Krampfanfälle bei Border Terriern - Spende von DNA

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Kimbi

Krampfanfälle bei Border Terriern - Spende von DNA

Beitrag von Kimbi »

Hallo allerseits,

leider sind seit Jahren häufiger Krampfanfälle bei Border Terriern aufgetreten.
Bisher weiß man sicher, dass es vererbt wird. In Finnland und den USA werden mit Nachdruck Forschungen betrieben,
um einen Gentest zu erstellen, mit dem die Träger des Gens festgestellt werden können.

In Finnland gibt es dafür ein Stipendium, das Mitte nächsten Jahres abläuft.
Deshalb werden JETZT DRINGEND möglichst viele DNA-Proben gebraucht.
Leider hab ich das zu spät erfahren. Meine beiden Mädels haben leider nicht gespendet.

Für die Forschungen wird DNA-Material von erkrankten sowie gesunden Border Terriern über 8 Jahre benötigt.

Deshalb der Aufruf an alle Border Terrier Besitzer:
Bitte spenden Sie die DNA Ihrer Hunde zum Wohle der Gesundheit dieser tollen Rasse.

Jede Möglichkeit weitere DNA zu untersuchen bringt die Forscher ein Stückchen weiter.
Gelingt es ihnen ein Gentest zu entwickeln, wäre es dadurch möglich, Genträger von der Zucht
auszuschließen und künftig Hunden und ihren Besitzer dieses Leid zu ersparen.


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Hier kann man die Formulare für die DNA-Untersuchung runterladen.
Es ist auch genau beschrieben, was man wie machen muss.
Solltet Ihr jemanden kennen, der kein Internet aber einen Border Terrier hat,
dann druckt doch bitte die Formulare + Flyer aus und gebt sie demjenigen.

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Hier eine sehr informative Seite zum Thema "Krampfende Border Terrier."

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Hier gibt es eine Pedigree-Datenbank der Border Terrier. Derzeit sind dort knapp 49 000 Border Terrier aufgeführt.

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Hier der Link zum Border-Terrier-Forum.

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Hier noch ein Link zu Videos von krampfenden Border Terriern.

Der oberste dort, das ist Jaro. Sein Frauchen hat die ganze Initiative ins Leben gerufen,
weil sie, als sie Hilfe für ihren Hund suchte, feststellen musste, dass niemand das Problem so wirklich ernst nimmt.

Der Forschungsauftrag wurde nicht von Jaros Frauchen angeleiert. Der läuft bereits seit Ende der 90er.

Dieser Text darf gerne weiter verbreitet werden.

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