Border Collis (auch Mixe) keine Familienhunde

Benutzeravatar
Border-fan
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1544
Registriert: 15. Mai 2005, 20:57
Wohnort: weit weit weg
Kontaktdaten:

Beitrag von Border-fan »

Also ich habe hier in meiner gegend wohl einigermaßen glück mit kindern. Ich finde sie sind relativ gut erzogen und haben ein talent mit hunden umzugehen :wink: . Zumindest fragen hier die meisten kinder, ob sie den hund anfassen dürfen und bewegen sich dann relativ ruhig. Meine hündin mag kinder, vorallem kleine kinder unter 6 jahren. Sie ist wie die meisten border ein sehr akriver hund, aber wenn ein solches kind sie streicheln möchte setzt sie sich ganz ruhig hin und lässt sich streicheln. Wenn dann mal eben mit dem streicheln aufgehört wird kommt ein kleiner stupser von meiner hündin aber sonst verhält sie sich unauffällig, ruhig. Wesentlich ruhiger noch als bei erwachsenen. Man hat das gefühl, dass sie sich speziell bei kleinn kindern zurück nimmt. So hat sie auch noch nie ein kleines kind angespringen, obwohl sie das bei erwachsenen gelegentlich tut. Voraussetzung dafür, dass sie sich allerdimgs so ruhig verhält ist aber auch ein ruhiges kind. Wenn ihr die kinder zu laut sind oder unkontrollierte bewegungen machen, dann geht sie erst gar nicht hin :) . Und wenn ich das merke möchte ich auch nicht, dass dieses kind meinen hund streichelt. Mein rüde verhält sich bei kindern anders als meine hündin. Er kann mit kindern nicht sonderlich viel anfangen. Wenn kleine kinder auf ihn zustürmen sehe ich schon, dass er mehr und mehr gestresst wird. Er legt die ohren an, schwanz wandert unter den bauch und er fängt an zu beschwichtigen. Er möchte nicht von kindern angefasst werden und das akzeptiere ich und die kinder haben es somit auch zu akzeptieren, dass sie diesen hund nicht streicheln dürfe. Er freut sich dafür aber über kinder ab etwa 12 jahren. Damit kann er was anfangen und tobt mit ihnen auch über die wiese. Ältere kinder können sich aber wesentlich besser koordinieren und schätzen ihre kräfte besser ein. Ich denke dass ist entscheident dafür, dass er damit besser klarkommt. Wenn meine hündin zb von einem ruhigen kind gestreichelt wird, dann traut sich mein rüde auch schonma hinter meinen beinen vorzublicken und sich das kind mal anzuschauen. Trotzdem merkt man, dass er generell mit kleinen kindern nicht gut zurecht kommt.

lg, julia

dingens

Beitrag von dingens »

mein hund mag kinder und lässt sich für eine gewisse zeit gerne von ihnen streicheln, das erwähnte ich ja, also kein grund zur sorge;)
zudem ist das, was ich beschrieb einfach nur, was ich bisher an erfahrungen mit den meisten kindern gemacht habe, nichts was ich im voraus denke, sobald ich kinder erblicke.
also wirklich kein grund zur sorge bei mir, daß ich gegenüber kindern anti eingestellt wäre und mein hund daher auf die "schiefe bahn" geraten würde. trifft beides nicht zu, daher hast du wohl die falsche person hiermit angesprochen.

dingens

Beitrag von dingens »

achso, auf die letzte anmerkung habe ich ja noch nicht reagiert. das hole ich dann hiermit nach. sehr gut erzogen war ich tatsächlich als kind schon, ja. ich denke, zu dem thema muss ich auch nicht lügen, es entspricht nun einmal den tatsachen und sollte eigentlich selbstverständlich sein, daß man als eltern seine kindern so gut wie möglich erzieht, wozu meines erachtens auch gehört, daß man zb einfach einmal vorher anfragt, ob man einen hund streicheln darf, wenn der hund einem fremd ist. natürlich lernen kinder auch aus fehlern, aber dazu muss von den eltern auch, wenn sie denn bemerken, daß das kind nicht fragt, einfach mit begründungen darauf hinweisen, daß man erst einmal den halter fragen sollte. mir wurde das so beigebracht, somit habe ich auch im voraus immer nachgefragt. wie ich schon sagte: wenn kinder auf mich zukommen, sich ruhig verhalten und fragen, ob sie meinen hund streicheln dürfen, habe ich absolut nichts dagegen. es geht mir hierbei rein um die kinder, die sich absichtlich nicht korrekt und respektvoll hunden gegenüber verhalten oder sich eben einfach rechte herausnehmen, die ihnen nicht zustehen. alles reine erziehungssache, denn normalerweise sollte ein kind diese verhaltensweisen von den eltern abschauen können und beigebracht bekommen.

walkuere

Beitrag von walkuere »

also ich kenne mich mit bordern im allgemeinen nicht besonders gut aus und meine maus ist ja auch nur väterlicherseits BC (der allerdings hat als hütehund auf nem Dorf gearbeitet) und mutterlicherseits Wachtelhund (Jagdhund), also eigentlich völligst ungeeignet als famillien und wohnungshund AAAABBBEEEERR dem Hundehimmelseidank hat ihr das keiner gesagt!!!!! Sie liebt ihr rudel (also und vier zweibeiner) abgöttisch, liebt andere Hunde über alles döst auch mal den ganzen tag in der gegend (bzw. Wohnung) rum und ist einfach die beste für uns!
Sie hat weder Jagdtrieb (beschnüffelt alles neue vorsichtig, läuft nicht blindlings allem nach, letztens hat sie sich vor nem Frosch erschrocken :lol: ). und sie weiss ja netterweise auch nicht das sie Hyperaktiv sein muss. sie tobt gerne und viel und auch mal länger aber sie ist in der wohnung ruhig und ausgeglichen und hat nur 1x was kaputt gemacht!!! nur 1x in der gesamten welpenzeit! ich dachte zwischendurch sie wär aus plüsch! klar ist sie schlau und will lernen und hat spass am hundesport (sehr konzentriert) aber sie sitz nicht ständig mit ball im maul vor mir. Also ich glaub die ist so mehr bulldogge mops mix vom verhalten her.

Benutzeravatar
Border-fan
Rettungshund
Rettungshund
Beiträge: 1544
Registriert: 15. Mai 2005, 20:57
Wohnort: weit weit weg
Kontaktdaten:

Beitrag von Border-fan »

und sie weiss ja netterweise auch nicht das sie Hyperaktiv sein muss.
Wieso sollte/ muss sie hyperaktiv sein :shock: ? Also ein border, der aus einer guten verpaarung kommt aber vorallem gut geprägt und erzogen wurde ist nicht hyperaktiv :wink: . Man kann einen hund hyperaktiv machen, aber es liegt nicht im wesen des border collies hyperaktiv zu sein :waving: .
aber sie sitz nicht ständig mit ball im maul vor mir
Auch das liegt nicht im wesen des border collies- allerdings neigen border collies leider häufig durch unterforderung oder überstimmulation zu stereotypen verhaltensweisen wie bällchenglotzen etc. Aber, dass liegt dann einzig und allein am menschen und nicht am hund. Also selbst wenn dein hund ein ganzer border wäre, hätte er sich normal entwickelt und wäre keine ausnahme :lol: .
Meine beiden sind im haus auch vollkommen unauffällig bringen mir keine bällchen oder ähnliches sind aber konzentiert bei der arbeit (hueten, hundesport etc) :wink:

liebe grüße,
julia

Benutzeravatar
alfinchen
Polizeihund
Polizeihund
Beiträge: 2069
Registriert: 17. Mai 2005, 08:59

Beitrag von alfinchen »

Das Modell Bordercollie als reiner Familienhund ist hier im Ort auch in ein paar Fällen gehörig schief gegangen.

Aber bei den betreffenden Familien würde ich auch einfach mal behaupten, dass sie mit den meisten anderen Rassen auch Schiffbruch erlitten haben. Es kommt wohl immer drauf an, was man aus dem Hund macht, welchen Typ hund man erwischt und wie man ihn hält. Familienhund ist ja nicht gleichbedeutend mit fauler Stubenhocker der den ganzen Tag von den kleinen Schädlingen terrorisiert wird.

Ich denke mal, dass bei allen Arbeitshunderassen es generell schwieriger und anspruchsvoller ist, sie in die Familie zu integrieren, weil sie eben doch ganz andere Anforderungen an ihre Haltung und Auslastung stellen - es ist aber sicherlich nicht unmöglich.
Ich finde auch, dass Arbeitshund und Familienhund sich auch nicht ausschließen muss. Einen Hund z. B. als Hütehund einzusetzen schließt ja nicht zwangsläufig aus, dass er in seiner Freizeit in die Familie integriert ist und dort seine Aufgabe als Familienhund gut erfüllt.

MidnightSun

Beitrag von MidnightSun »

Hallo,

um mal das Schema vom "bösen Border" zu durchbrechen:
unsere liebt Kinder heiß und innig, vor allem rennende, quieckende Kleinkinder!

Und: sie läuft auf Spazierrunden tatsächlich einfach ausgeglichen nebenher. Ohne Passanten verbellen, oder gar beißen, ohne Hüten. Und das obwohl sie aus zwei Hüteleistungslinien (Kilibrae, Shepherds Companion) stammt.

Also - nicht immer schwarz malen. Es kommt auf die individuelle Persönlichkeit und Erziehung des Hundes an! :wink:

LaUrA

Beitrag von LaUrA »

Hallo,

Meine kleine ist auch ein Border-Mix!

Sie hat sehr viele Border-typischen Eigenschaften aber ist trotzdem sehr umgänglich.

Ich musste mich zwar erst ein wenig auf sie einstellen (ist vom charakter her völlig anders gestrickt als meine Hunde vor ihr) aber es klappt super!

Als Familienhund ist/wäre sie bestimmt super, sie liebt es mit meinen kleinen Brüdern im Garten zu toben wenn ich bei meiner Mutter auf Besuch bin.

Auch von fremden Kindern lässt sie sich gerne durchknuddeln!

Jedoch braucht sie definitiv sehr viel Bewegung und Beschäftigung, sonst wird sie aufgedreht und nervig :wink:

In der Wohnung ist sie sehr ruhig und verschläft die meiste Zeit zu meinen Füßen :lovemetoo:

Dafür ist sie gleich auf 180 wenn es heißt: "Gemma Gassi, Hunde!" :lol: :lol:

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

SyBa hat geschrieben:Hallo Julep und Dingens,

ihr wißt aber schon, dass Hunde feinste Antennen haben und oft sehr wohl spüren, was der Mensch am anderen Ende der Leine gerade denkt ? Kein Wunder, dass eure Hunde Kinder nicht mögen !

Ihr beide wart natürlich super erzogene und intelligente Kinder, gell :wink: ?

Gruß,
Sylvia
Dann verstehe ich aber nicht, das Lydia Kinder so abgoettisch liebt...
Ist sie jetzt resitent gegen meine Ader als Kinderhasserin oder ist sie einfach nur Plumb, denn ich habe Lydia eigentlich eher als sensiler, bezueglich emotionen, als cal erlebt....

Benutzeravatar
Kiroschka
Blindenführhund
Blindenführhund
Beiträge: 676
Registriert: 17. Dez 2007, 15:01
Wohnort: Unterfranken

Beitrag von Kiroschka »

Naja, eig alle Borders die ich kenne werden als Familien Hunde gehalten!!!
Ich kenne sehr viele und nur die ELtern meiner Hündin werden nicht als Familienhunde gehalten aber sonst alle und die eignen sich sehr dafür, sie sind wircklich liebe Tiere, mit denen auch die Kinder Spaß haben....^^

Josi
Begleithund
Begleithund
Beiträge: 310
Registriert: 13. Dez 2006, 15:42
Hunderasse: Border Colli Mischling, Straßenhund aus Gemora
Mein(e) Hund(e): Loki,Paul
Wohnort: Hessen
Kontaktdaten:

Beitrag von Josi »

Heute ist es übrigens bei uns so das unser Hund die Kinder liebt.
Er geht auch immer zu den Kindern und will gestreichelt werden und legt sich mit den Kopf auf ihre beine. Also total auf MEINE Kinder fixiert.

Swjosdotschka

Klartext

Beitrag von Swjosdotschka »

Hallo allerseits!

Zuerst einmal: Ich habe keinen Border Collie und auch keinen anderen Hund. Ich mag Hunde, bin aber eher der Katzenmensch. Hunde passen einfach nicht zu mir, ich könnte keinem Hund wirklich gerecht werden.
Spielt aber keine große Rolle, denn eigentlich geht es mir hier um was anderes.

Ich bin wirklich schockiert, wie manche hier über Kinder reden. Viele scheinen vergessen zu haben, dass sie selbst einmal Kinder waren, und das Kinder unsere Zukunft sind. Es muss nicht jeder selber Kinder haben, und nicht jeder muss sich mit Begeisterung den ganzen Tag mit ihnen umgeben, aber ein bisschen Respekt und Verständnis wäre doch wohl angebracht.

Ich gebe euch durchaus Recht, dass Kinder nunmal nicht immer Artgerecht mit einem Hund umgehen. Das tun sie aber nicht, weil sie dumm sind, sonderin einfach unerfahren. Kinder sind keine Erwachsenen, die versehentlich im Trockner eingelaufen sind.

Kinder denken und empfinden anders als Erwachsene. Wenn sie einen Hund umarmen, dann tun sie das, um ihm seine Zuneigung zu zeigen. Sie lieben Tiere für gewöhnlich, und können nicht nachvollziehen, dass Liebe auch bedrohlich auf den Hund wirken kann. Erstens werden sie ja selbst gerne und lange geknuddelt, und zweitens wird den wenigsten Kindern abends ein Hundebuch vorgelesen, sondern eher ein Märchen. Anstatt sich über das Verhalten eines Kindes aufzuregen, würde es also helfen, dem Kind einfach, ruhig und verständlich zu erklären, wie ein Umarmen auf den Hund wirkt. Die Metapher mit dem groooßen, fremden Riesen, dessen Sprache man nicht versteht, hilft hier meist sehr. Kinder lernen gerne, es schadet also auch nicht ihnen zu erklären, dass z.B. hecheln und Ohren anlegen ein Zeichen von Stress ist. Selbstverständlich sollte das Alter des Kindes berücksichtigt werden.

Auch sollte man nicht vergessen, dass Kinder nunmal nicht so differenziert denken wie erwachsene. In ihrem Verständnis heisst "der beisst nicht" in der Tat, dass man den Hund streicheln darf, und das er das auch will. Für das Kind ist es absolut unverständlich, dass sich der Hund unwohl fühlen könnte, wenn es ihm seine Liebe beweisen will. :shock:

So, und zu guter Letzt zum eigenen Thema: Ich habe keinen Hund, aber mich viel informiert. Ich denke, jeder Hütehund ist nur bedingt ein Familienhund. Die meisten Hütehunde brauchen noch immer sehr sehr viel Beschäftigung. In Familien mit kleineren Kindern fehlt da oftmals die Zeit. Ausserdem haben viele Hütehunde auch noch einen Hang zum Versenbiss, was auch nicht immer unriskant und schön für Kinder ist.
Trotzdem kann man, wie immer, nicht alle Hunde über einen Kamm scheren. Es gibt auch BCs, die als Therapiehunde arbeiten.

11FUN11
Forums-Welpe
Forums-Welpe
Beiträge: 1
Registriert: 29. Aug 2008, 17:02

Beitrag von 11FUN11 »

Hallo....

ich möchte hier nur mal ganz knapp bemerken, dass ein arbeitender (hütearbeit) BC ein sehr ausgeglichener, kinderlieber Familienhund ist!

Gruß Tanja

Oliverundbonita

Voll integriert

Beitrag von Oliverundbonita »

Hallo zusammen,

was unsere Bonita und deren Züchterin betrifft kann ich das nicht bestätigen.
Bonita lebt hier im Yorkierudel und geht viel laufen .Alle vier Kinder (Meine Tochter6 und die 10 jährigen Drilling hier im Haus)kommen sehr gut mit ihr klart .Sie gehen gemeinsam radeln und ballspiel und wie das so ist kann man nicht jeden Tag durch die Gegend turnen.Dann gebt sich Bonita mit weniger Auslauf zufrieden un kuscheld eben mit Celine beim TV.Sogar zum einschlafen bekommt sie die Kinder durch ihre besonnene aArt oft eher als wir :-) (Natürlich unter aufsicht)
Mit meiner Sehschwäche hat sie auch genug zu tun .

LG
Oliver

Ps:Ist nicht mein erster BC

Mia 22
Forums-Welpe
Forums-Welpe
Beiträge: 1
Registriert: 7. Feb 2021, 22:18
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Border/ Boxer Mix
Mein(e) Hund(e): Mia

Re:

Beitrag von Mia 22 »

Grace68 hat geschrieben:
8. Jun 2007, 21:12
Denke auch, dass es darauf ankommt, was man unter einem "Familienhund" versteht. Wir haben ja zwei Hunde. Darunter unser Aussie, welcher ja auch viel Beschäftigung braucht. Und wir sind auch eine Familie mit drei Kindern, darunter zwei kleineren Kindern und eben zwei Hunden und drei Katzen.

Aber unsere Hunder werden sowohl geistig, wie auch körperlich sehr gut ausgelastet. Mit Sydney gehen wir in die HuSchu, später wollen wir mit ihm Hundesport machen (er ist ja erst gut sechs Monate alt). Die Hunde werden geclickert, wir machen Suchspiele und gestalten viele Spaziergänge abwechslungsreich (für die Kinder und die Hunde :wink: ).

Wir haben uns auch Borderwelpen angeschaut, bevor wir Sydney genommen haben, weil wir uns für beide Rassen interessiert haben, aber die Dame, die die Welpen hatte, ließ uns schon beim Besuch wissen, dass wir wohl nicht geeignet wären für einen Border. Hab mich damals tierisch darüber geärgert, weil die abwertende Bemerkungen gemacht hatte. Nach über zwanzig Jahren Hundeerfahrung denke ich, weiß man, was man sich mit einem Hund ins Haus holt.

Daher finde ich es Unsinn, im vornherein zu sagen, manche Hunde wären als Familienhunde geeignet und manche nicht. Aussies werden ja leider auch oft in Inseraten oder Züchteranzeigen als idealer Familienhund angepriesen, was meiner Meinung nach ziemlich schwammig ist.



Hallo
Ich teile die Meinung , jeder Hund ist eigentlich ein Familien Hund und muss dementsprechend ausgelastet werden .Wichtig sind Beschäftigung und Integration .Meine Tochter hat einen Border Mix und er liebt Kinder über alles und ist extrem gehorsam. Rechtzeitiges lernen ist wichtig . Ganz klar auch eine Konsequenz aber auch Liebe gehört dazu .Ein Hund gehört zur Familie und hat auch seine Rechte . Kinder sollten jedoch den Hund nicht als Spielzeug betrachten oder ihn quälen , wie am Schwanz ziehen , kneifen etc. dann würde jeder Hund sich wehren . Eltern haben darauf zu achten , was viele vergessen . Dann kommen böse Einschätzungen , wenn er schnappt und sich wehrt . :) .Ich erwarte jetzt mein Border / Boxer Mix Mädchen und freue mich darauf .Sie hat schon jetzt den Namen Mia und wird Anfang April bei mir ein ziehen . Vorbereitungen laufen bereits . Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe bis 2019 selbst eine Hündin gehabt . Leider starb sie nach 14,5 Jahren 2019 und ich muss fest stellen , ein Leben ohne Hund ist kein Leben .Sie bringen Freude und Liebe ins Haus . :ymblushing: LG

Antworten

Zurück zu „Border Collie“