Ein Collie, aber einen Rüden oder eine Hündin?
- Schdärnle
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Ein Collie, aber einen Rüden oder eine Hündin?
Hallo zusammen,
ich möchte mir irgendwann einen Colli kaufen, nur kann ich mich nicht entscheiden, ob es nun eine Hündin oder ein Rüde sein soll.
In unserem großen Haus mit Garten lebt bereits ein Schweizer Weisser Schäferhund (gehört meiner Schwester), "Joy" hat keinerlei Probleme mit anderen Rüden, dass wäre also kein Problem.
Stimmt es, dass die Hündinnen oft zickig sind. Ich hatte selbst mal ne deutsche Schäferhündin, die hat ausser Fressen gar nichts interessiert :lol:
Vielleicht könnt ihr mir über eure Erfahrungen berichten. Ach ja ich habe noch eine kleine Tochter, 1 1/2Jahre alt, absolut aktives Kind. Verkraften das Rüden besser als Hündinnen?
Danke mal im Voraus
ich möchte mir irgendwann einen Colli kaufen, nur kann ich mich nicht entscheiden, ob es nun eine Hündin oder ein Rüde sein soll.
In unserem großen Haus mit Garten lebt bereits ein Schweizer Weisser Schäferhund (gehört meiner Schwester), "Joy" hat keinerlei Probleme mit anderen Rüden, dass wäre also kein Problem.
Stimmt es, dass die Hündinnen oft zickig sind. Ich hatte selbst mal ne deutsche Schäferhündin, die hat ausser Fressen gar nichts interessiert :lol:
Vielleicht könnt ihr mir über eure Erfahrungen berichten. Ach ja ich habe noch eine kleine Tochter, 1 1/2Jahre alt, absolut aktives Kind. Verkraften das Rüden besser als Hündinnen?
Danke mal im Voraus
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- Leitwolf
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Hallo,
ich habe auch Beides, die Hündin ist nicht zickig, aber es gibt Zicken.
An deiner Stelle würde ich mir einen Rüden holen, da der Hund deiner Schwester keine Probleme mit Rüden hat. Eine Hündin wird läufig, das bedeutet Stress für den Rüden, ich wollte nie einen Rüden haben, muß aber gestehen, dass ich mir immer wieder einen holen würde, die Rüden sind meist anhänglicher und eher auf Frauchen bezogen. Unsere Hündin hängt mehr bei meinem Mann, obwohl er nichts mit den Tieren macht.
Ich habe einen hyperaktiven Sohn und muß sagen, das es der Hündin zu stressig ist, Rüden spielen auch gerne rauer, das ist meine Erfahrung, auch hier im Umkreis ist es so.
LG Ines
ich habe auch Beides, die Hündin ist nicht zickig, aber es gibt Zicken.
An deiner Stelle würde ich mir einen Rüden holen, da der Hund deiner Schwester keine Probleme mit Rüden hat. Eine Hündin wird läufig, das bedeutet Stress für den Rüden, ich wollte nie einen Rüden haben, muß aber gestehen, dass ich mir immer wieder einen holen würde, die Rüden sind meist anhänglicher und eher auf Frauchen bezogen. Unsere Hündin hängt mehr bei meinem Mann, obwohl er nichts mit den Tieren macht.
Ich habe einen hyperaktiven Sohn und muß sagen, das es der Hündin zu stressig ist, Rüden spielen auch gerne rauer, das ist meine Erfahrung, auch hier im Umkreis ist es so.
LG Ines
- Schdärnle
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Man kann einem Kind auch in dem Alter schon erklären, warum die Hündin blutet.In einfachen kurzen Sätzen. Das sollte jetzt kein kontra für eine Hündin sein.
Ich habe mich für einen Rüden entschieden, weil ich noch ein Baby habe. Ich wollte nicht das es im Blut krabbelt oder leckt. Mittlerweile weiß ich aber das Collies keine "Blutlachen" hinterlassen.
Ich mag Rüden weil sie größer,ausdrucksstärker sind.
Mein Rüde ist ein großer Kuschelbär.Aber wenn in 2 Jahren der nächste Hund einzieht, ist mir das Geschlecht egal. Ich lasse es auf die Welpen ankommen.
Ich habe mich für einen Rüden entschieden, weil ich noch ein Baby habe. Ich wollte nicht das es im Blut krabbelt oder leckt. Mittlerweile weiß ich aber das Collies keine "Blutlachen" hinterlassen.
Ich mag Rüden weil sie größer,ausdrucksstärker sind.
Mein Rüde ist ein großer Kuschelbär.Aber wenn in 2 Jahren der nächste Hund einzieht, ist mir das Geschlecht egal. Ich lasse es auf die Welpen ankommen.
- woodchuck
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hallo,
ich glaube auch nicht, dass Schmusigkeit am Geschlecht liegt - so wenig wie bei menschlichen Kindern.
Das mit der Läufigkeit habe ich ehrlich gesagt bei unserer Hündin oft gar nicht mitbekommen.
Erst mal ist es nur alle 10 - 12 Monate und zweitens, wenn man es das erste Mal durchsteht merken die Hunde sich, was da los ist und halten sich das nächste Mal schon so sauber, dass man es wirklich übersehen kann.
Das mit der Schmusigkeit hält sich allerdings hartnäckig; bei mir wollen gerade alle Welpeninteressenten eine Hündin - eben mit dem Argument.
Kein einziger, der speziell einen Rüden möchte.
Ich denke auch dass Collies generell so sanfte und auch empathische Hunde sind, dass sowohl Rüde als auch Hündin gut zu händeln sind, auch bezüglich der Libido.
chris
ich glaube auch nicht, dass Schmusigkeit am Geschlecht liegt - so wenig wie bei menschlichen Kindern.
Das mit der Läufigkeit habe ich ehrlich gesagt bei unserer Hündin oft gar nicht mitbekommen.
Erst mal ist es nur alle 10 - 12 Monate und zweitens, wenn man es das erste Mal durchsteht merken die Hunde sich, was da los ist und halten sich das nächste Mal schon so sauber, dass man es wirklich übersehen kann.
Das mit der Schmusigkeit hält sich allerdings hartnäckig; bei mir wollen gerade alle Welpeninteressenten eine Hündin - eben mit dem Argument.
Kein einziger, der speziell einen Rüden möchte.
Ich denke auch dass Collies generell so sanfte und auch empathische Hunde sind, dass sowohl Rüde als auch Hündin gut zu händeln sind, auch bezüglich der Libido.
chris
- Pixi
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Genau so ein "Paar" hatten wir bis vor einem Jahr auch noch!Michael A. hat geschrieben:
Wir selbst haben eine kastrierte Dackeldame und einen Collierüden.
Könnte aber nicht sagen, wer von denen zum Schmusen mehr veranlagt ist.
Obwohl ich meinen Chiaro wirklich sehr liebe, bin ich trotzdem mehr der Hündinnen-Typ, warum, dass kann ich nicht genau sagen. Is einfach so. Aber deswegen würd ich meinen Chiaro auch nicht wieder hergeben. :lovemetoo: