Münsterländer-Welpe und Familie - Draußen oder Drinnen?

Kleiner Münsterländer Vorstehhund, Heidewachtel
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Anonymous

Münsterländer-Welpe und Familie - Draußen oder Drinnen?

Beitrag von Anonymous »

Hallo Hundefreunde,

wir überlegen, für unsere Familie einen Münsterländer-Welpen anzuschaffen. Dabei sind wir noch immer am Überlegen, ob a) dieser Hund und b) ein Hund allgemein für uns mach- und schaffbar ist.

Unsere Situation:
Wir haben 2 Kinder (gut 3 Jahre sowie 1/4 Jahr alt), ein Häuschen mit kleinem Garten, meine Frau ist (wegen des zweiten Kindes) für die nächsten 3 Jahre zu Hause. Ich selbst bin berufstätig und aufgrund der Fahrtstrecke meist 11-12 Stunden außer Haus.
Uns ist klar, daß ein Großteil des "Alltags" an meiner Frau hängenbleiben wird. Sie hat natürlich insbesondere mit dem "Kleinen" schon ganz gut zu tun ... Deshalb ein paar Fragen, bei denen wir uns noch unsicher sind:
  • Ist es machbar, den Hund auf einen Teil des Hauses (z.B. Küche/ Eßzimmer) zu begrenzen und ansonsten viel im Garten zu haben - oder wird er immer zu seinem "Rudel"/ seiner Familie gehen wollen und deshalb meiner Frau nicht von der Seite weichen?
  • Ich weiß, daß Hunde gern mit im Schlafzimmer schlafen wollen. Da wir hier schon mit unserem 2 Kindern gemeinsam schlafen, möchte meine Frau das nicht. Am liebsten wäre ihr, wenn der Hund draußen (Hundehütte o.ä., könnten wir sogar im Anbau des Hauses integrieren) übernachtet und dann halt z.B. vormittags mit ins Haus kommt. Ist das für einen Hund okay, oder wird das nicht funktionieren?
Die Familie, aus der der Welpe stammt, hat ein größeres Gehöft, so daß die "Hundemutter" dort eigentlich immer "draußen" (im Hof) ist. Bei uns würde das, da der Garten schon ein Stück kleiner ist, nur begrenzt funktionieren. Allerdings ist der Garten durch Mauern gut geschützt, so daß der Hund dort die meiste Zeit frei laufen könnte. Außerdem würde ich frühs mit ihm rausgehen; meine Frau dann mehrmals am Tag (wo sie sowieso mit dem Kinderwagen unterwegs ist).

Was meint Ihr ... wird das so funktionieren, oder eher nicht?

P.S.: Ich selbst wäre ja aufgrund der notwendigen Erziehung für einen "guten" ausgewachsenen Hund aus dem Tierheim; meine Frau ist - wenn überhaupt - nur für einen Welpen, da man so eben die Erziehung selbst in der Hand hat. Ich habe jetzt erstmal das Buch "Was Hündchen nicht lernt" für uns bestellt - damit können wir dann den Aufwand mit einem Welpen vielleicht noch besser abschätzen.

P.P.S.: Wir sind immernoch in der Phase, wo wir den Hund (besonders für den jetzigen Zeitpunkt) in Frage stellen. Andererseits denke ich, daß wir später (z.B. wenn meine Frau wieder arbeiten geht) auch nicht unbedingt mehr Zeit hätten, und für die Kinder wäre es sicher toll, mit einem Hund zusammen aufzuwachsen. Gestern haben wir die Welpen wieder besucht, und unsere große Tochter hat begeistert mit den Hunden gespielt, obwohl sie sonst bei fremden Hunden jeder Größe sehr zurückhaltend ist.

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

ich ergänze mal ...

die Seiten, die ich nach meinem Posting gelesen haben, bestärken das, was ich auch vorher schon geahnt und teilweise gelesen habe: der Hund will i.d.R. mit im Haus leben.
Mal sehen, ob ich meine Frau umstimmen kann, ihm ein Körbchen in einem unserer Zimmer zur Verfügung zu stellen. Ansonsten wird's wohl nix werden mit dem Familienhund.
Trotzdem bleibt natürlich die Frage: kann man den Hund dazu erziehen, daß er nur einen Teil des Hauses als "sein Revier" ansieht? Das wäre bei uns der Bereich Küche/ Eßzimmer, in dem sich auch ein Großteil des Alltags abspielt (und wo es eine Tür zum Garten gibt).

Christian

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nova2001
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Beitrag von nova2001 »

Natürlich kann man einem Hund beibringen, seinen Aufenthalt im Haus auf bestimmte Bereiche zu begrenzen. Das ist alles eine Frage der konsequenten Erziehung.
Ob allerdings Küche und Esszimmer die geeignesten Bereiche dafür sind, ist eine andere Frage, bieten sie doch einem Hund, der mit wenig Anstrengung auch höhergelegene Dinge erreichen kann, reichlich Reizvolles.

Allerdings sähe ich bei Euch die Schwierigkeit nicht in der gewünschten bzw. nicht gewünschten Zugänglichkeit bestimmter Bereiche sondern vielmehr im Punkt der nötigen Erziehung und Beschäftigung.
Du erwähnst, dass Du die erste Morgenrunde mit dem Hund rausgehen würdest und Deine Frau in dann tagsüber auf die üblichen Spaziergänge mit den Kindern. Habt Ihr bedacht, dass besonders ein Welpe viel häufiger als nur 3-4x am Tag (und das auch noch bei Wind+Wetter) raus muss und selbst auch noch bei einem erwachsenen Hund der Jagdhunderasse KLM Spaziergänge mit allerlei hundgerechter Aktivitäten, sprich Erziehung und bewusster Beschäftigung, verbunden sein sollten? Ich fürchte, dass Ihr in Eure bisherigen Überlegungen den Aspekt der zusätzlichen Arbeit, die ein (junger) Hund bedeutet, noch nicht wirklich umfassend einbezogen habt.

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo Nova, danke für Deine schnelle Antwort!
Natürlich kann man einem Hund beibringen, seinen Aufenthalt im Haus auf bestimmte Bereiche zu begrenzen. Das ist alles eine Frage der konsequenten Erziehung.
Ob allerdings Küche und Esszimmer die geeignesten Bereiche dafür sind, ist eine andere Frage, bieten sie doch einem Hund, der mit wenig Anstrengung auch höhergelegene Dinge erreichen kann, reichlich Reizvolles.
Naja ... beibringen ist ja das eine (man kann einem Hund ja viel beibringen :wink: ) - aber fühlt sich der Hund damit auch wohl / kommt er damit klar, daß "seine Familie" auch mal in anderen Räumen ist?
Küche und Esszimmer klingt jetzt vielleicht anders als es ist - wir sind im Alltag recht viel in diesen Zimmern, und wegen der Kinder sind sie auch relativ "ungefährlich" eingerichtet (in zugänglichen Schränken nur Plastikschüsseln etc., ansonsten Kindersicherungen; Herdschutz; keine Geräte an Kanten etc.).
Allerdings sähe ich bei Euch die Schwierigkeit nicht in der gewünschten bzw. nicht gewünschten Zugänglichkeit bestimmter Bereiche sondern vielmehr im Punkt der nötigen Erziehung und Beschäftigung.
Ja - das ist für mich ja auch ein Punkt (Erziehung), weshalb ich lieber einen ausgewachsenen Hund hätte.
Du erwähnst, dass Du die erste Morgenrunde mit dem Hund rausgehen würdest und Deine Frau in dann tagsüber auf die üblichen Spaziergänge mit den Kindern. Habt Ihr bedacht, dass besonders ein Welpe viel häufiger als nur 3-4x am Tag (und das auch noch bei Wind+Wetter) raus muss
Wenn "raus muss" = "pinkeln gehen", sollte das aufgrund der Tür zum Garten ja eigentlich funktionieren, oder? Soweit ich gelesen habe, sollen Welpen ja auch noch nicht zu viel am Stück selbst laufen!?
Die 3-4x am Tag würden wir locker hinbekommen, ggf. auch mehr ... wenn meine Frau die Große vom Kindergarten abholt, einkauft, unterwegs ist ...
und selbst auch noch bei einem erwachsenen Hund der Jagdhunderasse KLM
Ja - das hab ich ja auch schon überlegt. Von den Besitzern des "Mutterhundes" weiß ich, daß diese eine ganz "Faule" sein soll, d.h. tagsüber fast ausschließlich auf dem Gehöft liegt und sich ausruht. Ich weiß nicht, inwieweit man das auf die Welpen übertragen kann!? Aber auch wenn das in meinem Posting vielleicht nicht mit zum Ausdruck kam - mir ist schon klar, daß ein KLM auch Beschäftigung über das "Spazierengehen" hinaus braucht. Das wäre dann wohl vor allem mein Part (während der morgendlichen/ ggf. abendlichen Spaziergänge sowie am Wochenende), mit ihm entsprechende "Spiele" zu machen.
Ich fürchte, dass Ihr in Eure bisherigen Überlegungen den Aspekt der zusätzlichen Arbeit, die ein (junger) Hund bedeutet, noch nicht wirklich umfassend einbezogen habt.
Naja ... eigentlich schon, deshalb machen wir uns die Entscheidung ja so schwer. Wir wollen eben keinen "Hof-Hund", der nur den ganzen Tag draußen sitzt und bellt, sondern den Hund so in die Familie integrieren, daß es sowohl für den Hund als auch für die Familie etwas bringt. Wenn wir das nicht können, werden wir es - wenn auch schweren Herzens - wohl lieber lassen, und deshalb sind wir eben noch stark im Zweifel und hoffen auf Hilfe/ Erfahrungen anderer.

Christian

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nova2001
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Beitrag von nova2001 »

Ob sich ein Hund mit der Beschränkung auf einige Bereiche im Haus und dadurch u.U. der zeitweiligen Trennung von seiner Familie wohlfühlt, kann man sicher nicht allgemein beantworten, weil da einerseits der Charakter des Hundes eine Rolle spielt (eher unabhängig oder eher anhänglich - und das ist nicht zwangsläufig rassebedingt) und andererseits die Qualität der Zeit, die er mit seinen Leuten verbringt.

Beispiel: Nach einem ausgiebigen, den Hund rundum auslastenden (bedeutet: körperlich und geistig) Spaziergang sollte es für einen entsprechend daran gewöhnten Hund keinen Nachteil darstellen, sich auf seinem Platz meinetwegen in der Diele für eine Weile auszuruhen, derweil Mensch sich im Wohnzimmer auf dem Sofa lümmelt.

Wiederum spielt aber die Konsequenz dabei ein große Rolle.
Und das ist eben die Frage, die man sich stellen und möglichst objektiv und ehrlich beantworten sollte, wenn man sich zu (zwei) Kleinkindern einen Welpen oder auch schon älteren Hund dazu holt. Wenngleich der erzieherische Aufwand bei einem Welpen anfangs natürlich noch erheblich größer ist, so braucht auch ein erwachsener Hund, besonders wenn er aus 2. Hand kommt, einen konsequenten Umgang und u.U. anfänglich ein welpenähnliches Maß an Erziehung.

Haltet Euch vor Augen, dass ein Welpe ein drittes Baby, ein erwachsener Hund ein drittes Kind bedeutet.

Bedenkt auch, dass es mit dem einfachen In-den-Garten-schicken eines Welpen nicht getan ist, um ihn zügig stubenrein zu bekommen. Der Welpe braucht dabei ebenso Begleitung und muss für Erfolg gelobt werden. Sonst dauert es mit dem Verinnerlichen u.U. unnötig lange, was reichlich Nerven kosten kann.

KLM sind Jagdhunde, die zum Glück noch sehr häufig im jagdlichen Gebrauch stehen. Das bedeutet, dass die zur Jagd tauglichen Eigenschaften in der Regel in der Rasse noch recht gut verankert sind. Natürlich gibt es immer Kandidaten, die eine ruhigere Gangart an den Tag legen und mit wenig Beschäftigung zufrieden sind. Wie die von Dir erwähnte Mutterhündin. Doch - dass dies automatisch auch auf ihren Nachwuchs zutrifft, davon würde ich nicht ausgehen.
Macht Euch wirklich bewusst, was es bedeuten kann, einen Jagdhund zu führen.

Ich hoffe, Du denkst nicht, ich wollte Euch die Adoption eines Hundes ausreden. Nein, es gibt natürlich sehr, sehr viele Beispiele, in denen die Haltung eines anspruchsvollen Hunde in einer Familie mit kleinen Kindern wunderbar funktioniert.
Ich möchte lediglich überdenkenswerte Anhaltspunkte aufzeigen.

Stände ich persönlich vor dieser Entscheidung, würde ich allerdings nach meinen bisherigen Erfahrungen sagen: entweder ist der Hund schon vor dem Nachwuchs da - oder man wartet, bis die Kinder ein Alter erreicht haben, in dem sie schon selbständiger und vor allem im Hinblick auf den Umgang mit einem Hund verständiger sind.

muge

"laufhund"

Beitrag von muge »

hallo cewald,

wie ihr meinen beiträgen in diesem forum unter "brauche hilfe" entnehmen könnt, habe ich noch wenig persönliche erfahrung mit hunden. auf der der erfahrung basierend, die ich bisher (ca. 9 monate) mit einem nunmehr ca. 32 monaten alten münsterländer (rüde) sammeln konnte, rate ich von der anschaffung eines kleinen münsterländers (besonders von einem rüden) in eurer situation ab.

zumindestens jener kleine münsterländer, den wir (meine frau und ich) ausführen, braucht ungemein viel auslauf. "auslauf an der leine" ist für diesen kein auslauf. 5, 6 oder mehr stunden freies weiltläufiges laufen auf oft sehr steilen hängen (bergwanderungen oder schitouren) sind ihm meistens noch zu wenig. meine frau und ich holen diesen hund ca. 4 mal pro woche (manchmal auch öfters). vor kurzem wir haben wir hundehalter getroffen, die ihren kleinen münsterländer meistens bis zu 8 stunden (!) ausführen (frei laufen lassen). ich denke jedoch, daß diese (deutsche staatsbürger) eher im flachen gelände wandern, das weniger anstrengend für den hund ist.

zum rudelverhalten des hundes, den wir betreuen, ist zu bemerken, daß er meiner frau und mir auf schritt und tritt in alle räumlichkeiten folgt bzw. folgen will (er legt sich sogar vor das bad etc. wenn jemand von uns drinnen ist).

einen hund für den zeitvertreib, als "nur" spielkamerad für kinder bzw. aus prestigegründen (ich kenne "live" einen derartigen fall) anzuschaffen, ist aus meiner sicht falsch und abzulehnen. ihr denkt sicherlich nicht daran einen kleinen münsterländer für den zeitvertreib bzw. aus prestigegründen anzuschaffen. diesen (jagdhund) hauptsächlich "für kinder" anzuschaffen find ich jedoch ebenfalls nicht richtig. letztlich würde die betreuung an der frau "hängenbleiben".

meine meinung zu "kleiner münsterländer - draußen oder drinnen" ist auch in diesem forum unter "kl. münsterländer in den zwinger" ersichtlich.

meine (laienhafte) meinig zu eurem ansinnen: schafft euch einen gutmütigen hund einer anderen rasse an, der extrem wenig auslauf (besonders keinen "freien auslauf") benötigt.

grüße

g. müller

Border_Spike
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Beitrag von Border_Spike »

der extrem wenig auslauf (besonders keinen "freien auslauf") benötigt.
JEder Hund sollte auch ohne Leine laufen dürfen. ODer welche Rassen meinst du sind hier Ausnahme?

Ich sehe noch etwas das auf Dauer etwas schwierig werden könnte:
Die 3-4x am Tag würden wir locker hinbekommen, ggf. auch mehr ... wenn meine Frau die Große vom Kindergarten abholt, einkauft, unterwegs ist ...
Diese Beschäftigungen finden immer mit anderem Hauptgrund statt, also der Hund läuft mit. Hat denn deine Frau auch die Möglichkeit ohne die Kinder mit dem Hund rauszugehen? Mit Kindern ist es sicherlich schön, aber bei ihrem Alter muss zumindest immer ein Auge auf die Kinder schauen. Ein ungestörtes Arbeiten wird da nicht möglich sein. Das bei einem Welpen (Grundgehorsam) und einem Junghund (Rüpelphaase) aber notwendig sein wird.

Obwohl ich mich mit Jagdhunderassen nicht auskenne, bezweifele ich das ein solcher nur mit Spatzierengehen und geistigen Spielchen glücklich ist. Sollte man da nicht zumindest Fährtenarbeit o.ä. einplanen?

Nero 1

Beitrag von Nero 1 »

Hallo,
wir haben selber einen Kleinen Münsterländer,ich kann nur sagen diese Rasse braucht sehr viel Beschäftigun,nur im Garten und ein bißchen spazieren gehen ist da nicht!Vorallem wie möchte deine Frau dem Hund etwas bei bringen,wenn sie mit den Kindern unterwegs ist??? Wenn ihr euch einen älteren Hund holt dann könnt ihr den Jagdtrieb vielleicht nicht mehr umlenken! Ich weiß wovon ich spreche! Wir sind mit dem Hund jeden Tag 2-3 Std. auf einer Hundewiese wo wir mit ihm Frisbee und Ball spielen und wo er schwimmen kann(was der Hund für sein Leben gerne tut)!!!!! Was vielleicht auch noch wichtig wäre ist das der Hund fast jeden Monat einen Fellwechsel durchmacht, dies bedeutet jeden Tag staubsaugen!! Ich würde mir das noch mal gut überlegen,denn es ist ein Jagdhund!!! Wenn er nicht beschäftigt wird sucht er sich Beschäftigung die vielleicht nicht angenehm ist!!! Was für eure Überlegung spricht ist, dass diese Rasse super Kinderlieb ist!

LG Jessy

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makita
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Beitrag von makita »

Ein kleiner Münsterländer ist kein Hund, der nebenbei laufen kann... er braucht eine Aufgaben (die du im Hundesport finden kannst)... Es sind super tolle Hunde, aber man muss wissen, dass sie nicht ganz ohne sind!
Zu Kindern passen sie super! In den Garten: JA, aber nur wenn Rdel dabei ist... alleine eher nicht!

Also wenn deine Frau wirklich nur plant, ihn auf den Spaziegängen der Kinder mit zu nehmen, dann doch eher eine andere Rasse (Mops?)...

Wenn du mit dem Hund in deiner Freizeit arbeiten möchtest, dann könnt ihr es euch überlegen... ansonsten tut ihr dem Hund keinen Gefallen!!!

Anonymous

Kein Familienhund für jetzt

Beitrag von Anonymous »

Hallo @all,

danke für Eure ausführlichen Antworten.
Nun möchte ich Euch natürlich auch wissen lassen, was bei unseren Überlegungen am Ende herausgekommen ist: wir werden uns vorerst keinen Hund anschaffen. Auch wenn es einerseits schön wäre - andererseits habt Ihr unsere Bedenken auch untermauert. Es wird wohl eher erst dann Sinn haben, wenn die Kinder etwas größer sind.

Viele Grüße,

Christian

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