HILFE - ich habe mir alles kaputt gemacht!!!

Parson-Jack-Russell-Terrier
NinaPu

HILFE - ich habe mir alles kaputt gemacht!!!

Beitrag von NinaPu »

Hallo, alle miteinander, ich bin es mal wieder...
und heute melde ich mich mit einem akuten Hilferuf.
(Zum Glück ist das hier ja alles anonym, so dass ich mein Problem näher erläutern kann.)

Manche von euch "Alteingesessenen" haben im letzten Jahr mein Drunter und Drüber in der Hundesuche mitbekommen: Erst war ich mir nicht über die Rasse sicher, dann kam die Frage "Welpe oder erwachsener Hund?", dann die Frage nach dem Zuchtverband, dann die Geschlechtsfrage. Tausend Dinge, um die ich mir wirklich Gedanken gemacht habe. Mittlerweile weiß ich: Parson-Welpe des PJRTCG, vorzugsweise Rüde (habe mich da außerhalb des Forums weiter schlau gemacht und die UNTERSCHIEDLICHSTEN Meinungen gehört). Ich habe gerade ein Urlaubssemester und ganz viel Zeit - der Welpe kann kommen!

Mein großes Problem: Ich habe in der Vergangenheit immer wieder Kontakt zu Züchtern aufgenommen, wollte Genaueres über die Welpen und ihre Eltern erfahren - und nun sind alle so genervt von mir, dass es mir hoffnungslos scheint, an einen Welpen zu kommen (ich habe gerade eine mehr als deutliche eMail erhalten). Das stürzt mich in pure Verzweiflung, denn ich habe nur deshalb immer wieder einen Rückzieher gemacht, weil ich mehrmals wegen Suizidalität auf Station musste - garantiert nicht, um die Züchter zu ärgern!!! Es war die Hoffnung auf einen Hund, die mich über Wasser gehalten hat - der Parson ist und bleibt definitiv meine letzte Chance, mein letzter Versuch, die einzige Rettung. An diesen Strohhalm habe ich mich auch in den letzten Wochen immer wieder geklammert, wenn ich wieder kurz vor dem "Abflug" war. Und nun die "Verbannung" durch die PJRTCG-Züchter - jetzt stehe ich quasi vor dem Nichts. Meine letzte Hoffnung ist damit zerstört!!!

Was kann ich tun???
Ich habe doch nichts Böses gewollt, sondern einfach immer auch an den zukünftigen Hund gedacht, wenn sich die Lage wieder zuspitzte und ich deshalb meinen Hundetraum aufschob!!!!

Unendlich traurige und ratlose Grüße von NinaPu

frady
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Beitrag von frady »

Hallo NinaPu,

warum muss es denn ein Rassehund sein?
Geh doch mal in ein Tierheim, vielleicht findest du dort einen Kleinen, der dich genauso braucht wie du ihn???

Ich fände das eine gute Lösung!

Viele Grüße, frady

AngieChery

Beitrag von AngieChery »

Hallo NinaPu,

das ist keine schöne Situation. Glaub mir, ich kann dich verstehen, denn ich habe auch schon einiges durchgemacht in meinem Leben, auch wenn ich noch nicht alt bin mit meinen 23 Jährchen. Auch mir haben meine zwei Hunde beim Gesund-werden geholfen, nach einem schweren Burn-Out.

ABER: ich kann auch die Züchter verstehen, die ja dutzende von Anfragen bekommen für Welpen und die "ihre Babies" ja auch an gute Plätze vermitteln wollen. Und da ist es eben nicht so toll, wenn ein Welpeninteressent ständig wieder zurückkrebst. Ich kann mir auch vorstellen, dass die halt eben "tratschen" untereinander. Und Menschen sind nun mal so: sie verurteilen einen schnell.

Ich schliesse mich frady an und frage dich, ob es denn wirklich ein Parson sein muss, resp. überhaupt ein Rassehund?!

Meine Chery ist auch aus dem Tierheim (siehe Avatar *grins*) und sie ist sowas von GOLD! Ich kanns dir also nur empfehlen!

Wauwau

Beitrag von Wauwau »

Ich denke auch Parsons sitzen im TH, guck doch mal Tierschutzseiten durch (z.B. [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen] ) und vielleicht findest Du dort einen od. Du verliebst Dich überraschend in ganz einen anderen Zwerg :wink: (wo die Liebe hinfällt).

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Lina
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Beitrag von Lina »

Bist Du denn jetzt überhaupt stabil genug, um Dich um einen Hund, noch dazu einen Welpen, zu kümmern?
Was wäre, wenn Du wieder in eine Klinik müsstest?

Du solltest Dich erstmal um Deine Gesundheit kümmern und Dir dann überlegen, ob ein Hund ins Leben passt. Auch, wenn es jetzt zeitlich gut passen würde wg. deinem Urlaubssemester, der Hund hat nichts davon, wenn Du erneut in eine Krise stürzt und ihn dann abgeben oder sonstwo unterbringen musst.

Natürlich kann ein Tier bei der Genesung helfen, es kann aber auch nach hinten losgehen. Und dann?

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Foxiana
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Beitrag von Foxiana »

Das hört sich alles nicht so schön an.
Ich finde auch, dass du erstmal an dich und deine Gesundheit denken solltest bevor du die Verantwortung für einen Hund auf dich nimmst.

Ich kann die Züchter schon verstehen. Ich würde mir für meine Welpen auch "geordnete Verhältnisse" wünschen, bitte nicht falsch verstehen.

Ich denke aber auch bei den meisten Tierheimen müssen die zukünftigen Besitzer einige Vorausstzungen erfüllen.

Ich würde an deiner Stelle versuchen im TH als Spaziergänger zu helfen. So könntest du sehen, wie ein Hund in dein Leben passt und ob du der Verantwortung gerecht werden kannst.

NinaPu

Beitrag von NinaPu »

@Jessica:

Sogar an den Fall wäre gedacht gewesen:
Mein Vater ist Frührentner und quasi Tag für Tag und rund um die Uhr zu Hause. Auch ihm würde ein Hund gut tun, und er ist genauso ein Parson-Fan wie ich und hat auch die Züchter mit mir zusammen besucht. Weil ich selbst so "am seidenen Faden" hänge, wohne ich noch zu Hause, und der Hund würde meinen Vater deshalb von vornherein als 2. Bezugsperson erfahren. Sollte ich wieder in die Klinik müssen, wird er für den Hund da sein - das hat er mir versprochen. Und weil er sich auch mit Hingabe immer um meine Ferienhunde mitgekümmert hat, weiß ich, dass er das ernst meint.

Warum ich den Hund brauche um gesund zu werden: Ich habe auch eine extreme Angststörung und traue mich nicht unter Leute, friste seit Jahren mein Leben quasi nur noch vor dem PC und (mit Tabletten) bei meinem Pony bzw. gelegentlich mal (mit noch mehr Tabletten) an der Uni. Wenn ich aber einen Hund zum Streicheln habe, dann halte ich es aus, dann kann ich z.B. mal eine halbe Stunde im Hörsaal aushalten, einen Spaziergang machen, mit Leuten einen Tee trinken. Auch die Ärzte sehen in einem Hund die einzige Chance, dass ich wieder ins Leben finde.

Oh Mann, bin ich traurig - ich habe wieder das Gefühl, alle Welt ist gegen mich. Ihr glaubt gar nicht, wie weh es mir tut zu wissen, dass ein Dutzend Züchter über mich ablästern, obwohl ich ihnen gar nichts Böses wollte...

LG, NinaPu

Tigger
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Beitrag von Tigger »

Hallo!

Hab mich mal ein bisschen bei Zergportal umgesehen und diese süßen Parson Jack Russel gefunden:
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Schau dir mal die Links an, das sind 2 Hündinnen und 2 Rüden.
Vielleicht ist ja auch was für dich dabei?

LG, Nadine

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alfinchen
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Beitrag von alfinchen »

Ich bin weder Psychologe noch habe ich großartig Ahnung mit psychischen Störungen, aber für mich hört es sich so an, als würdest Du zu viele Hoffnungen in einen Hund setzen: So nach dem Motto, wenn ich einen Hund habe, dann ist alles gut.

Hast Du denn mal daran gedacht, ob das wirklich etwas verbessern würde oder ob es nur so ein Strohhalm ist, an den Du Dich klammerst und vielleicht dann ganz enttäuscht sein wirst, wenn es nicht funktioniert? Es birgt in meinen Augen ein extremes Enttäuschungspotential, wenn man so viele Hoffnungen in ein Tier setzt, was ja nun mal auch nur ein Tier ist und nur begrenzt als Lösung für psychische Probleme taugt.

Ich hab zwar nie mit so ernsten Problemen zu kämpfen gehabt, aber auch bei so vielen Sachen gedacht: Wenn ich nur das und jenes habe, dann wird alles gut. Und meist war es das nicht, weil es aus einem selbst kommen muss, dass alles gut wird.

Ein Hund ist sicherlich ein treuer Gefährte und hilft einem auch psychisch weiter - aber das durch einen Hund irgendetwas sehr schlimmes gut werden kann, glaube ich nicht.
Ist denn überhaupt gesichert, dass Du den Hund an die Uni nehmen kannst? Bei uns z. B. war an der ganzen Uni Hundeverbot.

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Scherbenstern
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Beitrag von Scherbenstern »

Bei welchen Züchtern hast du denn nachgefragt?
Ich bin Mitglied in dem Verein und mich würde das mal interessieren, da ich einige ein wenig kenne.

Ein Hund kann, definitiv eine Therapieform sein, ja, aber da muss man speziell gucken.

Darf ich die fragen wie du dir das so gedacht hast? Bzw. was klammert dich so an einen Hund?
Was wünschst du dir was der Hund für dich tun soll bzw. was glaubst du ändert sich?
Inwiefern möchtest du das dein Hund dir "Hilft"?

Du kannst dich auch gerne per PN bei mir melden, das muss ja nicht öffentl. sein ;)

Was die Züchter angeht, du darfst es ihnen nicht verdenken, wenn du wüsstest was die zur zeit alles zu hören kriegen bzw. was sie so abkriegen... da würdest du auch so reagieren! *mal die Züchter in Schutz nimmt*

NinaPu

Beitrag von NinaPu »

Guten Morgen, alle miteinander!

Erst einmal danke schön für eure Anregungen und eure Kommentare! Heute sieht die Welt schon wieder etwas besser aus, und es scheint mir nicht mehr ganz so ausweglos zu sein - zumal mir die Züchterin noch eine Chance gegeben und mich zu sich eingeladen hat ;-)

Ich will noch kurz etwas zu den "geordneten Verhältnissen" sagen:
Mein Vater ist Frührentner, mit Hund aufgewachsen und möchte seine Zeit nun wieder mit einem Hund teilen; ich selbst bin aus besagten Gründen seit Jahren krankgeschrieben und betreibe mein Studium nur in bescheidenem Rahmen und überwiegend in Form eines Fernstudiums, so dass ich sehr viel Zeit habe und mir diese auch frei einteilen kann (und außerdem sind Hunde an unserer Agrarfakultät erlaubt und ein gewohnter Anblick!); wir wohnen in einem eigenen (also kein Vermieter, der Hundehaltung verbieten würde) großen Haus mit Garten, am Ortsrand - Bewegung, Freiheit, Beschäftigung wird der Hund da genug bekommen; auch unsere Nachbarn haben Hunde, so dass es wegen Gebell keinen Ärger geben würde; wir leiden keine finanzielle Not, so dass der Hund bei uns nicht "darben" müsste; wir wollten schon immer einen Hund und wissen, dass das mit viel Verantwortung, Pflichten und auch Unannehmlichkeiten verbunden ist - aber wir haben uns GANZ BEWUSST FÜR EINEN HUND entschieden. Und das nicht "nur" als Streichelobjekt: Ich würde total gerne Agility machen und dem Hund Kunststücke beibringen (mein Wellensittich kommt mir auf Zuruf vom Schrank auf den Finger geflogen - STOLZ ;-) ), und natürlich käme er mit zum Joggen, Radfahren und Reiten.
Ach ja: Und ich habe seit mittlerweile 10 Jahren ein Groß-Pony, das bisher auch nicht unter meiner Krankheit leiden musste - im Gegenteil: Ich kümmere mich um meine "Lilly" wie sich kaum ein anderer in unserem Reitstall um sein Pferd kümmert! Und auch was die Organisation bzgl. meiner Klinikzeit anging: Auch da stand für mich an oberster Stelle, dass mein Pony in dieser Zeit bestens versorgt wurde, und ich habe an den Wochenenden "Kontrollbesuche" gemacht und Co. Also ich meine, ich weiß, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, und ich habe in all den 10 Jahren noch nicht einmal bereut, diese Verantwortung auf mich genommen zu haben. Im Gegenteil - sie hat mich immer wieder aufstehen lassen!!!
Und für den Hund wäre dann ja auch mein Vater (mit ganzem Herzen) da!!!

Also ich meine: Wenn WIR nicht die Anforderungen an die Hundehaltung erfüllen, dann weiß ich auch nicht...
Mein Therapeut hat es mal so ausgedrückt: So wie ein Blinder seinen Blindenhund braucht, um durch`s Leben geführt zu werden, so brauche auch ich diesen Hund. Und es würde doch auch niemand einem Diabetiker (o.ä.) einen Hund verwähren, nur weil der Mensch jederzeit unterzuckert sein und umkippen kann!!!

LG und ich hoffe, ich konnte eure Schreckensvorstellungen von unseren "Verhältnissen" etwas relativieren...

NinaPu

Baily

Beitrag von Baily »

Ich finde du solltest dir einen der von Tigger eingestellten Notnasen holen. Ich finde Erik zum knutschen. So hättest du wenigstens noch das Gefühl auch die letzte Chance für diesen kleinen Racker zu sein wieder in ein schönes Leben zu finden.

NinaPu

Beitrag von NinaPu »

Ich habe jetzt ein paar Stunden im ZERGportal verbracht und wieder etwas Mut:
Ein Parson steht bei mir definitiv an erster Stelle, aber ihr habt schon recht: Es gibt auch viele andere Hunde, die auf der Suche nach einem liebevollen Besitzer sind...
Und ja: Erik gefällt mir auch, "wohnt" aber viiiiiel zu weit weg für einen Besuch - da müsste ich mich schon gezielt im norddeutschen Raum umschauen...

Also: Ich warte den Besuch bei der Züchterin ab (wie gesagt....), aber ich würde bei einer endgültigen "Verurteilung" jetzt nicht mehr so Schwarz sehen!

DANKE an euch alle!

NinaPu

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Wiesie
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Beitrag von Wiesie »

Ich glaube, daß der Hund es gut bei Euch haben wird und wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche.

Und übrigends: Das Tolle an Tieren ist ja, daß sie gar nicht viel machen müssen, um Menschen zu helfen. Es reicht vollkommen aus,daß sie da sind. Sogar Fische im Aquarium werden oft gezielt in Altersheimen oder Arztpraxen gehalten, weil sie eine gute Wirkung auf Kranke haben.

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Lina
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Wohnort: Bremen

Beitrag von Lina »

NinaPu hat geschrieben:@Jessica:

Sogar an den Fall wäre gedacht gewesen:
Mein Vater ist Frührentner und quasi Tag für Tag und rund um die Uhr zu Hause. Auch ihm würde ein Hund gut tun, und er ist genauso ein Parson-Fan wie ich und hat auch die Züchter mit mir zusammen besucht. Weil ich selbst so "am seidenen Faden" hänge, wohne ich noch zu Hause, und der Hund würde meinen Vater deshalb von vornherein als 2. Bezugsperson erfahren. Sollte ich wieder in die Klinik müssen, wird er für den Hund da sein - das hat er mir versprochen. Und weil er sich auch mit Hingabe immer um meine Ferienhunde mitgekümmert hat, weiß ich, dass er das ernst meint.
Na, das hört sich doch gut an. :waving:
NinaPu hat geschrieben:Warum ich den Hund brauche um gesund zu werden: Ich habe auch eine extreme Angststörung und traue mich nicht unter Leute, friste seit Jahren mein Leben quasi nur noch vor dem PC und (mit Tabletten) bei meinem Pony bzw. gelegentlich mal (mit noch mehr Tabletten) an der Uni. Wenn ich aber einen Hund zum Streicheln habe, dann halte ich es aus, dann kann ich z.B. mal eine halbe Stunde im Hörsaal aushalten, einen Spaziergang machen, mit Leuten einen Tee trinken. Auch die Ärzte sehen in einem Hund die einzige Chance, dass ich wieder ins Leben finde.
Das wiederum nicht.
Du setzt zu viele Hoffnungen in den Hund. Ein Hund ist kein "Babysitter" sondern Du bist quasi der "Babysitter" für den Hund. Sicher kann der Hund eine Stütze bei Deinen Ängsten sein, aber da musst Du ihn erstmal hinbekommen. In der Fantasie hört sich immer alles so viel einfacher an, als es dann in der Realität wirklich ist.
Stell Dir vor, Deine Ängste bleiben konstant. Der Hund muss trotzdem raus. Du traust Dich wider erwarten nicht. Soll dann immer Dein Vater mit dem Hund gehen, den Du haben wolltest, damit es Dir besser geht?

Ich will Dich damit nicht runterziehen, ich will nur versuchen, Dir die Wirklichkeit näher zu bringen.

Du solltest stabiler werden und es wirklich erstmal mit einem Gassigeh-Hund aus dem Tierheim oder von privat versuchen. Wenn Du dann merkst, dass es klappt (und das merkt man nicht schon bei einem Spaziergang), dann kannst Du es mit einem eigenen Hund versuchen.

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