Es sind keine Kampfhunde.

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malipower23
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Beitrag von malipower23 »

und wie offt hört man das jemand gebissen worden ist und zwar von einem schäferhund oder sonstigen ach so braven hunden ?? fast jede woche!!!!!!
Es gibt ja auch nur geringfügig mehr andere Rassen als Staffs etc. :wink:
Auf einen Staff kommen mindestens 10 DSH (-Mischlinge) u.ä.

Ist doch eigentlich ein alter Hut: Nicht alle Hunde sind lieb, meistens liegt´s am anderen Ende der Leine blablabla.

Nur dass ein Pit eben eine andere Beißkraft hat als ein JRT oder DSH.

Mich persönlich ärgert jeder schlecht erzogene Hund - egal ob Staff oder Yorkshire Terrier :angry:

vannystaff

..

Beitrag von vannystaff »

klar stimmt es,es kommt ja auch wie gesagt auf das ende der leine an .und ja es stimmt auch das die ein viel stärkere beißkraft haben.

aber trotzdem die wo diese hunde lieben und selbst haben setzen sich dafür ein egal was andere sagen :lovemetoo:

weil die andern sagen ja auch oh gott ein kampf hund und wenn die sich darüber beschweren dürfen wir doch auch unseren käse dazu abliefern :)

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Franzi
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Beitrag von Franzi »

Höhere Beißkraf`? Ich bitte euch, das is nich euer Ernst?
Er hat genauso viel beißkraft wie Hunde derwelben Größe. Ein Schäferhund hat genauso viel wie ein Rotti etc. Jeder größere Hund hat Kraft im Kiefer, die der eines Zwergpinschers überlegen ist.

vannystaff

.

Beitrag von vannystaff »

also hab ichs mir doch gedacht mit den schäferhunden und so dank

:)

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malipower23
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Re: Es sind keine Kampfhunde.

Beitrag von malipower23 »

Ich dachte wirklich, dass die Beißkraft besser entwickelt ist. Allein aufgrunddessen, wofür sie ursprünglich gedacht waren.

Man lernt nie aus.

Rastamama

Re: Es sind keine Kampfhunde.

Beitrag von Rastamama »

Dieser erste Beitrag ist ja nun schon alt, trotzdem kommt jetzt meine Antwort. Was mich störte ist dieser Satz:

Sie fangen nur zum Raufen an,wenn sie angeknurrt werden,sonst gehen sie vorbei.
Anknurren ist - für mich*g* - normal, "bleib mir vom Leibe". Eine Reaktion, die ich auch von meinen Pulirüden kannte, nichts destotrotz haben sie nie angegriffen. Und wenn wie hier beschrieben wird, diese Reaktion vorhanden ist, müssen Hunde an die Leine, damit sie diese Chance nicht bekommen. Leider stehen auch heute noch viele Hundehalter zu dieser Meinung, daß man Hunde DIES austragen lassen soll. :redcard:

Im Übrigen teile ich hier die Meinung, es gibt keine Kampfhunde in diesem Sinne wie es die Politiker meinen. Wir hatten in unserem Bekanntenkreis einen Bulli sowie einen Staff, völlig "normale" Hunde.

Zur Beißkraft, eine Freundin, Hundetrainerin, erklärte mir dies so: Die sogenannten Kampfhunde wurden zubeißen und nicht mehr loslassen, die anderen Rassen, zubeißen, loslassen, zubeißen loslassen.

Silvia's Gaijin
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Re: Es sind keine Kampfhunde.

Beitrag von Silvia's Gaijin »

Kampfhund ja oder nein liegt in der Definition des Wortes "Kampfhund". Meiner meinung nach ist ein Kampfhund ein Hund der aktief bei Kämpfen eingesetzt wird. Also fallen die meisten Hunde (egal welcher Rasse ab). Trotzdem ist es so das bestimmte Rassen sich für Kämpfe ob gegen einen anderen Hund, Bär, Stier oder was auch immer besser eignen. Das der Staffordshire Bull Terrier hier zu zählt kann man nicht abstreiten. Dies hatt zu tun mit seinem Bau, aber auch mit seinem Karakter.

Ich werde ab und zu wahnsinnig, wenn ich höre wie machne diese Rassen verniedlichen wollen. Ich habe selber einen American Staffordshire Terrier und einen Staffordshire Bull Terrier und liebe diese Hunde und auch die Rassen über alles, aber es sind keine "normalen" Hunde, ebenso der American Pit Bull Terrier. Diese Hunde haben kein normales Sozialverhalten anderen Hunden gegenüber. Ihre Agressionsschwelle anderen Hunden gegenüber ist ganz schnell überschritten. Und auch "Spielverhalten" ist verglichen mit den meisten anderen Hunden ganz anders. Ein grosses Problem bei Staff und co ist z.b. dass der Angriff ohne (deutliche) Vorwarnung passiert. Es gibt kein Knurren, Schnappen etc. Oft ist es bei diesen Hunden: Sehen -> warten bis der "Gegener" in der Nähe ist -> Beissen. Schlimmer noch ich kenne viele Staff's die sich hinlegen und warten um dann auf den anderen zu "knallen".

Ich will hiermit nicht sagen das es Monster sind die gleich jeden Hund auf fressen, aber man muss ständig aufpassen, auch mit Staff's die "sonst" sehr sozial sind. Was ich an diesen Rassen liebe ist ihre Menschenliebe. Diese Hunde freuen sich über jeden der sie mal streichelt oder anspricht, als ob es ein alter Bekannter ist den sie jahrelang nicht mehr gesehen haben. Sie sind sehr vielseitig im Sport und versuchen sich selber zu übertreffen nur um Herrchen oder Frauchen froh zu machen. Dazu sind es relatief gesunde Hunde. Ich könnte nicht mehr ohne einen fröhlich springenden Staff der die komischsten Geräusche macht und immer bereit ist für mich durchs Feuer zu gehen.

Catbull
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Re: Es sind keine Kampfhunde.

Beitrag von Catbull »

@Silvia's Gaijin

Da muss ich Dir leider in einigen Punkten widersprechen.

Bei dem Punkt, dass die "Sozialverträglichkeit" anders ist, als bei anderen Hunden - hast du in meinen Augen vollkommen Recht!

Denn: Wir dürfen nicht vergessen, diese Hunde wurden früher wirklich "nur" zum Kämpfen gezüchtet, es wurde mit den Hunden weiter gezüchtet, die "gut" waren. Die ganzen Staffs & Co. haben alle eigentlich den gleichen "Grundbaustein". Allerdings durften die Hunde niemals aggressiv gegenüber Menschen sein (das war früher nicht so, das ist jetzt nicht so und das wird auch nie so sein!)

Deswegen ist eine außerordentlich gute Sozialisierung ein MUSS für diese Rasse. Meine ganzen "Kampfhunde" die ich zur Pflege hatte und selbst auch halte, haben alle Menschen geliebt, sie wollten lieber zu Menschen Kontakt als zu Artgenossen.
Ihre Agressionsschwelle anderen Hunden gegenüber ist ganz schnell überschritten. Und auch "Spielverhalten" ist verglichen mit den meisten anderen Hunden ganz anders.
Hier widerspreche ich dir aber, ich hatte einen Pit, er hat sich sogar beißen lassen von einer Hündin (und das war nicht im Spiel - sondern im Ernst) er hat erst versucht auszuweichen, als dies nicht ging - hat er sich nur gewehrt, aber in dem kleinsten Maße in dem es ging. Er ist mit Verletzungen vom Feld abgezogen - und die andere Hündin hatte max. einen Kratzer.
Ich konnte mit ihm an 20 knurrenden und kläffenden Rüden/Hündinnen vorbei laufen (ohne Leine!) - er ist seinen Weg gelaufen. (Und dasselbe kann ich jetzt auch noch mit unserer Mini Bulli Hündin machen - bei der können 100 knurrende Hunde sein, sie wird immer mit uns weiter laufen und leise sein)

Mein jetztiger Staff, der lässt genauso alles mit sich machen. Er lässt sich beißen (blutig beißen!) beim Spiel von anderen Hunden und ist noch nie "ausgetickt" er lässt sein Spielzeug wegnehmen, er lässt sich anknurren usw.
Das einzige Problem was er hat, sind andere fremde Rüden. Er wurde ca. von einem Jahr von einem Schäferhund-Mix Rüden in der Luft "zerfetzt" (das kann man genau so sagen) und meiner hat nicht mal einmal sein Maul aufgemacht, er hat gejault, gewinselt und sogar nachdem er gebissen worden ist, noch an dem anderen Rüden seiner Schnauze rumgeleckt und sich unterworfen.
Es gibt kein Knurren, Schnappen etc. Oft ist es bei diesen Hunden: Sehen -> warten bis der "Gegener" in der Nähe ist -> Beissen. Schlimmer noch ich kenne viele Staff's die sich hinlegen und warten um dann auf den anderen zu "knallen".
Aber seit diesem Tag, können fast keine anderen Rüden mehr zu ihm, er sagt schon von weitem Nein d.h. Er knurrt, er bellt, stellt seine Haare und sagt bleib von mir fern und alles ist OK. Und wenn der andere Hund ihn in Ruhe lässt, läuft er dann auch ganz normal weiter. Aber da gehen wir ca. 1-2x die Woche zum Hundetrainer (ganz ohne Zwang & Druck) und es wird immer besser.

Aber HIER sieht man den Unterschied:
Meiner war in 2 Welpengruppen, Junghundeschule und BH hatten wir angefangen. Hat sein Wesenstest & hat täglich bis er gebissen worden ist mind. 2 Stunden täglich Kontakt zu mind. 4-7 Artgenossen. Auch im Freilauf & auf den Weinbergen & Co.
und "nur" dieser einer Hund hat die komplette Sozialisierung meines Amstaffs "kaputt" gemacht.

Und zum Spielverhalten:
Mein Amstaff beißt auch, schnappt usw. im Spiel - ABER das geht ganz nach Hund. Er macht das nicht bei jedem Hund, sondern nur bei den Hunden die mit ihm so spielen, eine Labbi-Mix Hündin spielt mit ihm so, sie beißt ihn auch blutig und er hat überall Krüste aber es macht ihm nichts aus, er ist aber immer vorsichtig - er beißt nie einen Hund im Spiel blutig & Co. - unsere Chihuahua Hündin kann ihn in die Beine, Schwanz, Ohren, Augen usw. beißen - er tut nichts.
Und dieses "Hinlegen" was du beschrieben hast, das macht meiner schon seit Welpenalter und nicht weil er "angreifen" will - sondern weil er ein unterwürfiger Welpe schon immer war, er hat sich immer "angeschlichen" und Ohren angelegt und als er gemerkt hat, der Hund ist lieb hat er ganz leicht zwischen den Beinen mit seinem Schwanz angefangen zu Wedeln. Das war immer eine "Spielposition" für ihn. Nicht mehr und nicht weniger!

Und ein Hund, egal ob Amstaff oder was anderes, greift niemals ohne Vorwarnung an. Es wird immer ein Knurren kommen, das ist Natur, das kann man nicht wegzüchten. ABER man kann es "abtrainieren" das sehe ich Tag täglich bei ALLEN Hundebesitzern, wenn der Hund knurrt, kommt gleich ein AUS oder Ärger, der Hund "LERNT" also nicht zu knurren, d.h. er wird ab sofort nicht mehr knurren und warnen sondern gleich angreifen - weil er denkt, es ist so richtig - da die Besitzer es ihm ja so beigebracht haben.

Deswegen bekommt mein Hund NIE niemals Ärger wenn er knurrt, ich nehme ihn an die Leine und laufe mit ihm weiter oder in einem Bogen weg. Eigentlich sollte man sich auch noch beim Hund bedanken, dass er geknurrt hat - denn so hat er UNS gezeigt, "HALT das ist mir jetzt zu suspekt - ich mag das nicht" .

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Franzi
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Re: Es sind keine Kampfhunde.

Beitrag von Franzi »

Catbull hat geschrieben:@Silvia's Gaijin

Da muss ich Dir leider in einigen Punkten widersprechen.

Bei dem Punkt, dass die "Sozialverträglichkeit" anders ist, als bei anderen Hunden - hast du in meinen Augen vollkommen Recht!

Denn: Wir dürfen nicht vergessen, diese Hunde wurden früher wirklich "nur" zum Kämpfen gezüchtet, es wurde mit den Hunden weiter gezüchtet, die "gut" waren. Die ganzen Staffs & Co. haben alle eigentlich den gleichen "Grundbaustein". Allerdings durften die Hunde niemals aggressiv gegenüber Menschen sein (das war früher nicht so, das ist jetzt nicht so und das wird auch nie so sein!)

Deswegen ist eine außerordentlich gute Sozialisierung ein MUSS für diese Rasse. Meine ganzen "Kampfhunde" die ich zur Pflege hatte und selbst auch halte, haben alle Menschen geliebt, sie wollten lieber zu Menschen Kontakt als zu Artgenossen.
Ihre Agressionsschwelle anderen Hunden gegenüber ist ganz schnell überschritten. Und auch "Spielverhalten" ist verglichen mit den meisten anderen Hunden ganz anders.
Hier widerspreche ich dir aber, ich hatte einen Pit, er hat sich sogar beißen lassen von einer Hündin (und das war nicht im Spiel - sondern im Ernst) er hat erst versucht auszuweichen, als dies nicht ging - hat er sich nur gewehrt, aber in dem kleinsten Maße in dem es ging. Er ist mit Verletzungen vom Feld abgezogen - und die andere Hündin hatte max. einen Kratzer.
Ich konnte mit ihm an 20 knurrenden und kläffenden Rüden/Hündinnen vorbei laufen (ohne Leine!) - er ist seinen Weg gelaufen. (Und dasselbe kann ich jetzt auch noch mit unserer Mini Bulli Hündin machen - bei der können 100 knurrende Hunde sein, sie wird immer mit uns weiter laufen und leise sein)

Mein jetztiger Staff, der lässt genauso alles mit sich machen. Er lässt sich beißen (blutig beißen!) beim Spiel von anderen Hunden und ist noch nie "ausgetickt" er lässt sein Spielzeug wegnehmen, er lässt sich anknurren usw.
Das einzige Problem was er hat, sind andere fremde Rüden. Er wurde ca. von einem Jahr von einem Schäferhund-Mix Rüden in der Luft "zerfetzt" (das kann man genau so sagen) und meiner hat nicht mal einmal sein Maul aufgemacht, er hat gejault, gewinselt und sogar nachdem er gebissen worden ist, noch an dem anderen Rüden seiner Schnauze rumgeleckt und sich unterworfen.
Es gibt kein Knurren, Schnappen etc. Oft ist es bei diesen Hunden: Sehen -> warten bis der "Gegener" in der Nähe ist -> Beissen. Schlimmer noch ich kenne viele Staff's die sich hinlegen und warten um dann auf den anderen zu "knallen".
Aber seit diesem Tag, können fast keine anderen Rüden mehr zu ihm, er sagt schon von weitem Nein d.h. Er knurrt, er bellt, stellt seine Haare und sagt bleib von mir fern und alles ist OK. Und wenn der andere Hund ihn in Ruhe lässt, läuft er dann auch ganz normal weiter. Aber da gehen wir ca. 1-2x die Woche zum Hundetrainer (ganz ohne Zwang & Druck) und es wird immer besser.

Aber HIER sieht man den Unterschied:
Meiner war in 2 Welpengruppen, Junghundeschule und BH hatten wir angefangen. Hat sein Wesenstest & hat täglich bis er gebissen worden ist mind. 2 Stunden täglich Kontakt zu mind. 4-7 Artgenossen. Auch im Freilauf & auf den Weinbergen & Co.
und "nur" dieser einer Hund hat die komplette Sozialisierung meines Amstaffs "kaputt" gemacht.

Und zum Spielverhalten:
Mein Amstaff beißt auch, schnappt usw. im Spiel - ABER das geht ganz nach Hund. Er macht das nicht bei jedem Hund, sondern nur bei den Hunden die mit ihm so spielen, eine Labbi-Mix Hündin spielt mit ihm so, sie beißt ihn auch blutig und er hat überall Krüste aber es macht ihm nichts aus, er ist aber immer vorsichtig - er beißt nie einen Hund im Spiel blutig & Co. - unsere Chihuahua Hündin kann ihn in die Beine, Schwanz, Ohren, Augen usw. beißen - er tut nichts.
Und dieses "Hinlegen" was du beschrieben hast, das macht meiner schon seit Welpenalter und nicht weil er "angreifen" will - sondern weil er ein unterwürfiger Welpe schon immer war, er hat sich immer "angeschlichen" und Ohren angelegt und als er gemerkt hat, der Hund ist lieb hat er ganz leicht zwischen den Beinen mit seinem Schwanz angefangen zu Wedeln. Das war immer eine "Spielposition" für ihn. Nicht mehr und nicht weniger!

Und ein Hund, egal ob Amstaff oder was anderes, greift niemals ohne Vorwarnung an. Es wird immer ein Knurren kommen, das ist Natur, das kann man nicht wegzüchten. ABER man kann es "abtrainieren" das sehe ich Tag täglich bei ALLEN Hundebesitzern, wenn der Hund knurrt, kommt gleich ein AUS oder Ärger, der Hund "LERNT" also nicht zu knurren, d.h. er wird ab sofort nicht mehr knurren und warnen sondern gleich angreifen - weil er denkt, es ist so richtig - da die Besitzer es ihm ja so beigebracht haben.

Deswegen bekommt mein Hund NIE niemals Ärger wenn er knurrt, ich nehme ihn an die Leine und laufe mit ihm weiter oder in einem Bogen weg. Eigentlich sollte man sich auch noch beim Hund bedanken, dass er geknurrt hat - denn so hat er UNS gezeigt, "HALT das ist mir jetzt zu suspekt - ich mag das nicht" .

Da kann ich zusammenfassend nur sagen- Nicht jeder Pitbull ist ein APBT und nicht mal jeder APBT ist game, daher sind es Pitbulls erst recht nicht.

Wenn Bull und Terrier und mWn auch andre Rassen beschädigen wollen tun sie das stumm, da kommt keine Vorwarnung. Da gehts drauf und wieder runter irgendwann.

Ansonsten- agree ;)

WhiteNoseK
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Beiträge: 573
Registriert: 13. Sep 2008, 22:18

Re: Es sind keine Kampfhunde.

Beitrag von WhiteNoseK »

.........

chasy

Re: Es sind keine Kampfhunde.

Beitrag von chasy »

HALLO zusammen.

ES SIND HUNDE WIE ALLE ANDEREN, manche lieben sie manche hassen sie.
aber es sind keine kampfhunde.

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