alfinchen hat geschrieben:Chelitto hat geschrieben:diese interpretation wird zumindest von einem grossteil von experten weltweit für die richtige gehalten.............schau noch mal nach, glaub 1895 in paris war das endprodukt zu bestaunen...in der tat seltsam und unhaltbar
was für primitive methoden meinst du?
wie entstehen den hunderassen?
bist du für stammzelleneinsetzung und klonen bei hunden? :waving:
:lol: Man kann auch alles seltsam verdrehen. Du willst mir doch nicht ernsthaft weiß machen, dass das wilde verpaaren von Dorf-Kötern und das verschleudern dieser Mixe bei DHD24 irgendeinen speziellen rasseplanerischen Hintergrund verfolgt
Ich besitze selbst eine FB und mir ist Deine Interpretion der Rasseentstehung bisher noch nicht unter gekommen.
Es gehört nicht hierher, aber meines Wissens gibt es nur drei anerkannte Thesen über die Herkunft der FB:
1. These: Die Französische Bulldogge ist eine Kreuzung zwischen der Englischen Bulldogge und kleinen Terriern. Nach dem Verbot des Stierkampfes züchtete man kleinere Doggen und taufte sie "English Toy Bulldog". Sie waren bei den Spitzenklöpplern in Nottingham sehr beliebt, und diese brachten sie als Auswanderer während der Wirtschaftskrise des 19. Jahrhunderts in das französische Calais, wo sie mit kleinen Terriern gekreuzt wurden. Heraus kam die Französische Bulldogge.
2. These: Die französischen Metzger und die Lastenträger in den Pariser Markthallen besaßen Doggen, die bescheidener und und lebhafter als andere Doggen waren. Gegen Ende des zweiten französischen Kaiserreichs kreuzte man diese Doggen mit Bullterriern von sehr kurzem Körperbau. Diese neue Rasse kreuzte man wiederum mit Toyterriern und Möpsen, und so entstand die Französische Bulldogge.
3. These: Die Französische Bulldogge stammt in direkter Linie von der Burgos-Dogge, einer nahen Verwandten der Bordeauxdogge, ab. Ein 1625 gegossene Bronzeplakette zeigt eine kleinwüchsige Dogge, die der Englischen Bulldogge zwar sehr ähnelt, die aber die fledermausartigen Ohren der Französischen Bulldogge besitzt. Laut Legende handelt es sich dabei um die Burgos-Dogge.
Ich weiß nicht, woher Du Deine Griffon-These hergeholt hast. In meinen FB Büchern ist dazu nichts zu finden. Kann sein, dass es irgendwo herumgeistert. Ist letztendlich aber auch völlig belanglos.
ja man kann wirklich alles seltsam verdrehen, weil ich mit keinem wort die gezielte förderung von einem gr - pbt mix für gut heise,sondern ablehne(da ich keine vorteile für den mensch und den hund sehe) aber wer weiss,vielleicht werden meine enkel was anderes sagen :lol:
und erst recht nicht, das diese bei dhd24 verschleudert werden.........aber wie gesagt man kann ja alles seltsam verdrehen.
fand nur deinen satz mit dem wilden vermischen für etwas überheblich.
zwei theorien davon kenne ich auch ,jetzt hast noch ne 4.theorie...die übrigens nicht von mir stammt.
was sind primitive methoden?
sollte man hunde klonen und stammzelleneinsetzung betreiben?
wie entstehen den hunderassen?
und was ist den "wildes" vermischen?
was ist ein dorf-köter? :lol:
und...was bitte ist eine
anerkannte these, entweder wissenschaftlich anerkannt oder eine these, aber beides zusammen gibts nicht :???: :lol: :???:
hier noch eine anerkannte these
:
Erstmals erwähnt wurde der
Hund im 13. Jahrhundert unter dem Namen Bonddog (bond = fesseln) bzw. Bolddog (bold = kühn). Der heutige Name tauchte etwa im 17. Jahrhundert auf. Schon damals war er ein Kampfhund: Sein Metier war der Kampf Hund gegen Bullen. Bei der Zucht wurde auf „Mut“ Wert gelegt, äußerlich wurde auf eine kurze Schnauze, breite Kiefer und eine zurückgenommene Nase geachtet. Die zurückliegende Nase hatte den Zweck, dass der Hund sich in die Nase des Bullen verbeißen konnte und dabei weiter gut Luft bekam. In späterer Zeit wurde er auch auf andere große Tiere gehetzt. Auch kamen immer mehr Kämpfe Hund gegen Hund in Mode. 1835 wurden Hundekämpfe gänzlich in Großbritannien verboten.
In East London und in Nottingham nahmen sich die Weber und Spitzenklöppler der Zucht der kleinen Bulldoggen an, die 1836 erstmals auf einer Hundeausstellung vorgestellt wurden.
Nachdem die Hunde 1890 nach Frankreich kamen wurden Möpse und Griffon-Terrier eingezüchtet, von ihnen wurden die Hunde vielfarbig. Außerdem wurde das aufrecht stehende Fledermausohr erblich gefestigt. Es heißt, dass das auf Kosten des Unterkiefers geschah, der in der Breite nachließ und den Hunden ein froschähnliches Aussehen gab. Es war der Hund der armen Leute, auf den die Reichen verächtlich herabsahen.
1898 erfolgte die eigentliche Anerkennung der Rasse und nachdem der englische König Eduard VII. einen Rüden erstand, wurde ihr weltweit Beachtung geschenkt.
hab übrigens immer einen pittimix als zweithund,den ich mir aus dem
tierheim hole, die jetzige ist 12. jahre alt und war 3 jahre im tierheim, soviel verantwortung muss sein als "hundeliebhaber", es rennen vielzuviel leute rum die hunde haben aber sich denen aus dem tierheim nicht annehmen, weil sie ja mischlinge sind oder keine welpen, und sie dadurch kein oberfllächlicher mensch mehr haben will.