Vorstellung von Kira und Überlegungen zur Kastration

Dobermann-Pinscher (veraltet)
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RudiMentaer

Vorstellung von Kira und Überlegungen zur Kastration

Beitrag von RudiMentaer »

Hallo,

vielleicht habt ihr es bereits hier im Video- und Bilderbrett schon mitbekommen; seit Sonntag vor einer Woche habe ich außer meinem 1 1/2- jährigen Dobi-DSH-Mischlingsrüden auch eine 3-jährige Dobermannhündin, namens Kira.

Sie lebte bei einer Familie, wovon ein Mitglied plötzlich an einer schweren Verlaufsform einer Tierhaarallergie erkrankte. Daher musste sie dort weg und so kam sie zu uns.

Kira ist eine herzensgute Hündin, ist mit 3 kleinen Kindern aufgewachsen und überaus ruhig und verschmust. Solange wir zu Hause sind...

Draußen gibt es hingegen gleich drei Baustellen:

1. Sie zieht sie wie eine Irre an der Leine
2. Sie ist anderen Hunden gegenüber die ersten 2-3 Minuten jeweils sehr unsicher bis aggressiv, wenn sie an der Leine ist. (sie wurde vor knapp 4 Wochen von einem anderen Hund heftig gebissen)
3. Sie sucht ständig nach Fährten und will im Wald abzischen. Sie kann daher praktisch nicht abgeleint werden oder nur unter absoluter Aufmerksamkeit auf einer übersichtlichen Wiese. Dann muss man sie aber auch intensiv beschäftigen und darf sie nicht sich selbst überlassen.

Am schwierigsten wird wohl der 3. Punkt. Wir arbeiten aber natürlich intensiv an allen drei "Macken". Man kann sagen, sie wurde praktisch so gut wie gar nicht erzogen. Sie wurde auch nicht beschäftigt. Die Vorbesitzer setzten sich eine Bank am Waldrand, ließen sie freilaufen und warteten bis die Gnädigste irgendwann von irgendwoher zurück kam...

Außerdem lebte sie mit einem Jack Russel Rüden zusammen, der jetzt in eine Orga zurück muss, weil das mit denen vertraglich wohl so geregelt war.

So viel zu ihrer Vergangheit, und mehr kann und will ich dazu eigentlich gar nicht sagen. Es bringt ja auch nichts jetzt da noch lange nachzukarten. Fakt ist, JETZT sie bei uns.
Geduld, Geduld, Geduld und Konsequenz ist also angesagt.

Mit Tyron versteht sie sich sehr gut. Selten mal wird gebrummt, ansonsten gehen sie behutsam und liebevoll miteinander um. Das wird...


Allerdings ist Kira genauso wenig wie Tyron kastriert. Sie wäre demnächst läufig geworden. Weil wir jetzt aber keine Ad-hoc-Entscheidung treffen und Kira erst einmal in Ruhe sich hier zurecht finden lassen wollten, entschieden wir uns, ihr zunächst einmal eine Depot-Spritze geben zu lassen, die uns für die nächsten 3 Monate Luft verschafft.
Trotzdem müssen wir aber natürlich mittelfristig entscheiden, was wir machen wollen bzw. wer vor den beiden unters Messer muß. Bislang tendieren wir zu Kira. Und zwar deshalb, weil wir sehr viele frei laufende und nicht kastrierte Rüden in der Nachbarschaft haben. Wie befürchten eine Art Spießrutenlaufen sobald sie läufig wird.
Andererseits entwickelt Tyron jetzt Machoallüren. Vorgestern hat er beispielsweise einen fremden Garten "bewacht", als wir Freunde besucht haben.

Meine Frage daher an euch wäre, welche Erfahrungen habt ihr damit? Ich frage vor allem deswegen hier im Dobi-Brett, weil diese Rasse ja doch nochmal eigene Charakteristika aufweist. Gerade hinsichtlich der berüchtigten Sensibilität.
Ich hoffe natürlich auch auf Tipps von so erfahrenen Leuten wie beispielsweise Lienchen, die seit vielen Jahren beide Geschlechter aus dem ff kennt. :D :waving:

Wenn ihr sonst noch Fragen habt - nur zu!

Grüße an alle

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Sternenbär

Re: Vorstellung von Kira und Überlegungen zur Kastration

Beitrag von Sternenbär »

Ich zwar nicht Lienchen und habe auch keinen Dobermann, aber ich finde Tyron zu jung für eine Kastration und würde wenn schon, dann die Hündin kastrieren lassen. Eben wegen der Läufigkeit und dem Stress mit anderen Hunden (auch vor dem Hintergrund, dass sie gewillt ist, das Weite zu suchen) und auch dem Stress für Tyron. Kastriert heißt ja nicht, dass der Hund nicht mehr kann oder will. Mithin kann eine läufige Hündin auch für den vorhandenen Rüden enorm stressig sein.

RudiMentaer

Re: Vorstellung von Kira und Überlegungen zur Kastration

Beitrag von RudiMentaer »

Hallo Jeannette,

ich schrieb doch extra "ich hoffe natürlich auch auf Tipps von..." und habe dabei das "auch" extra fett markiert. :D

Ich freue mich doch über alle Antworten. :yes: :waving:

Ja, das was du da beschreibst ging mir die ganze Zeit auch ungefähr so durch den Kopf.
Andererseits überlegt man etwas hin und her, weil es ja eigentlich auch schade ist, es überhaupt bei einem von beiden machen zu müssen. Und dann kommen einem dabei so merkwüdige Grechtigkeitsgedanken und sie tut mir dann leid, weil es sie trifft und er davon kommt...
Ach, ich weiß auch nicht wie ich das erklären soll. :blush:
Aber vielleicht hat das nebenbei ja auch positive Auswirkungen auf ihr Jagdverhalten?

Feiticeira
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Re: Vorstellung von Kira und Überlegungen zur Kastration

Beitrag von Feiticeira »

Ich bin nun auch kein Dobi-Besitzer,aber geb mal meinen Senf dazu. :lol:
Ich persönlich würde im gemischten Rudel meist eher den Rüden kastrieren lassen-es ist für ihn halt der harmlosere Eingriff.Hab ich bei Dino so gemacht und es war die richtige Entscheidung.ABER Dino ist nicht Tyron. :cool: Es wäre die Frage ob du überhaupt kastrieren lassen musst.Reagiert er stark auf läufige Hündinnen?Es gibt ja auch gemischt geschlechtliche Gruppen die ganz natürlich belassen werden und es geht mit guter Erziehung und gewissen Sicherheitsvorkehrungen.Eventuell wäre es ja eine Option mal auszuprobieren wie er in ihrer Läufigkeit so drauf ist...?Wenn du Tyron lieber ganz belassen willst und es klappt nicht während der Läufigkeit,würde ich wahrscheinlich eher sie kastrieren lassen.Wenn ich aber lese,dass sie aggressiv/unsicher ist,würde das aber wieder gegen die Kastra sprechen.Eventuell könnt man es auch mal mit dem Chip bei Tyron probieren.Schwierige Sache-ich denke die Entscheidung liegt einfach bei dir.Wenn du alle Vor- und Nachteile abwiegst,wirst du schon das Richtige für euch tun. :yes: Welche Hoffnung ich dir aber nehmen kann,ist dass der Jagdtrieb mit der Kastra weniger wird.Ich wünscht ja manchmal den könnt man mal abschneiden. :evil: :lol: :wink:
Womit wir beim Thema wären...
Ich würde wegen dem Jagdtrieb dir die Handfütterung empfehlen.Futter gibt es nur noch eine kleine Portion aus dem Napf.Den Rest gibt es draußen bei Blickkontakt.Hat bei meinem Jagdmonster mit Jagderfolg Wunder bewirkt.Wenn du dich dazu näher einlesen willst,empfehle ich dir das Buch von Thomas Baumann "Ich lauf schonmal vor...".Da steht die Handfütterung sehr gut drin beschrieben.

Maya & Pia
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Re: Vorstellung von Kira und Überlegungen zur Kastration

Beitrag von Maya & Pia »

Ich hab einen ähnlichen Gedankengang wie Jeanette.
Würde auch eher dau tendieren, sie kastrieren zu lassen. Zum einen ist sie reif genug und zum Anderen erspart es allerseits viel Stress, nicht nur innerhalb eures Rudels.
Wobei ich dazu sagen muss, dass ich grundsätzlicher Kastra-Gegner bin, wenn gesundheitlich nix vorliegt. Als Präverntionsmaßnahme wie in eurem Fall aber dennoch sinnvoll.

RudiMentaer hat geschrieben:Aber vielleicht hat das nebenbei ja auch positive Auswirkungen auf ihr Jagdverhalten?
:biglaugh: Mit der Vermutung kannst du dich ganz schnell einigeln und im hintersten Eck verkriechen. :p Das kann man so sicher nicht pauschalisieren.
Selina hatte in der Gesundheitsecke über Savannahs Kastration berichtet, sie beschreibt ziemlich genau, wie eine Hündin abschließend aufdrehen kann. Ich suche den Fred mal eben :waving:

Maya & Pia
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Re: Vorstellung von Kira und Überlegungen zur Kastration

Beitrag von Maya & Pia »

:waving: *HIER* ganz unten.

RudiMentaer

Re: Vorstellung von Kira und Überlegungen zur Kastration

Beitrag von RudiMentaer »

Feiticeira und Maya, danke. :D

Es gar nicht machen zu lassen wäre mir natürlich das Liebste. Ich würde es wirklich ungern, zumal es ja sonst bislang auch keine gesundheitlichen Indikationen gibt.
Aber ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie ich die zwei um die 3 Wochen lang trennen soll. Denn klar ist, Tyron würde jede Möglichkeit versuchen zu nutzen, wenn sie sich böte, da bin ich ganz sicher. :biglaugh: :knife:
Die beiden würden vermutlich meine Fenster entglasen und die Türen aushängen.
Und ich sehe ja wie er sich benimmt, wenn er draußen mal Hündinnen trifft, die ihre Läufigkeit erst ein paar Tage hinter sich haben. Das spricht schon Bände.

Dass der Jagdtrieb durch die Kastra kaum nachlassen wird fürchte ich auch. Aber man sich so schön etwas damit vormachen. :vulcan: :lol:

Yes, das mit der Handfütterung mache ich schon so. :wink:
Außerdem hab ich seit Neuestem eine Pfeife für draußen. Mit Pfiff abrufen und dann gibts Leckerchen-Jackpots. :p
Ich habe mir auch schon das Büchlein bestellt, das Mucki88 ("Antjagdtraining") immer empfiehlt. :yes:

Danke für den Link, Maya. :D

Lienchen
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Re: Vorstellung von Kira und Überlegungen zur Kastration

Beitrag von Lienchen »

Hi.

Na, dann gibts auch mal meinen Senf dazu...

Erstmal... wuuunderschön, die kleine Bräunlingsmaus... :lovemetoo:

Ansonsten:
- ruhig im Haus, da hast Du ´n sechser im Lotto, genieß es!
- verschmust... sind sie alle, die wollen am liebsten nur dicht an oder auf einem liegen, sitzen, stehen...

Zu den Baustellen:
- Leinenzerren... ist leider eine "dobitypische Eigenschaft", neee im Ernst: Dobis haben einen enormen "Vorwärtsdrang". Frei nach dem Motto "Ich will jetzt da hin, ich will es jetzt auf der Stelle, sofort!"
Nach mehr als 5 Jahren stellvertretender Ausbildewart in einer DV-Abt. kann ich mit Fug und Recht behaupten: Fast alle Dobis - nein, eigentlich eher alle, hatten das "Problem", dass sie draußen an der Leine ziehen wie ein Ochse. Eines der schwierigsten Aufgaben ist es, einem Dobi eine gute Leinenführigkeit beizubringen und ich meine nicht das "Fuß" auf dem Hundeplatz, sondern dass sie einem beim Gassigehen nicht permanent den Arm ausrenken. Das ist langwierig, aber möglich.
- Leinenaggression: Auch dieses Problem haben leider viele Dobis. Das muss nicht unbedingt Unverträglichkeit bedeuten, das kann auch ein Fruststau sein (z.B. weil Dobi jetzt zum anderen Hund will, unbedingt, sofort, jetzt auf der Stelle, und es wegen der Leine nicht geht). Oder aber Unsicherheit aufgrund der Tatsache, dass sich Hund bewusst ist, dass er angeleint keine oder schlechte Chancen hat, sich zu wehren, zu flüchten etc.
Ist sie denn ohne Leine verträglich?
- Jagdtrieb: Spur-/Fährtenjäger, au backe. Das ist der Nuller auf dem Tippschein. "Normalerweise" sind Dobis Sichtjäger, damit kann man noch besser zurechtkommen als mit einem Nasenjäger.
Deine Ansätze mit Supersignal und "Nicht aus den Augen lassen" und ständig beschäftigen sind schonmal gut.
Handfütterung ist sowieso gut.
Und das Buch hätte ich Dir auch empfohlen.

Leider wirkt sich eine Kastra wirklich nicht aufs Jagdverhalten aus, meine sind ja nun kastriert (beide)...

Zur Kastration: Es stimmt, beim Rüden ist es der kleinere Eingriff.
Ich musste meinen kastrierten Rüden von der läufigen Hündin allerdings strikt trennen, und selbst da hat der mir die halbe Bude zerlegt. Der wollte nämlich drauf, hätte den Deckakt auch bis zuletzt durchgezogen, der ging ab wie sonstwas...
Er wurde im Alter von 2 1/2 Jahren kastriert, anscheinend hat er das aber bis heute noch nicht mitgekriegt.

Meine Hündin habe ich erst mit 8 Jahren kastrieren lassen, obwohl sie öfter scheinträchtig war. Wegen Zysten an den Eierstöcken und Veränderungen an der Gebärmutter. Mit 9 war die Krebs-OP fällig, Milchleistentumor.
Hätte ich heute nochmal die Wahl, würde ich eine Hündin eher kastrieren lassen. Jedenfalls lieber kastrieren als spritzen, diese Anti-Läufigkeitsspritzen haben von Gebärmutterentzündung bis Krebs die wildesten Nebenwirkungen.

Gruß
Lienchen

RudiMentaer

Re: Vorstellung von Kira und Überlegungen zur Kastration

Beitrag von RudiMentaer »

Hi Lienchen,

vielen, vielen Dank für dein ausführliches Statement. :D

Dass sie im Haus so ruhig ist fasziniert mich wirklich jeden Tag aufs Neue. Sobald sie zur Haustür drin ist - das ist wie wenn man einen Schalter bei ihr umlegen würde. :lol:

Das Leinenzerren. Ja, das Schwierige ist eben zusätzlich bei ihr, dass sie ihre ersten 3 Jahre lang durfte. Beziehungsweise meist im Freilauf war und abdüsen durfte. Es hieß, sie habe öfters Hasen gejagt. Ich gehe davon aus, dass sie dabei auch hin und wieder Erfolg hatte und gerade deshalb so scharf darauf ist abzudüsen.
Ich habe etwa 200 m Weg durch eine Siedlung bis zum Wald. Das kurze Stück nehmen wir sie ans Halti zum Trainieren. Ohne legt sie sich sonst sofort tief und läuft wie eine Art Salamander und zieht dabei mit der gefühlten Kraft eines halben Pferdchens.
Am Wald angekommen tauschen wir das Halti gegen die Schleppleine. Das geht jetzt in der zweiten Woche schon wesentlich stressfreier als noch die ersten Tage. Bis sie eben zufällig irgendwann eine Fährte aufnimmt. Dann müssen wir intensiv arbeiten, damit sie sich nicht in einen Rausch sucht. Wir machen das gerade wechselweise mit Leckerlies und Spielzeug, Dummy etc., um herauszufinden, auf was sie dann noch am Besten anspricht.
Der große Vorteil ist, dass uns Tyron dabei - natürlich unbewusst -hilft. Er ist ein Spieljunkie, mit den Vorlieben für Bälle und vor allem den Dummy. Und zum Glück will sie das haben was Tyron hat. Somit trägt sie jetzt ebenfalls kilometerweit den Dummy mit. In der Zeit kommt sie dann auch nicht auf dumme Gedanken. Auf einer Wiese (auf der man sehr weit sehen kann) habe ich sie vorhin mal wieder abgeleint. Natürlich hab ich sofort Programm und Spektakel mit dem Dummy gemacht. Solange diese Art von "Entertainment" läuft ist ebenfalls alles gut. Man darf sie eben nur nicht sich selbst überlassen wenn sie mal abgeleint ist. Sonst fängt sie irgendwann an zickzack zu laufen und die Nase in den Wind zu halten... :roll:
Also gab es 20 Minuten Action, dann ging es wieder an die Schlepp. So ging es jetzt erst einmal gut.

Ihr feines Näschen will ich irgendwann nutzen und mit Fährtenarbeit beginnen. Kurz bevor sie zu uns kam habe ich bereits mit Tyron mit der Zielobjektsuche angefangen. Der ist allerdings nicht soo der Schnüffler. Sie schon! Aber das ist jetzt natürlich noch zu früh. Oberste Prio hat im Moment der Grundgehorsam und das sichere Abrufen.

Ohne Leine ist sie verträglich, ja. Neulich hatten wir eine Begegnung mit sechs Hunden in der Hundeschule. Absolut problemlos ging das. Sie ist an der Leine unsicher, das bemerkt man deutlich an der Art wie sie bellt und auch an ihren nervösen Bewegungen.
Ob das mit dem kürzlichen Biss zusammenhängt weiß ich natürlich nicht, da ich nicht dabei war, und sie auch nicht vorher kannte.

Und ja, ich denke auch, dass ich die Kastra eher bei ihr machen lassen muß. Mit der Depotspritze hatte ich auch ein saublödes Gefühl, aber ich wollte eben wirklich nicht, dass sie frisch zu uns kommt und dann gleich in der ersten Woche so einem Eingriff ausgeliefert wird. Und dann noch, wie im Eingangsposting erwähnt, die vielen freilaufenden und streunenden Rüden in unserer (sehr ländlichen) Gegend. Da ist Stress vorprogrammiert wenn sie läufig wird.
Gut, dass du das erwähnst, dass dein Rüde trotz Kastra immer noch so abging in der Zeit. Das bestärkt mich zusätzlich in dem Gedanken, dass ich es eher bei ihr machen lassen sollte.


Aber bei all dem Stress momentan freue ich mich trotzdem sooo sehr über die Kleine. Ich liebe diese Mischung aus Power, Action und Anhänglichkeit. Einfach unbeschreiblich. :goldcup: :lovemetoo:

Danke nochmals!

Grüße
Gerd

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