plötzlicher tod bei dobermännern?!

Dobermann-Pinscher (veraltet)
janko77

Beitrag von janko77 »

Hallo an alle,

hat jemand Erfahrung mit der Zucht "Best Of Berlin"?
Möchte mir einen Dobi zulegen und bin deshalb am suchen nach einen guten, seriösen Züchter, vor allem bzgl. gesunden Hunden. Dies ist ja mittlerweile, wie hier schon in einigen Kommentaren geschrieben, nicht abwegig, vor allem auf so etwas achten.
Möchte schließlich länger als nur 5 Jahre - oder gar noch weniger - was von meinem Hund haben.
Laut Internet-Seite machen die einen recht guten Eindruck. Aber man kann natürlich alles in gutes Licht rücken.
Würde mich freuen, wenn jemand Erfahrung mit denen hat und sie mit mir teilen würde.

Gruß Andi

Dobihexe

Beitrag von Dobihexe »

Janko, kuck mal her: dieser Züchter lässt sein Hund gegen sehr viele Krankheiten untersuchen und macht sich sehr viele Gedanken über die Ernährung und Erziehung der Hunde. Hier ist der Link mit den Krankheiten, die bei seinen Hunden ausgeschlossen wurden. Der Zwinger heisst: vom-byerischen-loewen. Bilde dir selber eine erste Meinung darüber: [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]

Lienchen
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1101
Registriert: 15. Dez 2005, 18:16
Wohnort: D (NRW)

Beitrag von Lienchen »

Hi.

Da sind wohl gestern mit mir die Pferde etwas durchgegangen. Bin da seit dem frühen Tod meines Rüden und meinen leider doch ziemlich negativen Erfahrungen innerhalb des DV etwas empfindlich geworden.

Also ich wollte keineswegs _alle_ Dobizüchter über einen Kamm scheren, es gibt sie auch: Die verantwortungsvollen Züchter, die auf Gesundheit mehr Wert legen als auf noch ein paar Punkte mehr in Abt. C oder das fünfte CAC in Folge oder nur auf den Profit. Sicherlich.

Wenn sie auch leider (noch) rar gesät sind. Aber die Zeit arbeitet sicherlich für diese Züchter und für die Rasse. Schließlich sterben die Altvorderen der Fraktion "Das haben wir immer schon so gemacht und was nicht muss, das muss nicht!" ja irgendwann auch aus.

Ich liebe diese Rasse, möchte meine zwei verrückten Langbeindackel auch nicht missen und werde sicherlich irgendwann auch wieder einen Dobiwelpen aus DV-Zucht nehmen - nur halt nicht jetzt und in nächster Zukunft nicht.
Wenn ich jetzt einen Welpen suchen würde, würde ich selbstverständlich nach einem Züchter suchen, der alle seine Zuchthunde freiwillig so umfangreich wie möglich gesundheitlich untersuchen lässt, der auch seine Welpenkäufer dazu anhält, seine Nachzucht untersuchen zu lassen, und mir diese Ergebnisse auch freiwillig und stolz präsentiert. Nur dort würde ich einen Hund kaufen, denn gerade diese (guten) Züchter müssen unterstützt werden, damit die anderen sehen, dass es so nicht weitergeht.

@Dobihexe: Ich fürchte, vom Bayrischen Löwen ist für Janko77 uninteressant, der will doch partout einen vollkupierten Dobi. Den wird er dort nicht kriegen. Deswegen seine Anfrage nach "Best of Berlin" - das ist eine Zucht die im Ausland sitzt, die importieren vollkupierte Welpen aus Russland meines Wissens nach - jedenfalls aus dem Ostblock. Auf Wunsch werden die gekauften Hunde später auch von denen von Armee- oder Polizeiangehörigen (?! Im Ausland vermutlich) "ausgebildet".
Sehr suspekt das Ganze, für mich würde sowas als seriöser Züchter definitiv ausscheiden.

Gruß
Lienchen

janko77

Beitrag von janko77 »

@Lienchen:
Das ist nicht richtig. Ich muss zwar wenn ich ehrlich bin schon zugeben, dass mir rein optisch die Kupierten schon besser gefallen. Deshalb hab ich auch wegen "Best of Berlin" gefragt, weil ich die durch Zufall im Internet entdeckt hab. Allerdings ist mir das nicht sooooo wichtig. Ich möchte ja schließlich einen Dobermann, nicht wegen kupierten Ohren und Schwanz, sondern wegen der Rasse und dem Charakter.
Und ich hab meine Frage deshalb gestellt, weil ich wirklich einen gesunden Hund will. Wegen mir auch mit Schlappohren,...

@Dobihexe:
Vielen Dank für den Tip. Hab mir gerade die Internetseite angeschaut. Macht echt einen super Eindruck. Gerade wegen Krankheitsvorsorge. Werde mich da mal melden, ist ja nicht mal so furchtbar weit weg.

Benutzeravatar
duke-schmuseratte
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1574
Registriert: 23. Dez 2006, 10:06
Hunderasse: Saarloos Wolfhund, American Bulldogg. Vorher Dobermann
Mein(e) Hund(e): Saarloos Wolfhund & American Bulldog
Wohnort: irgendwo unter der Sonne
Kontaktdaten:

Beitrag von duke-schmuseratte »

Oh Gott, da bekomme ich ja richtig Angst.

Wir haben uns auch schon öfters überlegt in die Uni nach München zu fahren. Ist uns aber zu weit weg und uns fehlt einfach die Zeit dafür. Die TÄ sagt seit Jahren das sich das Herz gut anhört.
Er kommt aus einer "guten" Zucht mit Papieren, Papa ist jetzt ca. 11,5 Jahre alt, war Sportmeister, Mama lebt auch noch mit ca. 9,5 Jahren.
Von dem her habe ich mir nicht all zu viel Gedanken gemacht.

Nun habe ich eine Katze, die HCM hat und mit der ich jetzt mehrmals in der Klink war (Ultaschall, Röntgen, EKG). Der ist jetzt eingestellt mit Tabletten und ihm geht´s eigentlich recht gut.

Da ich beim Medikamenteneinstellung zu Hause seinen Puls/Herzschlag überprüfen mußte, habe ich mir ein Stethoskop zugelegt und natürlich auch gleich mal meinen Hund abgehört. Laut Ärztin benötigt ein Dobi im Ruhestand mind. 100 Herzschläge pro Minute. Nun habe ich entweder falsch gehört, falsch gezählt oder ein Problem - denn ich kam gerade mal auf ca. 65 Schläge. Ich höre es aber auch nicht wirklich gut.

Das ist nun auch der Grund warum ich nun einen Termin in der Klinik mache. Und nachdem ich das hier nun gelesen habe, habe ich noch mehr Panik. Vor allem bei dem jetzigen Wetter, daß eh auf den Körper schlägt und Duki dadurch natürlich ziemlich kaputt ist - tagsüber.

Ich muß mich aber jetzt gedulden mit dem Termin.

Weiß jemand wie viel Herzschläge ein Dobi haben sollte, vielleicht hatte ich es auch falsch verstanden!

Lienchen
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1101
Registriert: 15. Dez 2005, 18:16
Wohnort: D (NRW)

Beitrag von Lienchen »

Hi, Janko.

Im anderen von Dir aufgemachten Thema las sich das aber irgendwie anders, ich zitiere mal:

Hallo an alle,

nach langem Überlegen hab ich beschlossen, mir einen kupierten braunen Dobermann-Rüden zuzulegen.

Und nun hier meine Frage. Wo bekommt man denn bei uns noch kupierte Hunde?
Hoffe mir kann hier jemand helfen. Hab zwar schon bißchen im Internet gestöbert, aber noch nix ordentliches gefunden.
Möchte ja auch einen Dobermann von einem seriösen Züchter, wo es den Hunden gut geht und sie bereits ab Geburt sozialisiert werden.
Hat da jemand positive Erfahrungen gemacht?
Wär super, wenn mir da jemand helfen könnte.
Vielen Dank im Voraus,

Gruß Andi


P.S.: Bitte keine Antworten von wegen "warum kupiert?, Tierquälerei,..." Das gehört nicht hierher. Zu diesem Thema wurde schon genug geschrieben und ich hab einfach für mich beschlossen, dass ich so einen will.

Zitat Ende

Also dachte ich, dass es beschlossene Sache sei, dass ein kupierter ins Haus soll...

Gruß
Lienchen

janko77

Beitrag von janko77 »

Lienchen hat geschrieben:Hi, Janko.

Im anderen von Dir aufgemachten Thema las sich das aber irgendwie anders, ich zitiere mal:

Hallo an alle,

nach langem Überlegen hab ich beschlossen, mir einen kupierten braunen Dobermann-Rüden zuzulegen.

Und nun hier meine Frage. Wo bekommt man denn bei uns noch kupierte Hunde?
Hoffe mir kann hier jemand helfen. Hab zwar schon bißchen im Internet gestöbert, aber noch nix ordentliches gefunden.
Möchte ja auch einen Dobermann von einem seriösen Züchter, wo es den Hunden gut geht und sie bereits ab Geburt sozialisiert werden.
Hat da jemand positive Erfahrungen gemacht?
Wär super, wenn mir da jemand helfen könnte.
Vielen Dank im Voraus,

Gruß Andi


P.S.: Bitte keine Antworten von wegen "warum kupiert?, Tierquälerei,..." Das gehört nicht hierher. Zu diesem Thema wurde schon genug geschrieben und ich hab einfach für mich beschlossen, dass ich so einen will.

Zitat Ende

Also dachte ich, dass es beschlossene Sache sei, dass ein kupierter ins Haus soll...

Gruß
Lienchen
Bevor jetzt noch jemand anderes dazu seinen Senf abgibt, ich habe Lienchen meine Meinung nochmal ausführlich per PN geschrieben, weil das hier bei diesem Thema wirklich nichts zu suchen hat.
Fragt bitte sie, vieleicht schickt sie euch meinen Schrieb.

Danke,
Gruß Andi

Benutzeravatar
duke-schmuseratte
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1574
Registriert: 23. Dez 2006, 10:06
Hunderasse: Saarloos Wolfhund, American Bulldogg. Vorher Dobermann
Mein(e) Hund(e): Saarloos Wolfhund & American Bulldog
Wohnort: irgendwo unter der Sonne
Kontaktdaten:

Beitrag von duke-schmuseratte »

Ich gehe mal zirück zum Thema - schneller Tod bei Dobis.

Früher habe ich von vielen früh gestorbenen Dobis gehört. In der letzten Zeit habe ich viele kennen gelernt, deren Dobi 12/13 Jahre alt wurden und dann meist an Krebs oder Magendrehung starben. Aber immerhin 13 Jahre - ist beachtlich für Dobis.

Nun habe ich das hier alles gelesen und ein bisschen Muffe bekommen. Duke kommt zwar aus einer guten Zucht, Papa ist jetzt um die 11,5 Jahre, Mama 9,5 Jahre und Oma lebt auch noch. Hört sich alles gut an.

Dennoch war ich mit Duke jetzt in der Tierklinik. Ich habe eine Herzkranke Katze und weiß, daß man den Tieren das oft erst mal nicht anmerkt. Also war ich dort und nun haben die festgestellt, daß sein Herz nicht das beste ist.

Duke hat ein Vorkammerstau und das Herz zieht sich nicht so zusammen wie es eigentlich sollte. Kurzzeit-EKG war gut. 24-Std.-EKG muß ich noch machen.

Wie auch immer, was ich damit sagen will ist folgendes:
auch wenn die Zucht gut ist und noch nie ein Fall da war, auch wenn Papa, Mama und Oma super gesund sind und auch wenn man dem Hund nichts anmerkt, kann er was am Herz haben.

Eine Früherkennung ist sehr wichtig. Daher sollte jeder seinen Dobi testen lassen !!!

Die TÄ sagte, daß sie schon einige 1,5 Jahre alten Dobis mit schweren Herzproblemen da waren und viele im Alter von 1,5 und 2 Jahren sterben. Sie hat aber auch gesagt, daß es Dobis gibt, bei denen ist alles in Ordnung und dennoch sterben sie am schnellen Herztod.

Mein Duke bekommt nun Medikamente. Es kann sein dadurch wird er alt evt. stirbt er dennoch am Herzen. Die Untersuchungen und die frühe Erkennung ist eine Chance - mehr aber nicht.

Es betrifft übringens nicht nun Dobis, sondern auch Doggen und Boxer zumindestens was die "normalen" Herzkrankheiten anbelangt.

Gruß

Dobihexe

Beitrag von Dobihexe »

Ja... ich habe mit diesem Sekundentod auch so meine Erfahrung machen müssen. Auch wenn der Hund 11,5 Jahre alt geworden ist.

Amy_Dobi
Junghund
Junghund
Beiträge: 104
Registriert: 21. Apr 2005, 11:44
Wohnort: Marl

Beitrag von Amy_Dobi »

Ganz ehrlich ! Ein Sekundentod in diesem Alter wär mir lieber als eine schlimme Erkrankungen wie z.B. Krebs bei der der Hund leidet.
Man weiß nie, wann es richtig ist, ihn von seinem Leiden zu erlösen weil es für einen selbst immer zu früh ist.
LG
Anne mit "Schatzi"

Dobihexe

Beitrag von Dobihexe »

Ich wünsche dir nicht solche Szenarien zu erleben. Glaub bloss nicht, dass der Hund einfach tot umfällt. Er hat ungemein grosse Schmerzen, schreit mehrmals auf und seine Stimme hört sich nicht mehr nach Hund an.
Mehr möchte ich zu der Beschreibung nicht anfügen. Es wüllt mich viel zu stark auf. Sind aber die schlimmsten Sekunden im Leben des Hundes. Klar: davon stirbt er schließlich auch. Kein schöner Abgang von dieser Welt.
Und mein Hund war sonst nicht alt! Keiner hat ihm das Alter gegeben, nur wenige Alterserscheinungen, die lediglich ich wahrgenommen habe.

Bezüglich der Einschläferung: für mich hat jemand, der seinen Hund unter Schmerzen wegen Egoismus nicht "freigibt", kein Herz und kein Verstand.
Klaro ist dieser Tod auch nicht angenehm. Aber wenn Schmerzmitteln nicht mehr helfen, dann sollte man den Hund in Würde gehen lassen. Mit diesem Gedanken muss sich - meiner Meinung nach - ein Hundebesitzer vom ersten Augenblick an auseinander setzten. Ja, Theorie, ich weiss. Aber das Wohl des Tieres in solch einer Situation hat nun mal Vorrang. Auch wenn dieser in der Erlösung besteht.

Mein Hund wollte ganz sicher noch nicht gehen! Sie hat gekämpft... und zum ersten und zum letzten Mal in dieser Welt verloren.

Amy_Dobi
Junghund
Junghund
Beiträge: 104
Registriert: 21. Apr 2005, 11:44
Wohnort: Marl

Beitrag von Amy_Dobi »

Das ist aber nicht immer so !
Der letzte Rüde meines Sohnes ist nach einem Spaziergang einfach (ohne jeden Ton) in sich zusammengesackt und war tot. Das habe ich gemeint als ich sagte, daß mir das lieber wäre als eine Krebserkrankung oder ein Magendurchbruch wie ich ihn bei meiner Amy erleben mußte. Das wünsche ich niemandem.
LG
Anne mit "Schatzi"

SchmuseDobi
Begleithund
Begleithund
Beiträge: 450
Registriert: 22. Nov 2011, 12:53
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Dobermann

Re: plötzlicher tod bei dobermännern?!

Beitrag von SchmuseDobi »

Ich habe mir einen Tag lang - aus Langeweile :-D - Dobermannzüchterseiten angeguckt, genauer die "In Erinnerung" -Seiten. Nach meiner persönlichen Analyse kann ich sagen, dass die meissten Dobis unter 10 Jahre alt geworden sind. Die meissten liegen bei knapp 9 Jahren, es gibt eine große Spanne zwischen 7 und 11 Jahren und einige, die über 11 kommen und unter 7 ( 2 mit 4 Jahren und einer mit 2 Jahren, Papa mit 2 und die beiden Kinder mit 4 ). Ich kenne beide Seiten von Dobis, einmal die "Gesunden", die um die 11 Jahre alt werden und einmal die "Kranken", die mit 7 Jahren sterben. Meine Bekannte arbeitet in einer Klinik und sagte mir auch, dass es viele Dobis gibt, die wegen Herzproblemen zu ihr kommen. Meine Beiden haben gott sei dank noch nichts, bzw. nichts was man ohne Untersuchung feststellen könnte. Die Hündin meiner Bekannten hat das Wobbler Syndrom und ist sehr schnell ausser Atem und beruhigt sich dann auch erst nach 15 Minuten. Das was ich am Meissten als Todursache gefunden habe war der plötzliche Herztod nach einem Spaziergang, danach die Magendrehung. Auch habe ich gehört, dass viele Züchter mit kranken Hunden züchten, deren sie bewusst sind, nur weil diese Hunde gut in ihrer Leistung sind.

Benutzeravatar
Js&sJ
Blindenführhund
Blindenführhund
Beiträge: 667
Registriert: 10. Jan 2006, 17:51

Re: plötzlicher tod bei dobermännern?!

Beitrag von Js&sJ »

Auch habe ich gehört, dass viele Züchter mit kranken Hunden züchten, deren sie bewusst sind, nur weil diese Hunde gut in ihrer Leistung sind.
Schön wärs. Dann wäre unsere Rasse sicher längst nicht so krank. Denn Leistungsstark kann nur sein, wer wirklich fit ist.
Gezüchtet wird mit den Hunden die SCHÖN sind und Ausstellungstitel holen. Unter 72cm und 50kilo geht da nix. Kei Wunder also dass unsere Dobis immer weiter vom ehemaligen Bild des ursprünglichen Dobermanns abweichen. Leider!

SchmuseDobi
Begleithund
Begleithund
Beiträge: 450
Registriert: 22. Nov 2011, 12:53
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Dobermann

Re: plötzlicher tod bei dobermännern?!

Beitrag von SchmuseDobi »

klar, ein hund der bereits krank ist, wird keine guten Leistungen bringen. Ich meinte damit auch eher die Hunde, die irgendwann trotzdem an Herzversagen sterben, aber vorher die Besten in ihrer Klasse waren. Bzw. man züchtet mit den Hunden, wo man weiss dass die Vorfahren Krankheiten bekamen und man weiss, dass diese Hunde dafür anfällig sind. Ein Züchter, den ich nicht erwähnen möchte, hatte einen Wurf- den ich bereits genannt hatte- wo der Papa mit 4 Jahren starb, ein Jahr nachdem er gedeckt hatte, zwei seiner Söhne starben mit ca. 3 und einer mit 2 Jahren. Irgendwie so war das.
Aber wie gesagt, ich kann nur sagen was man hört, ich habe mit diesem Szenario nichts am Hut, deswegen weiss ich da auch nicht viel drüber. Ich kann nur sagen, dass auch die besten Leistungshunde früh sterben können, die meissten Krankheiten kommen halt erst im Alter durch oder treten plötzlich auf. Aber an solchen Aussagen kann was dran sein, muss es aber nicht. Nur wenn du auf die verschiedenen Züchterseiten gehst siehst du was für Titel diese Hunde bereits hatte, wie gut sie waren, und wie früh sie schon verstorben sind. Und die waren auch als bis zu einem bestimmten Zeitpunkt gesund, sonst wären sie nicht so gut gewesen.

Antworten

Zurück zu „Dobermann“