Whippet als Zweithund?

Conore

Beitrag von Conore »

Grundsatzdiskussionen über das Sozialverhalten meiner Hunde möchte ich nicht in diesem Thread führen, sorry.
Ich wollte mit meinem Posting den Threadersteller ermutigen.

hausboot1978

Beitrag von hausboot1978 »

Sorry, ich hab ja nur gefragt, ich meinen Augen scheint das ein Problem zu sein, weil man ja immer wieder andere Hunde trifft.

Canislupa

Beitrag von Canislupa »

Whippets sind erwiesenermaßen "Rassisten". Mit andern Whippets können sie am besten kommunizieren und spielen. Andere Hunde sind oft zu langsam, zu schwer, zu stürmisch, oder wenn sie zu klein sind, stehen sie am Whippet hoch und das können sie auch nicht gut leiden (kurzes Fell, Krallen tun weh). Das heißt natürlich nicht, dass sie nicht auch mit anderen Hunden gut auskommen können. Aber ihre Reaktion auf Rassegenossen, oder auch auf andere Windhunde, sind deutlich freudiger.

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Bei mir lebten bis vor 8 Wochen 2 Whippetrüden (einer der beiden mußte 13jährig eingeschläfert werden) und eine Airedaleterrierhündin.

Die drei verstanden sich immer bestens. Der Whippet und die Hündin dürfen frei laufen. Sie hören auf Pfiff und kommen sofort wieder zurück.

Der ältere Whippet kam aus einer Rennlinie, was seinem Gehorsam keinen Abbruch tat.
Der jüngere Whippet ist aus einer Showlinie. Vergleiche ich beide miteinander - sie gingen bzw. gehen zu Coursing, sind also das Nachjagen gewöhnt - so haben beide den gleichen Grundgehorsam und sind / waren immer Abrufbar.

Das Spiel zweier Whippets bzw. zweier Airedales kann nicht durch ein rassefremdes Tier ersetzt werden. Da haben die Rassen einfach ihre Eigenheiten und Gewohnheiten.
Canislupa beschreibt das sehr schön ;-)

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