mein shiba-welpe ist ängstlich

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Anonymous

mein shiba-welpe ist ängstlich

Beitrag von Anonymous »

hallo! ich habe seit jetzt genau 2 wochen meine kleine shiba-hündin. sie ist echt total süss und sehr aufgeweckt. nur wenn wir jetzt draußen unterwegs sind und menschen auf sie zugehen, dann geht sie rückwärts. sie hat richtig angst und beginnt dann rumzuspringen und schnappt auch mal zu. ich habe das gefühl, dass sie sich bedrängt fühlt. ansonsten zuhause klappt alles bestens, sie gräbt öfter mal ihre kleinen zähnchen in diverse dinge, teilweise auch körperteile, aber sie merkt allmählich, dass uns das wehtut. wie gesagt, das grösste problem ist, dass sie draussen so extrem ängstlich ist. was kann ich dagegen tun??? wäre sehr dankbar für gute tipps. vielen dank im voraus nievitas

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Ist es dann wenn Menschen ganz direkt auf sie zugehen und sie dabei auch die ganze Zeit ansehen oder auch, wenn sie in einem Bogen ohne sie immer direkt anzusehen auf sie zu kommen.

Einen Bogen laufen

Hunde gehen normalerweise nicht direkt aufeinander zu, sondern machen einen kleinen Bogen, bevor sie sich beschnüffeln. Das ist auch der Grund, warum viele Hunde so unsicher und verteidigungsbereit sind, wenn sie durch die Leine gezwungen sind, "bei Fuss" geradewegs an einem anderen Hund vorbeizugehen.

Wenn Sie einem fremden Hund begegnen oder Ihren Shiba "einfangen" wollen, empfiehlt es sich, dass Sie selbst einen Bogen schlagen, um dem Hund zu signalisieren, dass sie friedliche Absichten haben.


Annsonsten mit Bekannten immer wieder diese Situation üben, den Hund evtl mit Spielzeug oder Leckeri ablenken und wenn er ruhig bleibt immer wieder loben.

Hier ein Shiba Forum hier bekommst du bestimmt noch mehr Tips:
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Ich hoffe ich konnte dir helfen und noch Glückwunsch zu deinem Shiba sind wirklich super Hunde :lovemetoo:

:waving: Laura

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallöchen,

ich kann dir auch nur raten die Situation immer wieder zu üben, mit verschiedenen Personen, hört sich nach nicht so doller Sozialisation an, wurde dies denn beim Züchter nicht geübt?

Wie alt ist sie denn?

Liebe Grüße

Claudia & Youko

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

hallo! meine joji-shiro ist jetzt elf wochen alt. sie ist wirklich gut sozialisiert worden. sie kommt von einer super-züchterin. die ersten tage war auch alles bestens, das hat sich erst nach circa einer woche eingestellt, dass sie solche angst bekommen hat. ich denke einfach, dass sie die ersten tage zuviele menschen auf einen haufen um sich herum gehabt hat. wie das halt so ist als süsses hundebaby. bei mir auf der arbeit kamen nämlich irgendwie alle auf einmal an und wollten den "nachwuchs" besichtigen. das war wahrscheinlich zu viel des guten. und leider sind nicht alle vorsichtig und nähern sich langsam an. einige sind gleich auf sie zugestürmt, da hat sie wahrscheinlich den schock fürs leben bekommen. das ist so in etwa wie wenn vor uns plötzlich ein riesiger tyrannosaurus rex stehen würde (vom größenunterschied her gesehen)...aber ich gehe jetzt mit ihr in eine welpenschule, wo genau diese dinge geübt werden. bisher waren wir erst einmal da, aber ich denke, dass dieses mal schon ein wenig gebracht hat. vielen dank übrigens für die lieben antworten. gruss nievitas

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo,

das ist aber auch super viel, was du der Kleinen zugemutet hast.
Bedenk, sie ist ein Baby! Auch Hundekinder brauchen in der ersten Zeit Ruhe und nicht so viel Trubel. Kein Wunder, dass sie Angst bekommen hat.
Ich glaube nicht, dass sie viel "Übung" braucht in dieser Sache, sondern viel Ruhe und wenige, dafür aber positive Erfahrungen mit fremden Menschen... dann wird das!

Viel Erfolg und viel Freude an der Kleinen :waving:

Liebe Grüße,
Barbara mit Aikan und Yuki

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