstaunt,daß es goldis gibt ,die andere tiere töten.bei meinem unvorstellbar.wie war das noch bei der jagdlichen prüfung?einmal den dummi schütteln=durchgefallen.wenn wir eine katze begegnen,schimpft er sie zwar aus,aber er greift sie nicht an.auch das apportieren brauchte ich ihm nicht zu lernen.er sucht solange im ,z.b.,schilf rum,bis er den geworfenen gegestand gefunden hat.
da ich in den letzten 12monaten schwer am herz erkrankt bin,haben sich meine aktivitäten mit hundi ein wenig verringert.ich versuche es dadurch zu kompensieren,indem ich langsamer,aber dafür weiter gehe.neuerdings lasse ich ihn auch wieder frei im wald laufen.will damit sagen,ich habe zwar einen sofa-hund,er zeigt aber keine agressionen.
der begriff agression ist ja auch sehr subjektiv.der eine hält ein wenig bellen schon dafür,und bei anderen muß es schon ein anspringen oder beissen sein.
was die maulkörbe angeht:bei uns sind sie eine absolute seltenheit.nicht einmal die rassen,welche als kampfhunde bezeichnet wrden,tragen welche.deshalb war ich ja auch so erstaunt.
lg
lothar
da ich in den letzten 12monaten schwer am herz erkrankt bin,haben sich meine aktivitäten mit hundi ein wenig verringert.ich versuche es dadurch zu kompensieren,indem ich langsamer,aber dafür weiter gehe.neuerdings lasse ich ihn auch wieder frei im wald laufen.will damit sagen,ich habe zwar einen sofa-hund,er zeigt aber keine agressionen.
der begriff agression ist ja auch sehr subjektiv.der eine hält ein wenig bellen schon dafür,und bei anderen muß es schon ein anspringen oder beissen sein.
was die maulkörbe angeht:bei uns sind sie eine absolute seltenheit.nicht einmal die rassen,welche als kampfhunde bezeichnet wrden,tragen welche.deshalb war ich ja auch so erstaunt.
lg
lothar
- seafront
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Re: bissiger goldi?
Dazu muss man eben wissen, dass Dummyarbeit Sport ist und Jagd eine ganz andere Sache.opa hat geschrieben:meine bisherigen erfahrungen sind halt andere,sonst hätte ich den tröt nicht eröffnet.ich bin aber erstaunt,daß es goldis gibt ,die andere tiere töten.bei meinem unvorstellbar.wie war das noch bei der jagdlichen prüfung?einmal den dummi schütteln=durchgefallen.wenn wir eine katze begegnen,schimpft er sie zwar aus,aber er greift sie nicht an.auch das apportieren brauchte ich ihm nicht zu lernen.er sucht solange im ,z.b.,schilf rum,bis er den geworfenen gegestand gefunden hat.
Da der GR ein Apportierhund ist und damit ein JagdSPEZIALIST fuer eine ganz bestimmte Aufgabe waehrend der Jagd, gehoert es zu seinen Aufgaben, das geschossene Wild aus dem Wasser, aus unwegsamem Gelaende etc. zu bergen. Dass niemand einen angekauten Fasan hinterher noch essen mag, ist wohl klar. Deshalb soll er als Spezialist fuer's Apportieren ein "weiches Maul" haben.
Das eine schliesst das andere aber nicht aus und der GR ist immer noch ein (Jagd)HUND. Er sollte im jagdlichen Einsatz schon in der Lage sein ,eine Ente zu toetet, die krankgeschossen ist.
Ich bin erstaunt, wie du sicher sein willst, dass dein Hund kein anderes Tier toeten wuerde. Er wird nur keine Gelegenheit dazu bekommen haben bis jetzt.
Und Katzen sind ein recht schlechtes Beutebeispiel, denn sie koennen sich sehr gut wehren und der Hund, der nicht jagdlich eingesetzt wird, hat Respekt vor ihr.
Das Toeten eines Eichhoernchens, einer Maus oder eines Vogels hat doch auch nichts mit Aggression zu tun sondern ist im ganz normalen Charakter eines (Jagd)hundes begruendet.da ich in den letzten 12monaten schwer am herz erkrankt bin,haben sich meine aktivitäten mit hundi ein wenig verringert.ich versuche es dadurch zu kompensieren,indem ich langsamer,aber dafür weiter gehe.neuerdings lasse ich ihn auch wieder frei im wald laufen.will damit sagen,ich habe zwar einen sofa-hund,er zeigt aber keine agressionen.
der begriff agression ist ja auch sehr subjektiv.der eine hält ein wenig bellen schon dafür,und bei anderen muß es schon ein anspringen oder beissen sein.
was die maulkörbe angeht:bei uns sind sie eine absolute seltenheit.nicht einmal die rassen,welche als kampfhunde bezeichnet wrden,tragen welche.deshalb war ich ja auch so erstaunt.
Meine Hunde akzeptieren im Haus alle Arten von Haustieren. Meine Kinder hatten Farbmaeuse, Meerschweinchen, Kaninchen und Ratten. Keiner meiner Hunde hat diesen Tieren etwas getan. Jedoch war und ist das draussen eine gaenzlich andere Geschichte. Lass ich sie gewaehren buddeln meine Hunde Kaninchen und Maeuse aus und scheuen sich nicht im Geringsten diese Tiere auch zu toeten.Sie wuerden auch jagen gehen, wenn ich sie nicht so gut erzogen haette.
Das ist vollkommen normal.