Wie ist er, der Weiße Schäferhund?

Berger Blanc Suisse
Antworten
Kakamba

Wie ist er, der Weiße Schäferhund?

Beitrag von Kakamba »

Hallo, liebe Hundehalter!

Ich habe einige Fragen an Euch, die bereits Erfahrungen mit einem Weißen haben. Mein Mann und ich möchten gerne zu unserem mittelgroßen Mischlingsrüden (fast 2 Jahre alt) einen Zweithund dazu holen! Nun gefällt mir der Weiße Schäferhund schon seit ich denken kann (rein optisch), über seine Charaktereigenschaften habe ich hier bei hundund gelesen, denke aber nicht, daß das reicht, um einen guten Überblick zu bekommen. Also, nun meine Fragen an Euch:

1.) Wie ist er im Verhalten? Hat er einen ausgeprägten Schutztrieb?
2.) Jagdtrieb?
3.) Was ist der Unterschied zwischen Stock- und Langstockhaar (Langstockhaar ähnlich wie der Altdeutsche Schäferhund)?
4.) Ist er verträglich mit Artgenossen (Möglichkeit der Sozialisierung natürlich vorausgesetzt)?
5.) Was paßt am besten zu meinem kastrierten Rüden (der nicht sehr dominant ist): Hündin oder Rüde?
6.) Welchen Züchter könnt Ihr empfehlen, der in den nächsten 2 bis 4 Monaten Welpen hat?
7.) Was ist besonders zu beachten bei der Haltung, Erziehung, Beschäftitgung eines Hundes dieser Rasse?

Viele Fragen und womöglich kommen sogar noch welche hinzu, wenn ich erst mal ein paar Antworten habe! Bitte gebt mir viele Tips! Was spricht für einen Weißen, was dagegen (ganz ehrlich)??

Über mich: Ich habe schon immer (seit ich 4 bin) mit Hunden zu tun gehabt, bin aber ehrlich gesagt nicht der Typ Hundehalter, der wirklich immer alles nach Schema macht. Ich liebe meine Hunde immer sehr, hätte aber sicherlich Schwierigkeiten mit einem Hund, der eine wirklich starke Führung braucht (wie z.B. der Rottweiler), dafür bin ich viel zu Tutzi-tutzi (wenn Ihr versteht, was ich meine) bzw. würde es mir auch nicht so viel Freude bereiten, das "Boss-sein" immer und ständig zeigen zu müssen!

Also, laßt mal hören! Vielen Dank!

Liebe Grüße,
Kakamba

Benutzeravatar
Amadeus
Blindenführhund
Blindenführhund
Beiträge: 856
Registriert: 9. Mai 2006, 09:41
Hunderasse: Amadeus - Weißer Schweizer Schäferhund
Kontaktdaten:

Re: Wie ist er, der Weiße Schäferhund?

Beitrag von Amadeus »

Also mein Weisser ist jetzt 9 Monate alt...kann also nur von dieser Zeit reden.

1.) Wie ist er im Verhalten? Hat er einen ausgeprägten Schutztrieb?
Schutztrieb hat er nicht. Er ist eher schüchtern und ruhig, dreht aber draussen beim Spielen mächtig auf.

2.) Jagdtrieb?
Nix.

3.) Was ist der Unterschied zwischen Stock- und Langstockhaar (Langstockhaar ähnlich wie der Altdeutsche Schäferhund)?
??? Das Fell? Können Dir vielleicht eher Leute mit mehreren Hunden erzählen. Aber ich wüsste nicht, dass es da einen Unterschied gibt.

4.) Ist er verträglich mit Artgenossen (Möglichkeit der Sozialisierung natürlich vorausgesetzt)?
Aber hallo! Amadeus LIEBT jeden Hund!!! Er liebt es zu toben und mit anderen zu raufen.

5.) Was paßt am besten zu meinem kastrierten Rüden (der nicht sehr dominant ist): Hündin oder Rüde?
Ich tendiere immer zum Rüden, aber da hab ich nicht wirklich Ahnung. Vielleicht ist es mit einer Hündin einfacher, weil da die Konkurrenz nicht so hoch ist?

6.) Welchen Züchter könnt Ihr empfehlen, der in den nächsten 2 bis 4 Monaten Welpen hat?
Ich hab Dir eine PN geschickt.
Diesbezüglich kannst Du auch mal auf den Seiten des RWS und BVWS kucken, da sind alle verzeichnet, die im VDH züchten und Welpen erwarten.

7.) Was ist besonders zu beachten bei der Haltung, Erziehung, Beschäftitgung eines Hundes dieser Rasse?
Das ist vielleicht auch besser von jemandem anders zu beantworten, weil ich den Vergleich nicht hab. Amadeus ist sehr gelehrig, ruhig, ausgeglichen, will natürlich beschäftigt werden,...
Was genau willst Du da wissen?

Was spricht für einen Weißen, was dagegen (ganz ehrlich)??
Für mich viel. Er gefällt mir optisch sehr gut und auch vom Wesen find ich ihn suoer! Das einzige, was etwas schwierig ist, ist dass er mit Fremden ein Problem hat, sich von niemandem anfassen lässt, etc. Das er nicht jeden ranlässt ist ok, aber es gab auch mal eine Zeit, da ist er vor jedem Fremden zur Seite gehüpft.
Das haben aber nicht alle Weissen!

Hoffe, ich konnte etwas helfen!
Susan und Amadeus

Benutzeravatar
Cira-Elize
Junghund
Junghund
Beiträge: 66
Registriert: 21. Jul 2006, 10:31
Wohnort: Graz-Umgebung
Kontaktdaten:

Beitrag von Cira-Elize »

Hallo!

Wir haben eine 2 jährige weiße Schäferhündin, für die ich deine Fragen wie folgt beantworten kann:

1.) Wie ist er im Verhalten? Hat er einen ausgeprägten Schutztrieb?
Meine Hündin ist eine sehr temperamentvolle Hündin, die sehr ruhig sein kann wenn es angebracht ist aber auch voll aufdrehen kann, wenn sie nicht ausgelastet ist! Sie hat einen starken Wachtrieb (verteitigt ihr Revier auf Teufel komm raus), beim Schutztrieb kann ich nicht sagen - noch nie in eine ernsthafte Situation gekommen - aber ich schätze sie schon so ein, dass sie verteitigen würde!!

2.) Jagdtrieb?
Ja, auf jeden Fall vorhanden, aber Gott sei dank meistens Kontrollierbar!

3.) Was ist der Unterschied zwischen Stock- und Langstockhaar (Langstockhaar ähnlich wie der Altdeutsche Schäferhund)?
Vom Wesen her keiner (wobei jeder Hund seinen eigenen Charakter hat), der langstock (kommt drauf an wie lange das Fell ist) braucht vielleicht etwas mehr Fellpflege! Haare verlieren sie gleich viel - die einen sind halt nur kürzer! Aber sonst reine Geschmackssache!

4.) Ist er verträglich mit Artgenossen (Möglichkeit der Sozialisierung natürlich vorausgesetzt)?
Auf jeden Fall! Meine liebt andere Hunde, wobei sie sich nicht mehr alles gefallen lässt und sich sehrwohl wehrt wenn sie blöd angemacht wird!
Aber auch hier - jeder Hund entwickelt sich anders!

5.) Was paßt am besten zu meinem kastrierten Rüden (der nicht sehr dominant ist): Hündin oder Rüde?
Geschmackssache und Wohnortfrage! Viele Hündinnen - eher Hündin, viele Rüden eher Rüde! Kommt auch drauf an mit wem sich dein Rüde besser versteht - der kleine wird sich (bis zu einem gewissen Punkt-Charakterfrage)unterordnen!

6.) Welchen Züchter könnt Ihr empfehlen, der in den nächsten 2 bis 4 Monaten Welpen hat?
Wie gesagt:
RWS oder BVWS für Deutschland oder WSÖ in Österreich oder BBI für international! Der BBI hat auch eine aktuelle Wurfmeldungsanzeige auf ihrer HP für alle dem BBI angeschlossenen Züchter!

7.) Was ist besonders zu beachten bei der Haltung, Erziehung, Beschäftitgung eines Hundes dieser Rasse?
Sie wollen gearbeitet werden! Sie sind eher leichtführig aber oft auch sehr sensibel und verzeihen Fehler manchmal nur sehr schwer! Meine hat sehr viel temperament, liebt den Hundeplatz (Obidience, Fährte, BGH), liebt das spielen mit anderen Hunden, ist sehr zugänglich zu anderen Menschen´, liebt es zu spielen (Ball) und auch mit der Beißwurst zu arbeiten (Triebspiele)

Wie du siehst unterscheidet sich meine Hündin doch sehr von der Beschreibung von Amadeus!
Dem muss man sich auch bewusst werden - einige Dinge können viel WSS-Besitzer bestätigen, aber jeder beschreibt seinen Hund anders! Und es wird immer ausnahmen geben - sonst wären unsre süssen nicht so einzigartig!
Aber bei weiteren Fragen oder wenn du die Links zu den Vereinen brauchst, einfach melden!

LG Isabella, Cira

Benutzeravatar
AstridM
Begleithund
Begleithund
Beiträge: 468
Registriert: 22. Jun 2004, 15:42
Hunderasse: Tschechoslowakischer Wolfhund & Weißer Schweizer Schäferhund
Mein(e) Hund(e): Chinua & Nanook
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Beitrag von AstridM »

Huhu,

ich versuch mich mal an deinen Fragen, wobei ich unbedingt darauf hinweisen möchte, dass ich nur von meinem WS sprechen kann. Generell gibt es Verhaltensweisen, die man bei den Weißen relativ häufig findet (Wasserratten, viele sind recht "gesprächig", allerdings keine großen Kläffer...), andere wiederum kommen nur bei einzelnen Hunden vor.

ad 2) Nanook hat schon Jagdtrieb, der sich aber mit ein bisschen Gehorsamstraining und vorausschauendem Spazieren gehen gut handeln lässt - ein rechtzeitig gerufenes Platz und er liegt, auch wenn vor ihm ein Tier davon läuft. Man darf nur nicht zu spät reagieren - ist er mal im sprinten, hört und sieht er nichts mehr. Aber wie gesagt - wenn man beim Gassi gehen nicht ganz abwesend ist, gibts keine Probleme. Wichtig wäre, von klein auf jagdliche Aktivitäten zu unterbinden - auch wenns manche vielleicht niedlich finden, wenn der noch kleine Zwerg einer Mietzekatze hinterher will.

ad 3) Schau einfach mal im Fotothread ein bissl durch, der Unterschied zwischen Stock- und Langstockhaar ist nicht zu übersehen. Stockhaar = Kurzhaar, Langstockhaar ist längeres Fell, wobei die Felllänge bei Langstockhaarigen auch variieren kann. Unser Eisbär ist Langstockhaar, hat aber nicht allzu lange Zotten. Was die Pflege betrifft - unserer wird etwa alle 2-3 Tage mal durchgebürstet, sonst riecht das Fell irgendwann leicht säuerlich.

ad 4) Unser Rüde liebt Hündinnen, wobei er nicht aufdringlich ist, sondern einfach gerne mit ihnen tollt und spielt. Mit Rüden siehts weniger rosig aus - er beisst nicht, möchte sich aber mit jedem messen. Und das obwohl wir im Welpenkurs waren und er eigentlich immer regelmässigen Kontakt mit Hunden verschiedenen Geschlechts, Größe und Rasse hatte. Außerdem mobbt er ängstliche Hunde, wenn man ihn lassen würde (was wir nicht tun).

Somit gleich zu ad 5) Ich würde eine Hündin nehmen. Sicher gibt es WS-Rüden, die sich auch in fortgeschrittenem Alter mit Geschlechtsgenossen verstehen, es gibt aber auch jede Menge, die irgendwann - so wie Nanook - mit Kräfte messen anfangen. Tino, unser Familienhund war auch immer sehr verträglich; bis Nanook etwa 1,5 Jahre alt war, war alles eitel Wonne. Heute müssen wir schon aufpassen - keine Beutespiele, wenn beide zusammen sind, nicht auf zu engem Raum gemeinsam... Dabei liegt zwischen den beiden ein Altersunterschied von über 10 Jahren. Ich habe auch schon von Rüden gehört, die sich über jahre gut verstanden und trotzdem hats irgendwann gekracht und es ging nicht mehr mit beiden. Auf der sicheren Seite bist du jedenfalls mit einer Hündin.

ad 6) Dazu müsste man einerseits wissen, woher du kommst und wie weit du bereit bist zu fahren. Weiters - was hast du für Ansprüche an den Hund. Außerdem scheiden sich bezüglich gutem Züchter hier ganz ordentlich die Geister - ich persönlich ziehe es vor, hier im Forum keine Empfehlungen abzugeben. Würde bei meiner Züchterin aber auf jeden Fall immer wieder einen WS kaufen. Ich denke, wenn man die "Grundregeln" (wie wirken die Tiere des Züchters, wie leben sie, wie wird die Welpenaufzucht gehandhabt usw. usw.) beachtet, sollte man sich v.a. auch auf die Sympathie konzentrieren. Einfach mehrere Züchter ansehen und wenn die Bedingungen rundherum stimmen, das Bauchgefühl entscheiden lassen.

ad 7 + ad 1) Puh, da könnte man sicher Romane schreiben. Nanook ist ein WS der Hummeln im Hintern hat - der sich sehr gerne bewegt und auch denken und arbeiten möchte. Er kann sich innerhalb kürzester Zeit wahnsinnig hochschrauben - fürs arbeiten hauptsächlich positiv, im täglichen Leben nicht ganz einfach, aber durchaus schaffbar - den man aber tw. auch richtig zur Ruhe zwingen muss. Ich muss aber dazu sagen, dass wir uns ganz bewußt für ihn entschieden haben und genau so ein Temperamentbündel haben wollten. Erziehungsmässig - er lernt sehr schnell und gerne, bei ihm ist es aber wichtig, dass er dabei ruhig ist, also nicht grade voll im Trieb steht, denn dann will er unbedingt machen und tun und ist zu ungeduldig, um ordentlich aufzupassen. Konsequenz finde ich schon wichtig, von der "Dominanzgespenst-Theorie" halte ich aber nix. Nanook geht auch schon mal vor uns durch ne Türe, darf - unter bestimmten Voraussetzungen - auf die Couch... und hat trotzdem noch niemals versucht, uns irgendwas streitig zu machen bzw. lässt sich von meinem LG und mir wirklich alles mit sich machen.

Was für oder gegen einen WS spricht, hängt meiner Meinung nach immer von den Erwartungen des Interessenten ab bzw. was dieser bereit ist, mit und für den Hund zu tun. Für den einen mag etwas positiv erscheinen, was für den anderen aber wiederum weniger wünschenswert ist.
Generell würde ich sagen: WS sind nicht für (ausschliessliche) Zwingerhaltung geeignet, da sie sehr an ihrer Familie hängen und immer dabei sein wollen. Sie sind sehr physisch aktive Hunde, die aber auch denken wollen - die Möglichkeiten, einen WS geistig zu beschäftigen sind dabei in der Regel recht vielseitig (Such- & Nasenspiele, Fährte, Rettungshunde, Therapiehunde, Unterordnung/Obedience, Dogdancing, Agility, tw. auch Schutz, Breitensport...). Je nach Individuum eben mehr oder weniger (wobei man in jedem Fall Überbeschäftigung vermeiden sollte). Ich persönlich kenne keinen WS, der nicht von Wasser und Schnee begeistert wäre. Viele WS sind Fremden gegenüber Anfangs distanziert, wollen sich vielleicht nicht sofort von jedem Hinz und Kunz knuddeln und drücken lassen; muss aber nicht bei jedem so sein.

Ich würde meinen: wenn du einen Hund suchst, der dein Freund und Begleiter sein soll, wenn du einigermassen konsequent sein kannst und bereit bist, das Tier körperlich und geistig zu beschäftigen; wenn du einen sportlichen Familienhund suchst, dann solltest du ruhig näher über diese Rasse nachdenken. :wink:

Amba

Beitrag von Amba »

Also ich habe nur Hündinnen und sie verstehen sich ganz toll untereinander.
In deinem Fall würde ich auch eher zu einer Hündin raten, sind schon einfachern.
Wegen der Haarlänge : Stockhaar sind eindeutig pflegeleichter, habe selbst 2 Stockhaar Hündinnen und 2 Langstockhaar Hündinnen.
Die Haarlänge ist da aber auch wieder von Hund zu Hund verschieden. bei mir haben alle Hunde ein unterschiedliches Fell. Kannst sie ja gerne auch auf meiner HP ansehen !

Mütze
Forums-Welpe
Forums-Welpe
Beiträge: 26
Registriert: 20. Jan 2007, 22:26
Wohnort: Rostock/Waldeck
Kontaktdaten:

Beitrag von Mütze »

Vom Charakter her sind sie sehr temperamentvoll und arbeitswillig und wollen beschäftigt werden, man kann sehr viel mit ihnen machen und auch beibringen. Sie sind super anhänglich und treu :lovemetoo: das Fell ist geschmackssache was jeder lieber mag nun lang oder kurz oder wie auch immer musst du wissen :wink: Verträglichkeit, ja sind sie aber nach meiner Erfahrung muss da schon ab und an mal schauen, klar sind sie nicht unbedingt mit jedem verträglich (wir kommen ja auch nicht mit jedem klar), aber im grossen und ganzen gibt es keine Probleme, vorallem wenn man sie sozialisiert.

Definitiv sind es keine Stubenhocker, sondern am liebsten viel draussen mit Frauchen/Herrchen und wollen was erleben und immer dabei sein :lol:

Jagdtreib, naja wenn was vor die Schnauze läuft, klar am liebsten hinterher, kann man aber erziehen :wink:


Schutztrieb, kan ich mit "Ja" beantworten, die meisten die ich kenne haben ihn.

Amba

Beitrag von Amba »

Meine Hündinnen haben keinen ausgeprägten Schutztrieb, sie mögen zwar nicht jeden, aber würden keinem was tun !

Phoenix

Beitrag von Phoenix »

Hallo,

hier findest Du auch noch einige Informationen :)
viewtopic.php?t=43575

Viele Grüße
Tanja

Kakamba

Vielen, vielen Dank für Eure Antworten!

Beitrag von Kakamba »

Hey, wie schön, doch einige ausführliche Antworten bekommen zu haben. Das hört sich alles machbar an. Ich denke, wir werden uns mal nach einer Hündin umsehen. Unser Luke ist ein Border-Collie-Mischling und hat auch entsprechend Temperament und Anforderungen an körperlicher und geistiger Beschäftigung. Da ich Luke sehr gut gehändelt bekomme (er ist wirklich ein Schatz), denke ich, daß ich das nach Euren Erfahrungsberichten auch mit einem Weißen Schäferhund hinbekomme. Das freut mich sehr. Viele Rassen, die mir rein optisch gefallen, würden einfach nicht zu mir und meiner Vorstellung von Hund passen. Beim Weißen scheint es anders!

Ganz wichtig ist mir, daß Luke von einem "neuen" Hund nicht untergebuttert wird... ich denke, eine Hündin ist wirklich einfacher!

Im übrigen bin ich ganz neu in diesem Forum. Gerne hätte ich jedem von Euch einzeln geantwortet, habe aber leider nicht gerafft, wie das geht! *schäm*

Ganz liebe Grüße an Euch!

Kakamba

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Das lesens dieser Beiträge hat auch mir jetzt viel geholfen. Mein LG und ich wollen uns morgen abend einen WS-Welpen anschauen.
Da ich aber über diese Rasse bisher wenig Informationen hatte, habt ihr mir mit euren Berichten sehr geholfen. Danke

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Amba hat geschrieben:Also ich habe nur Hündinnen und sie verstehen sich ganz toll untereinander.
In deinem Fall würde ich auch eher zu einer Hündin raten, sind schon einfachern.
Wegen der Haarlänge : Stockhaar sind eindeutig pflegeleichter, habe selbst 2 Stockhaar Hündinnen und 2 Langstockhaar Hündinnen.
Die Haarlänge ist da aber auch wieder von Hund zu Hund verschieden. bei mir haben alle Hunde ein unterschiedliches Fell. Kannst sie ja gerne auch auf meiner HP ansehen !
halli hallo echt schöne Hp! :goldcup: :goldcup:

Amba

Beitrag von Amba »

Danke, freut mich das sie gefällt !

Antworten

Zurück zu „Weißer Schweizer Schäferhund“