am staff in nrw vom züchter für privat?
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- Junghund
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Ein ganz anderer Punkt:
auf dem Land kann auch noch die Einstellung der Nachbarn ein Problem sein: bei uns im Dorf wurden die 2 Bullterrier und Amstaffs vergiftet, überlebt hat nur einer, der Täter wurde nie ermittelt. Die Hunde wurden ordnungsgemäß auf dem eigenen Grundstück hinter einem guten zaun gehalten, nur an der Leine ausgeführt - trotzdem....Und die Besitzer des überlebenden Bullterriers haben mir schon mehrmals erzählt, daß sie und ihr Hund oft böse angemacht werden, daß andere Hunde ihren belästigen und dann kommt "wehe ihr Hund packt zu"....dem wollte ich meinen Hund nicht aussetzen, es ist so schon manchmal böse genug...
Man sollte die Effektivität eines bösartigen Umfeldes nicht unterschätzen.
Barrie
auf dem Land kann auch noch die Einstellung der Nachbarn ein Problem sein: bei uns im Dorf wurden die 2 Bullterrier und Amstaffs vergiftet, überlebt hat nur einer, der Täter wurde nie ermittelt. Die Hunde wurden ordnungsgemäß auf dem eigenen Grundstück hinter einem guten zaun gehalten, nur an der Leine ausgeführt - trotzdem....Und die Besitzer des überlebenden Bullterriers haben mir schon mehrmals erzählt, daß sie und ihr Hund oft böse angemacht werden, daß andere Hunde ihren belästigen und dann kommt "wehe ihr Hund packt zu"....dem wollte ich meinen Hund nicht aussetzen, es ist so schon manchmal böse genug...
Man sollte die Effektivität eines bösartigen Umfeldes nicht unterschätzen.
Barrie
aber was ich noch beobachten konnte ist , das es meist nur Deutsche Spießer / Ignoranten / Bürokraten sind,
nichts gegen Deutsche, aber die meisten Ausländer haben nie irgendetwas gesagt, hingegen waren Deutsche empört über den Kampfhund und wie man sich nur so eine Bestie holen könnte usw...
echt erschreckend!
tollerant aufgarkeienn fall!
nichts gegen Deutsche, aber die meisten Ausländer haben nie irgendetwas gesagt, hingegen waren Deutsche empört über den Kampfhund und wie man sich nur so eine Bestie holen könnte usw...
echt erschreckend!
tollerant aufgarkeienn fall!
@Nachtkatze - ich bin Österreicherin und lebe seit nun 19 Jahren in Deutschland, davon 6 Jahre in Norddeutschland, 2 Jahre in Ostdeutschland und die letzten 11 Jahre in Süddeutschland.
Und die ersten 20 Jahre meines Lebens hab ich natürlich in Ö gewohnt.
Und was Du schreibst ist der grösste Krampf. Noch dazu find ich den Satz "nichts gegen Deutsche" in dem Zusammenhang lächerlich, wenn Du andererseits alle über einen Kamm scherst und als Spießer und sonstiges beschimpfst.
So ein Riesenunterschied ist zwischen Österreichern und Deutschen gar nicht, natürlich ein bisschen einen Mentalitätsunterschied gibts auch, aber es gibt auch in Ö mehr als genug Spießer und von der österreichischen Bürokratie brauchen wir gar nicht zu reden.
Und was Dein Geschimpfe über Deutsche jetzt mit dem Thema zu tun hat, fragt man sich auch. Hier gibt es nun halt diese Kampfhundgesetze und wenn es Dir nicht passt bleib doch einfach in Österreich!
Und die ersten 20 Jahre meines Lebens hab ich natürlich in Ö gewohnt.
Und was Du schreibst ist der grösste Krampf. Noch dazu find ich den Satz "nichts gegen Deutsche" in dem Zusammenhang lächerlich, wenn Du andererseits alle über einen Kamm scherst und als Spießer und sonstiges beschimpfst.
So ein Riesenunterschied ist zwischen Österreichern und Deutschen gar nicht, natürlich ein bisschen einen Mentalitätsunterschied gibts auch, aber es gibt auch in Ö mehr als genug Spießer und von der österreichischen Bürokratie brauchen wir gar nicht zu reden.
Und was Dein Geschimpfe über Deutsche jetzt mit dem Thema zu tun hat, fragt man sich auch. Hier gibt es nun halt diese Kampfhundgesetze und wenn es Dir nicht passt bleib doch einfach in Österreich!
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Zu dem Quatsch sag ich jetzt nix, niemand wird gezwungen in D zu leben, man kann auch auswandern.....(in meiner Familie gibt es eine ganze Reihe von Ausländern, von Irak bis Norwegen....)Nachtkatze hat geschrieben:aber was ich noch beobachten konnte ist , das es meist nur Deutsche Spießer / Ignoranten / Bürokraten sind,
nichts gegen Deutsche, aber die meisten Ausländer haben nie irgendetwas gesagt, hingegen waren Deutsche empört über den Kampfhund und wie man sich nur so eine Bestie holen könnte usw...
echt erschreckend!
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Barrie
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Deutsche / Ausländer
ich habe von beiden Seiten viel einstecken müssen und mach es immer noch...
Nur die Deutschen haben den Vorteil, sie können sich eindeutig besser artikulieren, aber das macht nichts aus, umso besser, dann geht die Diskussion nämlich erst richtig los und alle Leute in der S-Bahn z.B. denken sich dann: "Oh sie hat recht (die Hundebesitzerin)" und bei Ausländern, habe ich sowieso immer die besseren Karten
Edit:
Man muss alles mit Humor nehmen
ich habe von beiden Seiten viel einstecken müssen und mach es immer noch...
Nur die Deutschen haben den Vorteil, sie können sich eindeutig besser artikulieren, aber das macht nichts aus, umso besser, dann geht die Diskussion nämlich erst richtig los und alle Leute in der S-Bahn z.B. denken sich dann: "Oh sie hat recht (die Hundebesitzerin)" und bei Ausländern, habe ich sowieso immer die besseren Karten
Edit:
Man muss alles mit Humor nehmen
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Ach ich habe viel mitgemacht, darüber könnte ich ein Buch schreiben:
Ich wurde bedroht, dass ich umgebracht werde und mein Hund auch. (wurde vor Gericht fallen gelassen - ja gut, dann bedrohen wir einfach mal alle Leute und drängen sie in die Enge, passiert ja sowieso nichts)
Mein Hund wurde getreten.
Ich wurde als Hure bezeichnet.
Behindert, dumm, Spinnerin, Scheiße.. ach die Liste ist lang.
Einer wollte meinen Hund angreifen, ich bin dazwischen und er wollte mich dann angreifen, vor einer gefüllten U-Bahn und die Leute sagten nur ich solle die U-Bahn verlassen, obwohl ein 2m Mann (Afroamerikaner - besoffen) mich angreifen wollte. Der U-Bahn Fahrer hat nichts unternommen, obwohl ich ihm Bescheid gegeben habe.
Früher hatte ich noch "klein beigegeben" und war still und bin weiter gelaufen, aber heute mach ich das nicht mehr. Aus einem einfachen Grund: So wie die "Menschen" sich verhalten, ist es nicht korrekt. Und ich sehe es nicht mehr ein beleidigt und bedroht zu werden und die Polizei unternimmt nichts, obwohl Zeugen da sind. Die Staatsanwaltschaft hat 3 Anzeigen fallen gelassen, obwohl ich mehrere Zeugen hatte.
Inzwischen mache ich mein Maul gewaltig auf, manchmal muss ich echt mit mir selbst kämpfen, dass es nicht ausfallend wird. Mein Hund ist immer dabei und sobald Diskussionen auftreten, nehme ich ihn hinter mir, weil die Leute nicht denken sollen, ich "pose" mit meinem Hund und habe nur was zu sagen wenn er da ist.
Wenn ich dann fertig bin mitm reden, hat keiner mehr was zu sagen. Ein bisschen Südländer ist eben immernoch bei mir "drin".
Ich wurde bedroht, dass ich umgebracht werde und mein Hund auch. (wurde vor Gericht fallen gelassen - ja gut, dann bedrohen wir einfach mal alle Leute und drängen sie in die Enge, passiert ja sowieso nichts)
Mein Hund wurde getreten.
Ich wurde als Hure bezeichnet.
Behindert, dumm, Spinnerin, Scheiße.. ach die Liste ist lang.
Einer wollte meinen Hund angreifen, ich bin dazwischen und er wollte mich dann angreifen, vor einer gefüllten U-Bahn und die Leute sagten nur ich solle die U-Bahn verlassen, obwohl ein 2m Mann (Afroamerikaner - besoffen) mich angreifen wollte. Der U-Bahn Fahrer hat nichts unternommen, obwohl ich ihm Bescheid gegeben habe.
Früher hatte ich noch "klein beigegeben" und war still und bin weiter gelaufen, aber heute mach ich das nicht mehr. Aus einem einfachen Grund: So wie die "Menschen" sich verhalten, ist es nicht korrekt. Und ich sehe es nicht mehr ein beleidigt und bedroht zu werden und die Polizei unternimmt nichts, obwohl Zeugen da sind. Die Staatsanwaltschaft hat 3 Anzeigen fallen gelassen, obwohl ich mehrere Zeugen hatte.
Inzwischen mache ich mein Maul gewaltig auf, manchmal muss ich echt mit mir selbst kämpfen, dass es nicht ausfallend wird. Mein Hund ist immer dabei und sobald Diskussionen auftreten, nehme ich ihn hinter mir, weil die Leute nicht denken sollen, ich "pose" mit meinem Hund und habe nur was zu sagen wenn er da ist.
Wenn ich dann fertig bin mitm reden, hat keiner mehr was zu sagen. Ein bisschen Südländer ist eben immernoch bei mir "drin".
och du arme catbull find das voll gemein von den leuten ..
wer zum teufel tritt bitte dein hund? was erlauben sich diese leute? da wird man wirklich wütend...
und wer hat dich einfach als hure bezeichnet, wo wohnst du denn? das klingt ziemlich krass... echt solche leute brauch die welt nicht sollten am betsen unter die erde gehen die soetwas machen
wer zum teufel tritt bitte dein hund? was erlauben sich diese leute? da wird man wirklich wütend...
und wer hat dich einfach als hure bezeichnet, wo wohnst du denn? das klingt ziemlich krass... echt solche leute brauch die welt nicht sollten am betsen unter die erde gehen die soetwas machen
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Ich finde, es ist schon ok, dass sie sich so wundert!noam hat geschrieben:meine güte...
ich glaube du solltest erstmal aufwachen nachtkatze und dir keinen soka zulegen...
Denn normalerweise, ist es nicht so, dass man bedroht wird (Mord) und als Hure bezeichnet wird.
Also ich habe alles gehört, aber das hat mir noch keiner erzählt. Dies hab ich selbst erlebt..
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- Junghund
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Schon, aber dennoch ist es bekannt, dass man als Sokahalter es viel schwerer hat UND das dürfte bis Österreich durchgekommen sein, denn da ist es nicht viel anders.
Du wirst dich darauf einstellen müssen, dass du blöde Blicke bekommst, dein Hund als Bestie, Monster ect..ppp... dargestellt wird,Leute die Straßenseite wechseln und andere Hunde kaum mit deinem spielen dürfen.
Du wirst dich darauf einstellen müssen, dass deine Nachbarn evtl. über dich sprechen, dich nicht mögen ect..pp..
Es gibt noch mehr Sachen,aber die erspare ich mir, da Catbull schon viel erzählt hat.
Du wirst dich darauf einstellen müssen, dass du blöde Blicke bekommst, dein Hund als Bestie, Monster ect..ppp... dargestellt wird,Leute die Straßenseite wechseln und andere Hunde kaum mit deinem spielen dürfen.
Du wirst dich darauf einstellen müssen, dass deine Nachbarn evtl. über dich sprechen, dich nicht mögen ect..pp..
Es gibt noch mehr Sachen,aber die erspare ich mir, da Catbull schon viel erzählt hat.
- Friida
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Es ist auch nicht überall in Deutschland so kraß.
Ich lebe seit vielen Jahren so ziemlich unbehelligt mit meinen Staffs.
Klar 2000 wars echt schlimm, nach dem Tod des Kindes in Hamburg und als die Hetze und die Verordnungen losgingen.
Aber bis auf wenige Ausnahmen sind weder ich noch meine Hunde wirklich beschimpft oder bedroht worden. Blöde Kommentare, ja das kam vor.
Auch als wir hier aufs Dorf gezogen sind, haben etliche Leute erstmal Panik geschoben. Die kannten bisher keinen "Kampfhund" live. Hat sich nach nach gegenseitigem Kennenlernen recht schnell gelegt. Sogar unsre direkte Nachbarin, die eine Phobie gegen sämtliche Hunde hat (egal was für einer), hat sich inzwischen beruhigt und geht uns nicht mehr meilenweit aus dem Weg. Auch ihre Kinder dürfen wieder auf dem Hof spielen, auch wenn unsre Hunde draußen sind.
Ich lebe seit vielen Jahren so ziemlich unbehelligt mit meinen Staffs.
Klar 2000 wars echt schlimm, nach dem Tod des Kindes in Hamburg und als die Hetze und die Verordnungen losgingen.
Aber bis auf wenige Ausnahmen sind weder ich noch meine Hunde wirklich beschimpft oder bedroht worden. Blöde Kommentare, ja das kam vor.
Auch als wir hier aufs Dorf gezogen sind, haben etliche Leute erstmal Panik geschoben. Die kannten bisher keinen "Kampfhund" live. Hat sich nach nach gegenseitigem Kennenlernen recht schnell gelegt. Sogar unsre direkte Nachbarin, die eine Phobie gegen sämtliche Hunde hat (egal was für einer), hat sich inzwischen beruhigt und geht uns nicht mehr meilenweit aus dem Weg. Auch ihre Kinder dürfen wieder auf dem Hof spielen, auch wenn unsre Hunde draußen sind.