Ich suche Infos über den Border

BorderPin · Beitrag von **BorderPin** » 22. Sep 2010, 08:34

Am Anfang hatte mein Border diese Anfälle sehr häufig, Typ einmal wöchentlich bis hin zu zweimal täglich. Und auch so schlimm wie im Video zu sehen. Nach einigem Ausprobieren in der Ernährung sind wir jetzt soweit, daß zwischen den Anfällen immer ein paar Wochen liegen. Und daß die Anfälle deutlich leichter geworden sind. Er bekommt jetzt ein teures Tierarztfutter, und seitdem sind die Anfälle zurückgegangen. Er zittert manchmal nur noch statt zu krampfen, und der längste anfallsfreie Zeitraum bisher war 15 Wochen mit diesem Futter. Ich hoffe, das bleibt so oder verbessert sich noch...

Ich denke, man muß einfach gut schauen mit dem Züchter, von wem man sich einen Welpen holt. Beim Border sind es nicht nur die Krampfanfälle (und andere Krankheiten, die es auch noch gibt), man muß auch auf den Charakter achten. Daß der Züchter mit wesensfesten Hunden züchtet und nicht mit bissigen und aggressiven. Wobei das sicher für alle Rassen auch gilt, daß man da schauen muß.

Wenn man sich festgelegt hat auf einen BT, kann man da durchaus noch fündig werden und viel Freude an seinem Hund haben, aber man muß halt die ganzen Mühen auf sich nehmen, sich informieren, Kontakt zu geeigneten Züchtern aufnehmen und womöglich auch lange Wege oder auch Wartezeiten in Kauf nehmen.

Alternativ gibt es auch immer mal wieder ältere Border in Not, die sich auf ein gutes Zuhause freuen. Da kann man schon abklären, wie das aussieht. Wenn ein Border schon sieben Jahre oder älter ist z.B., ist es eher unwahrscheinlich, daß er dann noch diese Krampfanfälle bekommt. Die fangen meistens früher an.

Ich glaube, es ist inzwischen fast egal, welche Rasse der Hund hat, wenn man sich einen Rassehund zulegen will, in allen Rassen gibt es leider doofe Erbkrankheiten und vermutlich auch all das Verleugnen und so. Man muß sich überall informieren und schauen. Oder einen gesunden Mix aus dem Tierheim holen... (hab ich so gemacht bei Nr. 2)

Erna · Beitrag von **Erna** » 22. Sep 2010, 13:05

Ich glaube, es ist inzwischen fast egal, welche Rasse der Hund hat, wenn man sich einen Rassehund zulegen will, in allen Rassen gibt es leider doofe Erbkrankheiten und vermutlich auch all das Verleugnen und so. Man muß sich überall informieren und schauen. Oder einen gesunden Mix aus dem Tierheim holen... (hab ich so gemacht bei Nr. 2)

Der Border,war für mich soweit,die letzte Rasse..Ansonsten gäbe es für mich wieder einen Mix,auch ich habe ja schon einen Zuhause..

Bei mir ist es auch so,das ich es ehrlicherweise nicht so mit dem warten habe..

Wenn ein Border schon sieben Jahre oder älter ist z.B., ist es eher unwahrscheinlich, daß er dann noch diese Krampfanfälle bekommt. Die fangen meistens früher an.

Das wäre mir zu Alt,mein nächster Hund könnte bis Junghundealter sein,danach der Hund dürfte Älter sein..Aber den nächsten möchte ich noch Jung genießen..Vor allem weil wir relativ Agil sind..Wie gesagt noch...

Vielen dank für deine offenen Worte..
Mittlerweile denke ich wirklich,ich werde,weiterhin,den Mixen treu sein..
Sorry,das ich das hier so sage..

Wer weiß,was die Zeit noch so bringt,vielleicht kommt es aber doch auch anders...
So viel ich weiß,geht unsere Borderzüchterin vom Hundeplatz,ehrlich mit dem Thema Krampfanfälle um..
Ich habe aus ihrer Zucht,eine Hündin auf der Liste gefunden,es war einer ihrer ersten Würfe,danach steht sie nicht mehr drin..
Auch die Deckrüden laut meines Schauens nicht...
Ich werde sie auf jeden Fall noch einmal ansprechen...
Alleine schon aus Neugierde....

Viele grüße
Erna

Chipsy · Beitrag von **Chipsy** » 22. Sep 2010, 16:02

BorderPin hat geschrieben:Ich glaube, es ist inzwischen fast egal, welche Rasse der Hund hat, wenn man sich einen Rassehund zulegen will, in allen Rassen gibt es leider doofe Erbkrankheiten und vermutlich auch all das Verleugnen und so. Man muß sich überall informieren und schauen. Oder einen gesunden Mix aus dem Tierheim holen... (hab ich so gemacht bei Nr. 2)

Mischlinge sind definitiv nicht gesünder als Rassehunde :help:
Haben die Rassehunde die Erbkrankheiten, stecken sie auch in den Mischlingen (ist halt so eine Sache mit der Vererbung, leider

)

Ich würde das mal nicht so schwarz sehen. Es gibt durchaus auch krampffreie Linien beim Border.
Ich kenne das Leben mit einem krampfenden Hund. Wir hatten vor Jahren einen Terrier mit Epilepsie (war aber kein Border :shock: ).

Ich habe jetzt schon den dritten (gesunden) Border und es ist sicher nicht der letzte :goldcup: :silvercup: :bronzecup:

LG

BorderPin · Beitrag von **BorderPin** » 22. Sep 2010, 17:59

Mischlinge haben zumindest keine rassespezifischen, rezessiven Erbkrankheiten... (dazu müßte dieselbe Rasse sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits im Mix vorhanden sein).

Laut Aussage der amerikanischen Fachleute für diese Krampfanfälle gibt es keine Linien mehr, die frei davon sind. Aber natürlich gibt es in allen Linien krampffreie Border. Da es eine rezessive Erkrankungen ist, gibt es selbst bei der Verpaarung zweier Vererber immer statistisch gesehen 3/4 krampffreie Border und nur 1/4 krampfende.

Vielleicht haben manche Leute einfach mehr Glück, daß sie dann einen krampffreien Border kriegen, auch mehrfach. Andere haben eher nur Pech. Ich hab nur einen Border, und der ist krank, aber ich kenne inzwischen die Berichte von anderen, die mehrfache Border-Besitzer sind und zwei oder drei kranke Hunde haben.

Ist halt wie generell im Leben, manche Menschen haben viel Glück im Leben, andere viel Pech... Eine Logik dahinter gibt's wohl nicht.

Erna · Beitrag von **Erna** » 22. Sep 2010, 19:49

Ich würde das mal nicht so schwarz sehen. Es gibt durchaus auch krampffreie Linien beim Border.
Ich kenne das Leben mit einem krampfenden Hund. Wir hatten vor Jahren einen Terrier mit Epilepsie (war aber kein Border :shock: ).

Bei mir ist die Probelmatik,das ein gebranntes Kind das Feuer scheut...
Die Gewissheit zu haben,das ich nur verkehrt in die Wurfkiste greifen muß,ist mir dabei relativ hoch...
Ich möchte einfach mit relativ gutem Gewissen, einen Hund kaufen können..Natürlich gibt es keine Garantie,aber bei manchen Rassen ist es mir dann doch ein zu heißes Eisen..

Mischlinge haben zumindest keine rassespezifischen, rezessiven Erbkrankheiten... (dazu müßte dieselbe Rasse sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits im Mix vorhanden sein).

Da muß ich leider Recht geben..

Da es eine rezessive Erkrankungen ist, gibt es selbst bei der Verpaarung zweier Vererber immer statistisch gesehen 3/4 krampffreie Border und nur 1/4 krampfende.

So ganz wenig,finde ich es leider nicht...
Und ich weiß,was ich mit leiden würde,wenn mein Hund so etwas bekommen würde...

Ich hab nur einen Border, und der ist krank,

Würdest du dir mit deinem Wissen wieder einen Border kaufen??
Ich weiß die Frage ist Gemein...

Viele grüße
Erna

BorderPin · Beitrag von **BorderPin** » 22. Sep 2010, 20:15

Die Frage ist nicht gemein, die stelle ich mir ja auch selber...

Erstmal ist es so, daß ich ja nach meinem Border noch einen zweiten Hund habe, und das wurde aus finanziellen Gründen schon mal kein Border. Ich hatte erst mit einem zweiten geliebäugelt, aus einer bestimmten Zucht (zu dem Zeitpunkt wußte ich noch nichts von den Krampfanfällen), war aber nachher froh, daß ich das nicht weiter verfolgt habe, weil ich inzwischen auch von einem krampfenden Border von dort weiß. Also, ich bin froh, daß ich wenigstens nicht unvorbereitet einen zweiten Border habe.

Also, ohne genauere Kenntnis der Zucht und ohne offenen Züchter würde ich mir keinen Border mehr kaufen. Das Risiko ist mir auch zu hoch, weil ich eben auch ein gebranntes Kind bin und das Pech hatte, das kranke Viertel zu erwischen... und da ich auch sonst im Leben ziemlich viel Pech hatte, wäre ich einfach zu pessimistisch...

Eventuell und theoretisch könnte ich mir vorstellen, einen Border aus einer Zucht zu holen, die sich viele Gedanken darüber macht. Ich weiß ein paar Züchter, die offen sind zu dem Thema. Also, wenn Du da eine Züchterin hast, die auch ehrlich damit umgeht, dann würde ich schon das Gespräch mit ihr suchen. Ich würde mich aber nicht nur darauf verlassen, sondern auch noch die Liste und andere Infos über kranke Border zu Rate ziehen.

Rein praktisch ist es so, daß ich hoffe, mir in den nächsten zehn Jahren oder mehr noch keine Gedanken über einen neuen Hund machen zu müssen, weil meine noch recht jung sind. Und in zehn Jahren könnte es ja schon einen Gentest für diese Erkrankungen geben...

Ich liebäugele inzwischen aber mehr mit einem Dansk Svensk Gardhund, weil das so eine Art Zwischending ist zwischen meinen beiden Hunden - sieht aus wie ein Terrier, ist aber mehr ein Pinscher... (da muß man aber auch einen guten Züchter finden, wie überall, nicht einfach vom erstbesten nehmen).

Erna · Beitrag von **Erna** » 23. Sep 2010, 05:36

Die Frage ist nicht gemein, die stelle ich mir ja auch selber...

Dann bin ich beruhigt,hatte schon ein schlechtes Gewissen...

Also, wenn Du da eine Züchterin hast, die auch ehrlich damit umgeht, dann würde ich schon das Gespräch mit ihr suchen.

Ja das werde ich auf jeden Fall machen..

weil ich eben auch ein gebranntes Kind bin und das Pech hatte, das kranke Viertel zu erwischen... und da ich auch sonst im Leben ziemlich viel Pech hatte, wäre ich einfach zu pessimistisch...

Scheint dir ähnlich zu ergehen wie mir....

Und in zehn Jahren könnte es ja schon einen Gentest für diese Erkrankungen geben...

Ich hoffe es auch...Es wäre zu Schade um diese Rasse...
Leider werde ich keine Zehn Jahre mehr haben..Aber ich weiß ja,das ist nun einmal der Lauf der Dinge,wenn man Hunde hat...
Ich denke allerdings das mir noch genug Zeit bleibt,um etwas mehr zu Recherchieren.. :yes:

Ich werde auf jeden Fall weiterhin,den Border im Auge behalten..

@ Chipsy

Ich habe jetzt schon den dritten (gesunden) Border und es ist sicher nicht der letzte :goldcup: :silvercup: :bronzecup:

Das hört sich prima an..
Auch bei dir würde mich Interessieren,warum wieder der Border???

Es Interessiert mich eigentlich immer,warum man einer Rasse Verfallen ist..

Viele grüße
Erna

Chipsy · Beitrag von **Chipsy** » 23. Sep 2010, 18:05

Erna hat geschrieben:Auch bei dir würde mich Interessieren,warum wieder der Border???
Es Interessiert mich eigentlich immer,warum man einer Rasse Verfallen ist..

Verfallen ist jetzt vielleicht etwas übertrieben :lol:, aber es hat sich gezeigt, dass wir einfach gut zusammenpassen.

Für uns muss ein Hund rauhhaarig sein, agil, geländegängig (er muss wirklich viel laufen können und wollen), robust, klein, fröhlich, nicht Angst einflößend, hundesportgeeignet, leicht motivierbar und vorallem nicht niedlich

.

Da landet man unweigerlich beim Terrier. Der Border war anfänglich ein Kompromiss. Meine Liebe gehörte den Irish, die meines Mannes den Bordern. Mit den Irish hatten wir (gesundheitlich) ziemlich Pech, von den Border sind wir seit Jahren begeistert. Und da 2 Border bekanntlich besser sind als einer, sind es schon geraume Zeit immer 2.

LG

majbi · Beitrag von **majbi** » 24. Sep 2010, 09:16

Chipsy hat geschrieben:
Für uns muss ein Hund rauhhaarig sein, agil, geländegängig (er muss wirklich viel laufen können und wollen), robust, klein, fröhlich, nicht Angst einflößend, hundesportgeeignet, leicht motivierbar und vorallem nicht niedlich .

das unterschreibe ich so

wir hatten ja damals überhaupt keine ahnung von hunden (vom nachbardackel und golden von freunden sitten mal abgesehen) und meine mutter hat sich rein optisch für den border entschieden, weil er einfach anders aussieht.
wenn ich so zurückdenke, dann hätte das bitter in die hose gehen können. in bezug auf rüden-fressen ist es das auch, aber das hat uns, besonders aber mir, den anstoß gegeben uns stärker mit hund und verhalten auseinanderzusetzen.
und durch diese arbeit erst ist sein border-charakter richtig zum vorschein gekommen.

er ist eben absolut ausdauernd. er könnte leicht mit mir joggen gehen, aber da hat er partout keinen bock drauf und zieht dann eine stunde lange einen fluntsch :shifty:
dafür geht er ohne murren stundenlang wandern, jetzt mit 11 machen wir aber ab und an mal pausen, aber ich hab das gefühl die will er gar nicht.

das agile, ausdauernde, arbeitsbegeisterte kann man natürlich auch bei anderen hunden haben. aber mich überzeugt einfach auch das äußere total. besonders wenn aus dem geplatzten sofakissen nach dem trimmen wieder ein sportlicher hund wird

aber übrigens finden viele leute die wir treffen ihn niedlich. oder eher knuffig. dafür habe ich es aber selten erlebt, das irgendwer ihn einfach antatschen will, den effekt hat er anscheinend nicht.

ich werde mich aber jetzt wieder mehr mit CECS auseinandersetzen. ein paar jahre habe ich ja noch. vlt. kristallisiert sich in der zeit ja eine linie und ein züchter heraus, der mir sehr zusagt. ich habe schon ca. 4 aus deutschland im auge. aber eine der zuchthündinnen habe ich schon in der liste entdeckt.

@ den border besitzern: habt ihr eure aus jaglicher zucht, oder sind es bei dem züchter "nur" familienhunde? habt ihr da schon erfahrung gemacht, was ein züchter fordert, wenn er einen welpen verkauft?
(wie gesagt, wir haben damals nix gefragt und nix erzählt bekommen. auch das trimmen habe ich mir selber beigebracht, deshalb sieht meiner auch nie sooooo akurat aus

)

Auslandshund · Beitrag von **Auslandshund** » 24. Sep 2010, 09:40

Hab dir ja schon was dazu gesagt Erna:

Also unser Border Samy war ein gaaaanz freundlicher und offener Hund (gar nicht eigenbrödlerisch) So der Typ: "Ich helf dem Einbrecher eben die Sachen raus bringen..."

Verschmust war er ohne Ende und hat am liebsten auf dem Schoß von jemand gepennt.
Er war leicht auszulassten mit etwas Nasenarbeit und abwechslungsreichen Spaziergängen.
Wenn er nicht mehr wollte konnte er das aber auch echt (wörtlich nehmen bitte) aussitzen. Da war er dann Stur.

Jagdtrieb war vorhanden aber in geringem Mass.
Gesund war er auch obwohl seine Schwester erkrankt war.

Insgesamt denk ich würd er super zu dir passen. Bin mal gespannt was du dann entscheidest. ANsonsten wär eventuell so einer ne alternative?! [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen] (Hinten auf dem Bild ist ein Border)

BorderPin · Beitrag von **BorderPin** » 24. Sep 2010, 10:16

Es ist verboten, den Hollandse Smoushond ins Ausland zu exportieren. Da müßte Erna schon in die Niederlande auswandern, um diesen Hund nehmen zu können...

Diese Bestimmung besteht, weil die mit allen gesunden Nachkommen züchten wollen, sofern die sich eignen. Nicht nur mit den Hunden, die irgendwelche Züchter auswählen. Also wird dort praktisch jeder Welpenkäufer auch noch gleich zum zukünftigen Züchter...

Der Border Terrier ist sicher deshalb mit auf dem Bild, weil in dieser Rasse auch BT eingekreuzt wurden.

majbi · Beitrag von **majbi** » 24. Sep 2010, 11:18

Mit dem Smoushond habe ich auch schon geliebäugelt

Aber bisher habe ich noch keinen Grund in die Niederlande zu ziehen ...

Aber wie stellt der Verband sicher, dass wirklich keine ins Ausland gehen?

BorderPin · Beitrag von **BorderPin** » 24. Sep 2010, 11:50

Erstens kriegst Du keinen Welpen, wenn Du im Ausland wohnst. Und Welpen muß man beim Verband vorher "bestellen", d.h. man kommt auf eine Warteliste. Ist auch nix für Ungeduldige, man muß da wohl ein Jahr und mehr warten. Und Du kommst nur auf diese Liste, wenn Du in den Niederlanden wohnst. Du kannst also nicht direkt bei einem Züchter kaufen, sondern mußt über diese Liste gehen.

Zweitens ist man verpflichtet, den Hund nachher bei so einer Art Ausstellung vorzustellen, wenn er 1,5 Jahre alt ist. Da wird dann geschaut, ob er zuchttauglich ist. Und wenn er das ist, dann bist Du verpflichtet, ihn mindestens einmal decken zu lassen bzw. mit ihm zu decken. Das wird alles vom Verband kontrolliert... nix mit Ausland...

Wer Holländisch kann, siehe hier: [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]

majbi · Beitrag von **majbi** » 24. Sep 2010, 12:59

Ah, ok. Das mit Bestellen über den Verband habe ich wohl mal gehört und dass man dort wohnen muss.
Aber wie die den Verbleib des Hundes dann kontrollieren wusste ich noch nicht.

Erna · Beitrag von **Erna** » 24. Sep 2010, 19:27

agil, geländegängig (er muss wirklich viel laufen können und wollen), robust, klein, fröhlich, nicht Angst einflößend, hundesportgeeignet, leicht motivierbar und vorallem nicht niedlich .

agil,geländegängig,robust,und kleiner passt auch bei mir..
ABer gegen niedlich,habe ich nichts..

Da landet man unweigerlich beim Terrier

Das ist mit jetzt auch schon aufgefallen... :waving:
Den Irish fand ich auch toll,aber auch den Soft Coated..Allerdings sind sie mir mittlerweile,zu groß..

Bei mir ist das Witzige,das ich eigentlich Rauhhaarige Hunde gar nicht so gerne mochte...
Es war wirklich das Wesen,was mich Faszinierte..Optisch,habe ich eigentlich andere Vorstellungen..

er ist eben absolut ausdauernd. er könnte leicht mit mir joggen gehen, aber da hat er partout keinen bock drauf und zieht dann eine stunde lange einen fluntsch :shifty:

Meinst du,er würde dan auch keine Lust haben,am Rad zu laufen??