Wie teuer ist ein Jack Russell?

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Stephanie
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Re: Wie teuer ist ein Jack Russell?

Beitrag von Stephanie »

Hm wen meinst Du denn mit Eure?

Ich stehe zwischen den Stühlen.
Ich bin kein Züchter,weder organisiert,noch nichtorganisiert.
Unsere Hundedamen leben einfach als Familienmitglied mit uns.

Ich betrachte einfach gerne beide Seiten und meine das es immer auch für beide Seiten Für und Wider gibt.

Ich habe 3 Jackies aus nichtorganiserten Zuchten.
Ich könnte mich aber nicht freisprechen,das wenn mir eine Zucht zusagt und ich mich in ein Tier vergucke dieses nicht nehme.

Ich bin kein Verfechter von keiner Seite.
(zum 100.000ten mal :D )

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Foxiana
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Re: Wie teuer ist ein Jack Russell?

Beitrag von Foxiana »

Stephanie hat geschrieben:
Glaube gerade bei Neuzüchtern ist wichtig das immer jemand life vor Ort abrufbar ist.
Und ich könnte diejenigen verstehen die aus dem Grund Abstand nehmen.
Hm, aber das hat man doch außerhalb von Vereinen erst recht nicht. In Vereinen gibt es zumindest die Möglichkeit sich telefonisch Rat zu holen. Für den JRT ist übrigens der KfT zuständig, der deutschlandweit gut vertreten ist
[Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]& :wink:

Dies sind aus meiner Sicht die häufigsten Gründe für vereinslose Vermehrung:
-der Hauptgrund ist oft das gesparte Geld und für Vereinsbeiträge, rassespezifische Untersuchungen, rasseübliche Decktaxen, Meldegelder für Zuchttauglichkeitsveranstaltungen und Ausstellungen, Seminare, alles was zur Welpenaufzucht nötig ist, Wurfabnahme und so weiter so fort, die Liste für Investitionen kann sehr lang sein...
-das zieht ja auch eine Zeitersparnis nach sich, keine langen Autofahrten zu passenden Zuchtpartnern, keine Vernstaltungen
-man ist niemandem Rechenschaft über seine Würfe schuldig, man ist eben frei und kann machen was man will, es gibt keine Zuchtordnung, an die man sich halten muss und kein Zuchtziel.

Ich würde mich auch gerne mal von der Seriosität von vereinslosen Züchtern überzeugen. Ich glaube man kann pauschal sagen, in Vereinen gibt einige schwarze Schafe, ohne Verein gibt es einige weiße.

Russell-Happiness
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Re: Wie teuer ist ein Jack Russell?

Beitrag von Russell-Happiness »

Foxiana hat geschrieben:Ich glaube man kann pauschal sagen, in Vereinen gibt einige schwarze Schafe, ohne Verein gibt es einige weiße.
:thumbsup: Das hast du schön geschrieben! :)

Singmaus
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Re: Wie teuer ist ein Jack Russell?

Beitrag von Singmaus »

Stephanie hat geschrieben:Hm wen meinst Du denn mit Eure?
Nun gut, wenn du nicht züchtest, dann halt nicht eure sondern ihre.


:roll:

Foxiana hat geschrieben:Ich glaube man kann pauschal sagen, in Vereinen gibt einige schwarze Schafe, ohne Verein gibt es einige weiße.

:thumbsup: Gut geschrieben!



:waving:

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Re: Wie teuer ist ein Jack Russell?

Beitrag von leylo »

mein schatz hat 150 gekostet aber nur weil der züchter meinte er wäre ein unfall wurf
ich finds schlimm warum er so über die kleinen redet
er hat im stal gewohnt da war es sau kalt
bei mir darf er ins bett und wird jeden tag von mir meinem verlobten und unseren großen gekuschelt

niemand
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Re: Wie teuer ist ein Jack Russell?

Beitrag von niemand »

Sezar 9 Monate aus dem Tierheim hat 250€ Schutzgebühr gekostet. Es sitzen so viele Jack Russell in den Tierheimen. Das is auch nicht teurer als vom Vermehrer und man hat noch was gutes getan. :cool:

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mira68
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Re: Wie teuer ist ein Jack Russell?

Beitrag von mira68 »

Also ich finde ja auch, dass mann einen Rassehund von einem im Club organisierten Züchter kaufen sollte. Da bekommt man einen Hund mit Papieren und da kann man sich 100%-ig sicher sein, dass die Zucht kontrolliert wird. Die Tiere wurden vom Club zuchttauglich geschrieben. Und das geht nicht mal so einfach, sondern das ist an bestimmte Vorgaben gebunden. Untersuchungen, Gesundheit, Rassemerkmale etc. Da wir auch genau überwacht, wie oft eine Hündin wirft. So werden die Tiere nicht zu Gebährmaschinen gemacht. Gut, ein rassehund mit Papieren ist etwas teurer, aber das ist dem geschuldet, dass der Züchter auch wesendlich höhere Ausgaben hat als ein Vermehrer. Clubbeitrag, Ausstellungsbesuche, Tierarzt, Deckgebühr, Wurfabnahme, Impfungen, Ausstellung der Ahnentafel, Impfungen und Inpfausweis etc, das will alles bezahlt werden.
Wir wollen unserer Elly im Herbst belege lassen und werden für die Welpen so um die 600,00 Euro veranschlagen. Ein ordentlicher Tierhalter, der Wert auf ein gesundes und den Rassemerkmalen entsprechendes Tier haben möchte ist bereit diesen Betrag zu zahlen. Wobei ich die hier angesprochenen Beträge von bis zu 1000,00 Euro doch recht hoch empfinde. Aber die Nachfrage regelt ja bekanntlich den Preis. Und wenn mir jemand 1000,00 Euro für einen Welpen zahlt, nehem ich diese natürlich auch. :D

Wenn sich natürlcih jemand dazu entscheiden einen Hund aus dem Tierheim zu halen habe ich einen riesen Respekt. Es stimmt, in den Tierheinen gibt es soooo viele Hunde, die ein zu Hause suchen. Doch ich kenne die Vergangenheit dieser Tiere nicht. Welche "Macken" haben sie, welche Erbkrankheiten haben sie, was für Arztkosten kommen eventuell auf mich zu. Das sind meien Überlegungen, die ich anstelle, wenn mir jemand sagt, "Warum holst Du Dir keinen Hund aus dem Tierheim?"
Darum Respekt vor den Leuten, die sich dazu entscheiden. :thumbsup:

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