Jagttrieb?

Little River Duck Dog
Antworten
Mimmi

Jagttrieb?

Beitrag von Mimmi »

Ich wollte mal fragen, ob toller einen starken jagttrieb hat?
und ob man sie von der leine lassen kann ohne angst habenzu müssen, dass wenn ein kaninchen oder so vorbei läuft, dass er dann weg ist.

das war dann auch meine frage


mimmi

Anonymous

Re: Jagttrieb?

Beitrag von Anonymous »

Hallo Mimmi,
Mimmi hat geschrieben:Ich wollte mal fragen, ob toller einen starken jagttrieb hat?
und ob man sie von der leine lassen kann ohne angst habenzu müssen, dass wenn ein kaninchen oder so vorbei läuft, dass er dann weg ist.
ich könnte jetzt schreiben: das kommt auf den Hund an, würde Dir aber nicht wirklich weiterhelfen :wink:
Es gibt auch bei Tollern solche und solche. Man darf nie vergessen, dass sie Jagdhunde sind. Wenn der Grundgehorsam nicht stimmt, ist sicher auch ein anderer Hund weg, wenn Wild vor ihm hochgeht.
Von Beginn an sollte man an der Bindung arbeiten und am Grundgehorsam. Wenn das stimmt, dann kann man einen Toller meist aus jeder Situation abrufen.
Etwas problematisch wird's allerdings, wenn sie zu mehreren sind :dancing:

LG Toller1

Benutzeravatar
silke_2toller
Rudelmitglied
Rudelmitglied
Beiträge: 182
Registriert: 30. Okt 2004, 13:39
Wohnort: Weimarer Land
Kontaktdaten:

Beitrag von silke_2toller »

Hallo Mimmi,
der Jagdtrieb ist beim Toller kein größeres Problem als beim Golden oder Labrador Retriever. Allerdings vereint der Toller Eigenschaften in sich, wodurch es zum Problem wird, wenn ein Toller keine ausreichende Grunderziehung sowie genügend Beschäftigung mit seinem Besitzer hat. Ein Toller hat viel Energie, ist lebhaft und bewegungsfreudig, intelligent und arbeitet gern mit seinem Besitzer zusammen. Werden diese Anlagen nicht in die richtigen Bahnen gelenkt, sucht ein Toller von sich aus nach einem Betätigungsfeld und das kann dann durchaus das Jagen sein, aber auch andere Unarten wie übermäßiges Bewachen von Haus und Besitz, Bellen oder das Zerstören von Gegenständen. Aber ich denke, darin unterscheidet sich ein Toller nicht von anderen Arbeitshundrassen.

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

hallöchen zusammen, auch wir interessieren uns für einen toller, und auch wir sehen uns schon ohne hund irgendwo am feldrand stehen :cry:

nein im ernst. wir waren gerade gestern bei einem sehr sehr zuvorkommenden züchter. dieser hat uns eindringlichst gewarnt, dass bei einem toller eben die grunderziehung sehr schwer wäre. konsequenz jeden tag sei das a und o, da er sonst immer wieder probiert situation für sich zu nutzen. und es würde viele dieser tollen hunde geben, die ihr leben an der flexi fristen, weil es der besitzer nicht geschafft hat.

also sowas will ich auf keinen fall. ich möchte einen zuverlässigen hund. ist das bei einem toller wirklich auch für einen normalo hundeplatz besucher zu erreichen. ich meine ich finde diese hunde sowas von toll. aber ich komme wirklich davon ab, weil ich solche angst davor bekommen habe diesen hund zu erziehen.

könnte jemand von den erfahreren tollerbesitzer noch ein paar worte dazu sagen?

lg mel

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

hallo :waving:
mel1104 hat geschrieben:hallöchen zusammen, auch wir interessieren uns für einen toller, und auch wir sehen uns schon ohne hund irgendwo am feldrand stehen :cry:
wenn du wirklich einen hund haben möchtest und dich mit dem thema beschäftigst und nicht nur einen "gassi-hund" möchtest - wird das sicher nicht passieren :wink:
mel1104 hat geschrieben:nein im ernst. wir waren gerade gestern bei einem sehr sehr zuvorkommenden züchter. dieser hat uns eindringlichst gewarnt, dass bei einem toller eben die grunderziehung sehr schwer wäre. konsequenz jeden tag sei das a und o, da er sonst immer wieder probiert situation für sich zu nutzen. und es würde viele dieser tollen hunde geben, die ihr leben an der flexi fristen, weil es der besitzer nicht geschafft hat.
dazu kann ich nur aus meinen persönlichen erfahrungen berichten.
eddy ist mein erster eigener hund (knapp 1,5 jahre alt).

konsequenz und die natürlich jeden tag ;-) ist sicher das a und o... aber ist es das nicht bei jedem hund wichtig? ich denke schon...

eddy hat es uns nie schwer gemacht. gerade seine sesibilität hat von uns viel einfühlungsvermögen verlangt. ich finde immer es kommt darauf an, wieviel du dich mit dem thema hund und "seine sprache" beschäftigst.

bist du bereit viel zeit zu investieren... verlangt das viel von dir?

meine zauberschnute ist mein absolutes hobby geworden. die zeit und "mühe" die notwendig ist, ist für mich reine freude...
eddy würde alles für mich/uns tun - ich muss es nur schaffen ihm richtig und eindeutig zu "erklären" was ich von ihm möchte...

meiner meinung nach bedarf es da der eigenen creativität und ich kann nicht nach "back-rezept" erziehen....

aber genau das macht den toller für mich so spannend (gehe aber davon aus, dass man auch andere hunde nicht nach SchemaF erziehen sollte). eddy trottet nicht einfach so mit - sondern er möchte mit mir was tun :lovemetoo:

zum thema jagdtrieb kann ich nur sagen, dass mr. edd;-) auch gerne "auf spuren" geht. da liegt es dann an mir und meiner beobachtungsgabe und unserer beziehung....

ich könnte jetzt noch seitenweise weiter "schwelgen";-) für uns war die entscheidung eddy zu uns zu nehmen 100% richtig. die auswahl des trainers wie ein sechser im lotto;-)
und die zeit die wir investieren zahlt sich 1000fach aus...
aber man muss es wollen und tun...

wie wichtig ist es, dass es ausgerechnet ein toller ist? warum einen toller?
besser nicht nur, weil er einfach wunderschön ist;-)
mel1104 hat geschrieben:also sowas will ich auf keinen fall. ich möchte einen zuverlässigen hund. ist das bei einem toller wirklich auch für einen normalo hundeplatz besucher zu erreichen. ich meine ich finde diese hunde sowas von toll. aber ich komme wirklich davon ab, weil ich solche angst davor bekommen habe diesen hund zu erziehen.
es ist gut, dass du dich informierst und fragen stellst. ich behaupte jetzt einfach mal, dass natürlich auch ein normalo-hundeplatz besucher einen toller erziehen kann. damit meine ich jetzt, man muss nicht unbedingt im verein trainieren....

meinst du aber damit - welpengruppe - junghundeschule - vielleicht noch bhp - dann ist gut und wir gehen täglich eine stunde im wald spazieren...
dann sage ich, dass dies nicht funktionieren wird...

beschäftigst du dich mit dem toller und seinen bedürfnissen und lastest ihn dementsprechend aus. dann ist er ein wundervoller begleiter...

wie gesagt, ich finde es super wichtig "in ihm zu lesen".
die gradwanderung zwischen

*zufrieden, ausgeglichen, glücklich* -
*überdreht, nervös, hippelig* oder eben
*gelangweilt, unglücklich, sich selbst beschäftigung suchend*

ist für manchen vielleicht schwer zu erkennen.

wobei das sicher auch bei anderen rassen passieren kann...
wie gesagt, eddy ist mein erster eigener hund. ich beschäftige mich sehr viel mit ihm und kann nur aus eigener erfahrung berichten...

sicher können toller1 und silke da noch viel mehr zum thema sagen...
und mich auch gerne berichtigen...

ich hoffe du konntest meinen ausführungen einigermassen folgen und sie verstehen :wink: und ich konnte dir ein paar weitere denkanstösse geben...

lg stephie&eddy

Benutzeravatar
silke_2toller
Rudelmitglied
Rudelmitglied
Beiträge: 182
Registriert: 30. Okt 2004, 13:39
Wohnort: Weimarer Land
Kontaktdaten:

Beitrag von silke_2toller »

Hallo Mel,
das kenne ich zu gut ... dieses Toller-Image vom GAAANZ besonderen, GAAANNZ anders zu erziehenden und schwierigen Exoten. Aus meiner Erfahrung ist das Unsinn, auch wenn viele Tollerhalter doch so gerne sich von anderen Hundebesitzern abheben möchten.

Meine beiden Toller laufen überall dort, wo es gefahrlos möglich und erlaubt ist ohne Leine. Sie haben einen absolut verlässlichen Grundgehorsam und sind grundsätzlich mit Mensch und Tier verträglich. Ich hatte vor meinen Tollern einen Schnauzermix aus dem Tierheim und der war wesentlich anstrengender. Allerdings käme ich jetzt auch nie auf die Idee von meinen beiden Rotpelzen zu erwarten, dass sie während Spaziergängen ganz genügsam um mich herum tollen, obwohl ich 2 Stunden lang in ein Gespräch mit meiner besten Freundin vertieft bin. Gemeinsame Spaziergänge sind mehr oder weniger ausschließlich für meine Hunde reserviert und in dieser Zeit wird gemeinsam geübt und gespielt (ca. 1/2 bis 2/3 der Zeit). Zuhause sind beide ruhig und unauffällig. Beide haben als Welpen sehr wenig Blödsinn angestellt und ich hatte nicht den Eindruck, dass man konsequenter sein muss als bei anderen Gerbauchshunden.

Und das ist eben der Punkt - Toller sind Gebrauchshunde mit bestimmten, angezüchteten Eigenschaften und darauf gezüchtet worden, mit ihren Menschen zusammen zu arbeiten. Toller können das nicht abstellen. Sie müssen die Erfahrung machen, unter Anleitung ihres Menschen zum Erfolg zu kommen. Und dann wird ein Toller sich auch an seinem Menschen orientieren. Ob das bei richtiger Jagd, beim Dummy-Training, im Obedience, beim Agility, als Rettungshund usw. stattfindet, ist egal, aber irgendetwas muss man zusammen mit seinem Toller regelmäßig tun und ausschließlich körperliche Auslastung reicht da nicht aus.

Normale Hundesportplätze sind auch für Toller geeignet, solange dort über die Motivation des Hundes gearbeitet wird und das Training nicht eintönig abläuft. Ewig im Kreis laufen und immer dieselben Übungen würden einen Toller recht schnell langweilen und das zeigt er auch. Ebenso ungeeignet sind Hundeschulen, die Gehorsam erzwingen wollen. Viele Toller verweigern dann die Zusammenarbeit ganz. Ich habe meine Toller größtenteils über Clickertraining ausgebildet und das klappt sehr gut. Unsere Hauptbeschäftigungen sind Dummy-Training, ein bisschen Obedience-Training und Tricks bzw. Dog-Dancing.

Vielleicht wäre es ganz gut, wenn Du mehrere Tollerbesitzer mit ihren Hunden kennenlernst, um einen Eindruck vom Zusammenleben mit Tollern bekommst. Über die Seite von Petra Ruland [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen] kannst Du Kontakt zu Tollerbesitzern in ganz Deutschland aufnehmen, die gerne bereit sind, ihre Hunde Toller-Interessenten vorzustellen. Die Aktion heißt 'Toller live'.

Wenn Du einen netten, fröhlichen Familienhund suchst, der mit langen Spaziergängen zufrieden ist, dann würde ich Dir zu einer anderen Rasse raten, weil ein Toller irgendwelche Aufgaben braucht. Diese Aufgaben müssen meiner Meinung nach nicht im jagdlichen Bereich liegen, aber mehr als das Training zum Grundgehorsam sollte schon sein.

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

also mal ganz vorne weg. ich denke, dass es fast keine hunderasse gibt, die sich zum reinen spazierengehen eignet. mit jedem hund wird es einfacher, wenn er ausgelastet ist. so zumindest meine erfahrung. großer unterschied dürfte jedoch das maß sein.

hm, warum ein toller?! eine ganz gute frage. reine sympathie. ich möchte einen hund, mit dem ich arbeiten kann (der also auch mir eine aufgabe gibt) aber zugleich einen familienhund. der also daheim ausgeglichen und sich zu kindern berechenbar verhält. darüber hinaus sollte mir das äussere zumindest ein bischen zusagen :wink: die grösse sollte so sein, dass man ihn überall hin mitnehmen kann. sprich tierpark, zur oma etc.

und es sollte auf keinen fall ein schnauzer sein. :evil: mit dessen sturköpfigkeit hatte ich nämlich bei unserem vorhergenden hund zu kämpfen. allerdings war dieser eher der hund meiner eltern. aber ich durfte mit ihm gassi gehen :???:

naja, am schluss blieben der allseits beliebte aussie, und der toller übrig. und die entscheidung (wenn es denn so bleibt) erfolgte zum einen, weil mir die hunde im haus wesentlich ruhiger erschienen, und zum einen wirklich aus reiner symathie.

ich wollte mit dem hund natürlich zum anderen ganz normal welpentraining, bhp machen. später dann obiedience, dog dancing oder agility. ich weiss nicht genau. müßte ich mir alles nochmal anschauen was mir besonders gefällt. auf alle fälle möchte ich dummytraining machen. allerdings habe ich noch nicht rausgefunden, wo man hier in der nähe mal zum einstieg einen kurs belegen könnte. da wir aber erst nächstes jahr einen hund möchten, bleibt noch genug zeit zum erkunden.

meint ihr wenn wir das so umsetzen, klappt das mit dem toller und uns?

lg mel

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

also mal ganz vorne weg. ich denke, dass es fast keine hunderasse gibt, die sich zum reinen spazierengehen eignet. mit jedem hund wird es einfacher, wenn er ausgelastet ist. so zumindest meine erfahrung. großer unterschied dürfte jedoch das maß sein.

hm, warum ein toller?! eine ganz gute frage. reine sympathie. ich möchte einen hund, mit dem ich arbeiten kann (der also auch mir eine aufgabe gibt) aber zugleich einen familienhund. der also daheim ausgeglichen und sich zu kindern berechenbar verhält. darüber hinaus sollte mir das äussere zumindest ein bischen zusagen :wink: die grösse sollte so sein, dass man ihn überall hin mitnehmen kann. sprich tierpark, zur oma etc.

und es sollte auf keinen fall ein schnauzer sein. :evil: mit dessen sturköpfigkeit hatte ich nämlich bei unserem vorhergenden hund zu kämpfen. allerdings war dieser eher der hund meiner eltern. aber ich durfte mit ihm gassi gehen :???:

naja, am schluss blieben der allseits beliebte aussie, und der toller übrig. und die entscheidung (wenn es denn so bleibt) erfolgte zum einen, weil mir die hunde im haus wesentlich ruhiger erschienen, und zum einen wirklich aus reiner symathie.

ich wollte mit dem hund natürlich zum anderen ganz normal welpentraining, bhp machen. später dann obiedience, dog dancing oder agility. ich weiss nicht genau. müßte ich mir alles nochmal anschauen was mir besonders gefällt. auf alle fälle möchte ich dummytraining machen. allerdings habe ich noch nicht rausgefunden, wo man hier in der nähe mal zum einstieg einen kurs belegen könnte. da wir aber erst nächstes jahr einen hund möchten, bleibt noch genug zeit zum erkunden.

meint ihr wenn wir das so umsetzen, klappt das mit dem toller und uns?

lg mel

Benutzeravatar
silke_2toller
Rudelmitglied
Rudelmitglied
Beiträge: 182
Registriert: 30. Okt 2004, 13:39
Wohnort: Weimarer Land
Kontaktdaten:

Beitrag von silke_2toller »

Hallo Mel,
ich denke, bei Euch würde das mit einem Toller ganz gut passen. Wenn Du Dummy-Training machen möchtest, ist es wichtig, dass der Hund eine FCI-Ahnentafel hat, weil Dummy-Training und -Prüfungen ausschließlich vom Deutschen Retriever Club (DRC/VDH) angeboten werden und dort dürfen nur FCI-Toller mitmachen. Aber Achtung - es gibt auch Tollerzüchter, die im DRC Soltau züchten und deren Hunde keine FCI-Ahnentafeln bekommen.
Wo kommst Du denn her? Über den DRC/VDH werden in den meisten Gegenden Dummy-Kurse angeboten, allerdings muss man in Regel bereit sein, ein paar Kilometer weit zu fahren.
Wenn nächstes Jahr ein Toller bei Euch einziehen soll, dann ist es ratsam, dass Ihr Euch auf jeden Fall schon jetzt auf die Züchtersuche macht und Euch auf die Warteliste setzen lässt. Wartezeiten von 1 Jahr sind nicht ungewöhnlich, wenn Ihr nicht den erstbesten Welpen nehmen wollt.
Auf der [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]sind alle deutschen FCI-Züchter gelistet. Viel Spaß bei der Züchtersuche!

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

hallo :waving:

klingt doch gut :wink:
ich bin auch der meinung, dass kein hund sein leben als "couchpotatoe"
fristen sollte...
mel1104 hat geschrieben: hm, warum ein toller?! eine ganz gute frage. reine sympathie. ich möchte einen hund, mit dem ich arbeiten kann (der also auch mir eine aufgabe gibt) aber zugleich einen familienhund. der also daheim ausgeglichen und sich zu kindern berechenbar verhält. darüber hinaus sollte mir das äussere zumindest ein bischen zusagen :wink: die grösse sollte so sein, dass man ihn überall hin mitnehmen kann. sprich tierpark, zur oma etc.
das sind alles kriterien, die unser eddy zb erfüllt. er arbeitet gerne und stellt mir auch denkaufgaben;-).... als familienhund, kindern, erwachsenen, anderen hunden usw... gegenüber macht er sich auch prima...
zu hause ist er "teppich" und draussen bei der arbeit hat er das nötige feuer...
mitnehmen kann man ihn wirklich überall hin...
aber das ist natürlich auch reine übungssache;-)
mel1104 hat geschrieben:naja, am schluss blieben der allseits beliebte aussie, und der toller übrig. und die entscheidung (wenn es denn so bleibt) erfolgte zum einen, weil mir die hunde im haus wesentlich ruhiger erschienen, und zum einen wirklich aus reiner symathie.
wir hatten uns auch kürzlich aussies angesehen und ich empfand es ähnlich wie du. unserer tollerschnute ist aber im allgeinen ein ruhiger vertreter....
mel1104 hat geschrieben:ich wollte mit dem hund natürlich zum anderen ganz normal welpentraining, bhp machen. später dann obiedience, dog dancing oder agility. ich weiss nicht genau. müßte ich mir alles nochmal anschauen was mir besonders gefällt. auf alle fälle möchte ich dummytraining machen. allerdings habe ich noch nicht rausgefunden, wo man hier in der nähe mal zum einstieg einen kurs belegen könnte. da wir aber erst nächstes jahr einen hund möchten, bleibt noch genug zeit zum erkunden.
da finde ich schon, dass dies alles beschäftigungen sind, die doch super zu einem toller passen... dummy sowieso :wink: obwohl auf unserem letzten dummytraining waren wir eine ganz gemischte truppe...

wir haben im ersteh jahr auch ersteinmal das hauptaugenmerk auf "die bewältigung des alltags " gelegt und viel ruhe rein gebracht... jetzt machen wir agimobi (agility just for fun) und dummy...
ein wenig obedience haben wir uns auch angeschaut;-)
mel1104 hat geschrieben:meint ihr wenn wir das so umsetzen, klappt das mit dem toller und uns?
warum nicht :D

besucht doch einfach verschiedene züchter, oder auch die schon vorgeschlagene aktion "toller-live" ... schaut euch toller in ihrer umgebung an...

... ich sehe euch absolut nicht am wiesenrand ohne hund da stehen :wink: :waving:

Antworten

Zurück zu „Nova Scotia Duck Tolling Retriever“