Nichtjägerhund Weimaraner?

*tyee-sweet-chili*

Beitrag von *tyee-sweet-chili* »

Hallo Juliane,
Jewly hat geschrieben: Danke für die Tipps, und vielleicht suche ich ja wirklich in einem halben Jahr nach einem CBR-Züchter, wer weiß :lol:
Die sind ganz leicht zu finden :wink:

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Ich bin gespannt, wie deine Entscheidung ausfällt.
Du kannst natürlich auch einen Jagdschein machen und selbst nie schießen: Während der Ausbildung lernst du zwar den Umgang mit der Waffe, schiesst aber nur auf Scheiben etc.

Vorteil: Du kannst alles an Ausbildung mit dem Hund selbst machen, kannst ihn auch auf Jagden führen und du bekommst, sollte es denn ein Weimaraner werden, ihn vom seriösen Züchter! Denn im Weimaraner Klub/VDH gilt immer noch - Abgabe nur an Jäger, mit wenigen Ausnahmen. Darauf solltest du Wert legen.

*tyee-sweet-chili*

Beitrag von *tyee-sweet-chili* »

Schecke05 hat geschrieben:@*tyee-sweet-chili*
In Düsseldorf gibt es eine gute Matrailing Gruppe!
Wenn du möchtest besorg ich dir mehr Infos.Ne Freundin von mir ist mit ihren 2 Podis dort! :wink:
Das wäre prima!!! Düsseldorf ist zwar immer noch ne ganze Ecke entfernt, aber evtl. kann man ja auch mal reinschnuppern, ob es was für uns ist, dann würde sich die Fahrerei ja lohnen!

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo Julia und Sandra!

danke erstmal für die weiteren Tipps und Tricks. Habe mal mit meinem Vater gesprochen, der ist auf jeden Fall begeister von der Idee, den Hund mal mit zur Jagd nehmen zu können... Wie sich das dann von der Häufigkeit und Ausbildung gestaltet, weiß ich allerdings noch nicht.
Es widerstrebt mir schon ein wenig, einen Jagdschein ausschließlich für den Hund zu machen, darüber muss ich einfach nochmal nachdenken :???:

Also, noch mal an Sandra: eine Rettungshundestaffel, die sich mit Mantrailing beschäftigt, gibt es hier vor Ort, das ist doch schon mal super :D
Und das Buch hört sich sehr interessant an, merke ich mir, wollte eh vor der Anschaffung noch einiges an Literatur wälzen!

Wie ich an einen Weimaraner (sollte es wirklich einer werden) mit Papieren komme, weiß ich noch nicht so genau... Bisher dachte ich immer, Papiere sind gar nicht so wichtig, ich habe aber auch Deinen Thread, Julia, im Chessi(?)-Forum zu diesem Thema gelesen und finde ihn sehr richtig. Eine Möglichkeit wäre, dass mein Vater den Hund für mich kauft, aber das würde ich irgendwie als "Verarschung" empfinden, wenn es dann doch meiner ist, das wäre doch blöd! Bisher weiß ich nur, dass ich einen MV auch als Nichtjägerin mit Papieren bekomme, was vielleicht daran liegt, dass dieser Jagdhund in Deutschland noch nicht so häufig von Jägern geführt wird, so zumindest mein Eindruck...

Nochmal eine vällig andere Frage: Ich habe selber nur persönliche Erfahrungen mit Hündinnen gemacht und wollte deswegen auch ursprünglich eine Hündin haben. Allerdings geistert mir gerade der Gedanke im Kopf herum, das Rüden genauso klasse sind und jetzt stellt sich die Frage nach dem "richtigen" Geschlecht!

Was habt Ihr denn für Erfahrungen oder Meinungen zu dem Thema? Ich selber habe eigentlich keine Angst vor Dominanzverhalten mir gegenüber, unsere "WG-Boxer-Bobtail-Dame" ist schließlich in der Pubertät und testet gerne ihre Grenzen aus :P Wenn es zu bunt wird, schmeiß ich sie auch schon mal auf den Rücken und ordne sie unter, obwohl das kaum nötig ist. Mir wäre aber wichtig, dass der Hund sich gut mit Artgenossen versteht, besonders in der Hundeschule und auch auf der Hundewiese. Also, was meint Ihr???

Lieben Gruß, :waving:

Juliane

*tyee-sweet-chili*

Beitrag von *tyee-sweet-chili* »

Jewly hat geschrieben:danke erstmal für die weiteren Tipps und Tricks. Habe mal mit meinem Vater gesprochen, der ist auf jeden Fall begeister von der Idee, den Hund mal mit zur Jagd nehmen zu können... Wie sich das dann von der Häufigkeit und Ausbildung gestaltet, weiß ich allerdings noch nicht.
Na das klingt doch schon mal prima!
Jewly hat geschrieben:Es widerstrebt mir schon ein wenig, einen Jagdschein ausschließlich für den Hund zu machen, darüber muss ich einfach nochmal nachdenken :???:
Ich denke, das "grüne Abitur" kann sehr spannend sein. Ich für mich werde es irgendwann in Angriff nehmen, wenn Zeit und Geld reichen.


Jewly hat geschrieben:Wie ich an einen Weimaraner (sollte es wirklich einer werden) mit Papieren komme, weiß ich noch nicht so genau... Bisher dachte ich immer, Papiere sind gar nicht so wichtig, ich habe aber auch Deinen Thread, Julia, im Chessi(?)-Forum zu diesem Thema gelesen und finde ihn sehr richtig. Eine Möglichkeit wäre, dass mein Vater den Hund für mich kauft, aber das würde ich irgendwie als "Verarschung" empfinden, wenn es dann doch meiner ist, das wäre doch blöd! Bisher weiß ich nur, dass ich einen MV auch als Nichtjägerin mit Papieren bekomme, was vielleicht daran liegt, dass dieser Jagdhund in Deutschland noch nicht so häufig von Jägern geführt wird, so zumindest mein Eindruck...
Wenn der Hund tatsächlich jagdlich ausgebildet und geführt wird, wäre es keine Verarsche. Für ein gutes Verhältnis zum Züchter würde ich deine Überlegungen aber offen machen. Und solltest du dann immer noch keinen Hund vom seriösen Züchter bekommen, würde ich das schlucken und mich anderweitig umsehen. Denn mit jedem Weimaraner, der aus "Hobbyzucht" gekauft wird, leistet man dem verkommen zur Moderasse Vorschub.
Jewly hat geschrieben:Nochmal eine vällig andere Frage: Ich habe selber nur persönliche Erfahrungen mit Hündinnen gemacht und wollte deswegen auch ursprünglich eine Hündin haben. Allerdings geistert mir gerade der Gedanke im Kopf herum, das Rüden genauso klasse sind und jetzt stellt sich die Frage nach dem "richtigen" Geschlecht!
Hihi, ich bin da völlig voreingenommen - mir kommen nur Jungs ins Haus, ich möchte keine Hündin haben :wink:
Ist wahrscheinlich einfach persönliche Neigung, wirkliche Vor-oder Nachteile kann ich nicht erkennen.
Ich bin ehrlich gesagt auch zu bequem für eine läufige Hündin, 3 Wochen sabbernde Rüden, die einen Verfolgen, Leinenzwang, Zickigkeit, evtl. Scheinträchtigkeit... und da ich nicht aus Bequemlichkeit und ohne medizinische Gründe kastrieren lassen würde, bleibe ich beim Rüden.
Jewly hat geschrieben:Was habt Ihr denn für Erfahrungen oder Meinungen zu dem Thema? Ich selber habe eigentlich keine Angst vor Dominanzverhalten mir gegenüber, unsere "WG-Boxer-Bobtail-Dame" ist schließlich in der Pubertät und testet gerne ihre Grenzen aus :P Wenn es zu bunt wird, schmeiß ich sie auch schon mal auf den Rücken und ordne sie unter, obwohl das kaum nötig ist. Mir wäre aber wichtig, dass der Hund sich gut mit Artgenossen versteht, besonders in der Hundeschule und auch auf der Hundewiese. Also, was meint Ihr???

Nun, gerade beim Weimaraner (genau so beim Chesapeake) ist gründliche, frühzeitige Sozialisation (mit allen möglichen Rassen, anderen Tieren und Umweltreizen) sehr wichtig und Konsequenz, Konsequenz und noch mal Konsequenz in der Erziehung: Einmal Nein muss Nein bleiben!Gerade Chesapeakes mit ihrer hohen Intelligenz erkennen Schwachstellen bei ihrem Hundeführer sofort und nutzen diese gnadenlos aus *grmpfhh* :cool:

Es sind auch beides Rassen, wo ich die Methode "auf den Rücken drehen" als sehr gewagt ansehe; ein souveräner Hundeführer hat das nicht nötig, und wenn der Hund dich nicht als souverän ansieht, lässt ein evtl. 40 Kilo Rüde sich nicht einfach auf den Rücken drehen :wink:

Hündinnen können genauso tough und "dominant" sein, wie Rüden auch.

Eine große Hilfe sind wirklich souveräne Althunde, die Welpi oder großkotzigem Jungspund zeigen, wo es lang geht.
Wie oft habe ich hier mit klopfendem Herzen gestanden, wenn unser Altrüde "mein Baby" gnadenlos zusammen gefaltet hat, wenn dieser unverschämt war. Aber ich habe ihn machen lassen und habe heute einen souveränen, top sozialisierten Rüden, der genau weiß, was sich unter Artgenossen gehört und was nicht.
Und von seiner Mutter und seiner Oma bekommt er heute noch den A... versohlt, wenn sie meinen, er benehme sich nicht :lol:

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo Julia!

Nochmal kurz zum "auf den Rücken drehen" (irgendwie klappt das mit dem zitieren nicht...): ich finde diese Methode auch nicht super, ich habe sie nur schon mal verwendet, wenn Wilma (so heißt die Süße :D ) beim Spielen zu grob geworden ist und auf ein "Nein" in aller Schärfe nicht mehr reagiert hat.
Allerdings ist Wilma´s Platz in der Rangordnung unumstritten der letzte, sonst würde ich auch nicht auf die Idee kommen, sie auf den Rücken zu drehen. Aber sie und ich wissen, wer der Chef ist, und so gibt es diesen Ärger kaum, das gelegentliche Ausrasten beim Spielen kommt auch nicht mehr vor :wink:

Ansonsten arbeiten wir bei der Erziehung sowieso eher mit positiver Motivation statt mit irgendwelchen Sanktionen, wir haben z.B. ultimative "Pipi-Partys" im Garten gefeiert, um sie stubenrein zu kriegen :lol: Klappt besser und schneller als alles andere...

Haha, in der Frage Rüde oder Hündin hast Du mir ja sehr weitergeholfen :lol: Aber ich glaube, mit der richtigen Sozialisation von Anfang an hat man wirklich gute Chancen, am Ende nicht eine unausstehliche Zicke oder einen Unverbesserlichen Macho an seiner Seite zu haben, sondern halt einen halbwegs sozialkompetenten Hund!

Wenn ich allerdings eine Hündin aussuchen würde, wäre eine Kastration eine wahrscheinliche Option. In städtischen Gebieten hat man nicht so viel Ausweichmöglichkeiten und trifft dauernd auf "nervige" Rüden, das dauert 1-2 Monate und ist auch für die eigene Hündin nicht so toll. Bei unserer nicht kastrierten Münsterländerin hatten wir darüber hinaus drei Totaloperationen an den Säugeleisten un der Gebärmutter, und viele Tierärzte sagen ja: kastrieren oder decken, sonst existiert einen hohe Krebswahrscheinlichkeit...

Aber ich gebe Dir recht, erst auf Hündin bestehen und dann kastrieren ist auch irgendwie merkwürdig...

Lieben Gruß,

Juliane

*tyee-sweet-chili*

Beitrag von *tyee-sweet-chili* »

Jewly hat geschrieben: viele Tierärzte sagen ja: kastrieren oder decken, sonst existiert einen hohe Krebswahrscheinlichkeit...
Nur ganz kurz (ich muss ja auch mal arbeiten :wink: ), das ist ein Uraltes Ammenmärchen und entspricht in keinster Weise der Realität!!! Schlimm, das Tierärzte das immer noch behaupten :angry:
Zuchthündinnen erkranken statistisch gesehen genau so oft an Mammatumoren, wie unkastrierte Hündinnen, die nie Nachwuchs hatten. Völliger Mumpitz also.
Eine Kastration hilft nur dann wirklich, wenn sie vor der 1. Läufigkeit vorgenommen wird, also an einer Hündin die noch nicht mal geschlechtsreif ist, und das käme für mich nie in Frage :redcard: Ich lasse doch keinen Hund kastrieren, der noch nicht erwachsen ist!

Bei einer Kastraation nach der 2. Läufigkeit ist das Risiko genau so hoch, wie bei einer unkastrierten Hündin.
Nur Gebärmutterkrebs kann sie dann halt nicht bekommen :wink:

Grey Ghost

Beitrag von Grey Ghost »

Hallo Juliane,

ich bin zwar kein Weimaraner-Züchter, aber Züchter einer anderen Hunderasse und ich führe einen Weimaraner und ... ich würde als Züchter dich mit deinen Vorstellungen sicherlich nochmal eingehend abklopfen, und dir auch als Nichtjäger wohl einen Weimaraner abgeben! Deine Gedanken und Vorstellungen sind soweit okay, dass ich denke du wirst das schaffen, wobei CBR und VM auch tolle Hunderassen sind und vielleicht doch etwas leichter zu handhaben sein dürften. Den CBR hab ich schon bei der Arbeit gesehen, Entenjagd und field trail - und die waren der Hammer, der Rüde, den ich bei der Entenjagd beobachten konnte, in eisigem Wasser, unsere Vorsteher - eingeschlossen der Weimaraner - können da nicht mithalten. Ich hab eben grad z.B. auf den jüngsten Entenjagden wieder erleben müssen, wieviele Volltrottel als Jäger die tollsten Hunde verkommen lassen - das muss man halt zugeben, das gibts halt auch. Also ich denke, wenn du ehrlich auf Züchter zugehst, wirst du bei der Hälfte gleich abfahren, aber es werden auch genug dabei sein, die sich eine Abgabe an dich vorstellen können.

Grüße
Grey Ghost

*tyee-sweet-chili*

Beitrag von *tyee-sweet-chili* »

Grey Ghost hat geschrieben:
Den CBR hab ich schon bei der Arbeit gesehen, Entenjagd und field trail - und die waren der Hammer, der Rüde, den ich bei der Entenjagd beobachten konnte, in eisigem Wasser, unsere Vorsteher - eingeschlossen der Weimaraner - können da nicht mithalten.
Erzähl mal, wer wars denn? Gibt ja nicht so viele Chesapeakes, interessiert mich immer. :)

Grey Ghost

Beitrag von Grey Ghost »

Hi, so genau weiß ich das nicht mehr, war ne sehr große Entenjagd, der kam jedenfalls aus Bayern, hat auch noch Weimaraner, ist aber bei Wasserarbeit komplett auf CBR umgestiegen, sind einfach die überlegeneren Spezialisten dafür (schick mal nen Kurzhaarweimaraner in eisiges Wasser - ich mein grad gehts ja noch, aber es wird auch kälter - der macht macht das schon, aber du musst dann schauen, dass er nicht zu lange friert etc. - die CBR mit ihrem öligen Fell sind da schon viel härter im Nehmen.) Und dann hab ich noch einen Rüden namens Sam von der Züchterin Moira Frank aus dem Schwarzwald kennen gelernt - die geht viel auf Field Trials, auch in die Schweiz und Frankreich und hat - so mein Eindruck, jagdlich sehr gut brauchbare Linie, Deckrüden z.T. aus USA oder Dänemark etc.). Jetzt sind wir hier im Weimaraner-Bereich mehr bei den Chessies, aber das ist nicht so schlimm, es darf ja neben dem Weimaraner auch noch andere tolle Rassen geben ...

Grüße
Grey Ghost

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kkalks
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Hunderasse: Weimaraner
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Beitrag von kkalks »

ich gestehe jedem anderem hund natürlich seine qualifikation zu. aber für mich bleibt der weimi jagdlich gesehen immer noch mein favorit. auch bei einer entenjagd im eisigen winter.

man muß nur gut auf seinen hund achten, dass er danach ganz trocken wird, und sich nicht erkältet. aber auch der weimi ist hart im nehmen, und normalerweise verlierst Du mit einem grauen weder eine ente, noch ein anderes stück wild.

aber zum glück sind geschmäcker so unterschiedlich wie ohrfeigen :wink: , und dass der eigentliche experte bei der wasserarbeit aus der familie der retriever kommt, ist auch klar.

als vollgebrauchshund ist für mich der weimaraner die nummer 1. (meine subjektive sicht der dinge) :waving:

*tyee-sweet-chili*

Beitrag von *tyee-sweet-chili* »

Grey Ghost hat geschrieben:Und dann hab ich noch einen Rüden namens Sam von der Züchterin Moira Frank aus dem Schwarzwald kennen gelernt - die geht viel auf Field Trials, auch in die Schweiz und Frankreich und hat - so mein Eindruck, jagdlich sehr gut brauchbare Linie, Deckrüden z.T. aus USA oder Dänemark etc.).
Ja, gute Zucht :wink: Was wunder, Pepper (die Stammhündin) und Drake (leider schon verstorben) sind die Großeltern väterlicherseits von meinem Tyee.
Das ist übrigens die Seite von Moira:

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Und hierher stammt mein Monster:

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*tyee-sweet-chili*

Beitrag von *tyee-sweet-chili* »

kkalks hat geschrieben:aber zum glück sind geschmäcker so unterschiedlich wie ohrfeigen :wink: , und dass der eigentliche experte bei der wasserarbeit aus der familie der retriever kommt, ist auch klar.

als vollgebrauchshund ist für mich der weimaraner die nummer 1. (meine subjektive sicht der dinge) :waving:
Wäre ja auch schlimm, wenn wir alle den gleichen Geschmack hätten :wink:
Du musst hier nur den Unterschied zwischen den englischen Retrievern (Golden,Labrador,Flat und Curly -der fällt nur etwas aus dem Rahmen) zum CBR machen. Die "Engländer" waren die eigentlichen Spezialisten, der CBR der Hund des armen Mannes und daher oft als Vollgebrauchshund eingesetzt.

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