Wäre ein ACD für uns geeignet?

(Australischer) Heeler, Blue Heeler, Hall's Heeler, Queensland-Heeler
FuchsH
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Wäre ein ACD für uns geeignet?

Beitrag von FuchsH »

Hallo,

Die Frage ist eher theoretisch gedacht, daß wir hoffentlich erst in langer langer Zeit wieder einen Hund suchen. Nur bin ich mir jetzt schon recht sicher, daß der nächste Hund kein Beagle sein sollte. Nicht weil ich Beagle nciht mag, sondern weil ich einen eher führerbezogenen Hund haben möchte beim nächsten Mal.

Meine erste Frage lautet also - sind ACD überhaupt führerbezogen? Kadavergehorsam brauche und möchte ich nicht. Aber ich suche einen Hund, der keine 3 Monate Blickkontakttraining braucht, um mich draußen wahrzunehmen. Ich möchte also einen Hund, der mit mir arbeiten möchte.

Die zweite Frage wäre dann, könnten wir so einem Hund überhaupt gerecht werden. Die Auslauf- und Beschäftigungsmöglichkeiten stelle ich mir so vor - 2-3 Stunden täglich spazieren gehen mit Denkaufgaben, Waldagility, evtl. auch Suchspiele usw (also nicht einfach vor sich hin latschen). Dazu käme dann 2-3 mal die Woche joggen (wenn der Hund alt genug ist), evtl. würde der Hund mich auch beim ausreiten begleiten (ich muß halt schauen, wie das sich entwickelt) und dann 1 - 2 mal die Woche entweder Agility oder VPG (welche auch immer dem Hund mehr liegt) und am Anfang einfach HuSchu. Clickern tue ich auch, ich würde den Hund also auch damit beschäftigen.

Würde das für so einen Hund reichen? Reichen eher zwei Stunden am Tag unter den o.g. Bedienungen, oder müßte es eher drei oder mehr?

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Meine erste Frage lautet also - sind ACD überhaupt führerbezogen? Kadavergehorsam brauche und möchte ich nicht. Aber ich suche einen Hund, der keine 3 Monate Blickkontakttraining braucht, um mich draußen wahrzunehmen. Ich möchte also einen Hund, der mit mir arbeiten möchte.
Hallo,

also der ACD ist schon ein recht führerbezogener Hund, genauer gesagt ist er ein Einmannhund, der in der Regel gerne immer und überall dabei sein möchte, auch auf dem Klo :wink:

Der ACD ist schon ein Hund, mit dem man gut zusammen arbeiten kann - allerdings nur solange er darin für sich einen Sinn sieht. Der ACD arbeitet nicht Dir zuliebe, der ACD möchte stets wissen, was für ihn dabei rausspringt. Es ist also alles eine Frage der Motivation. Auch kann es vorkommen, dass der ACD nach fünf mal Sitz üben dann keine Lust mehr hat.

Der ACD ist ein Hund mit gewissen Eigenarten. Sie sind schlau, sie haben eine sehr schnelle Auffassungsgabe und können das Gelernte auch schnell umsetzen. Sie brauchen eine konsequente Führung, da sie auch sehr schnell die "schlechten" Dinge lernen. Sind sie nicht ausgelastet genug, so kann der Schuss nach hinten los gehen und sie suchen sich ihre Beschäftigung selbst. Ein ACD hat mehrere Gesichter, mit denen man umgehen können sollte.

Von der Auslastung her hört sich Dein Vorhaben schon recht gut an, wie ich finde. Wichtig finde ich, dass der Hund eine Aufgabe hat, finde es also gut, dass Du vor hast mit ihm Agility o.ä zu machen - dies ist ja dann vom Hund auch abhängig.

Wenn Du Dir der Eigenarten des ACDs bewusst bist, dann find ich, dass er durchaus passen könnte. Es ist aber eben kein typischer "ich tue alles was Du möchtest"-Hund :wink:

So ist etwas kürzer ausgefallen, hätte gerne noch mehr erzählt, muss jetzt aber zu einer Vorlesung!

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Blue
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Beitrag von Blue »

Hallo Heather,
Mit dem, wie Du es beschreibst, könnte ein ACD sicher ausgelastet werden.
Zumal er ein guter Reitbegleithund sein kann.
Überhaupt ist der Cattle ein Allrounder mit individuellen Vorlieben.

Er lernt tatsächlich sehr schnell, aber es wird ihm auch schnell mal zu langweilig dann kommt der Clown in ihm zum Vorschein und er bringt
eine eigene Variante der gerade erst erlernten Übung.

Außerdem ist er auch oft der flüchtige (ungenaue) Typ: "So ungefähr -
reicht doch, oder?"
In dem Punkt sind mein Hund und ich uns ähnlich. :D :wink:
Deshalb habe ich mich neben Agility, auch für Obedience begeistern können. Das fördert unseren Genauigkeitssinn !! :lol:

Ich bin nicht unbedingt der Meinung, daß der ACD ein "Ein-Mann-Hund ist.
Er kann sich gut auf die unterschiedlichen Familienmitglieder einstellen,
und weiß, was mit wem läuft.

Der Cattle ist sehr temperamentvoll und eigentlich nie unauffällig!

Wichtig ist die sorgfältige Auswahl des Züchters. Da es unter Umständen von Vorteil ist, wenn man einen Familienhund möchte, nicht unbedingt
einen Hund zu bekommen, der direkt aus der Arbeitslinie stamt.
Genau ansehen würde ich mir das soziale Verhalten des Muttertieres und der Welpen.
Cattles können sehr unterschiedlich sein!

Mittlerweile gibt es ein Buch in Deutsch:
Australian Cattle Dogs
Geschichte, Standard und Charakter
Von Eva Holderegger Walser

LG Susanne :waving:

FuchsH
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Beitrag von FuchsH »

Hallo,

Danke erstmal für die Antworten! Ich bin schon recht begeistert von den ACDs, obwohl ich noch nicht ganz sicher bin wegen dem Auslauf usw.

Eine Frage hätte ich auch noch. In der Hundund Rassebeschreibung stehts, daß der ACD schlecht mit anderen Hunden auskommen sollte, aber so wie es da beschrieben wurde, konnte ich mir das nicht so wirklich vorstellen. Wie ist das denn wirklich?

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doglady
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Beitrag von doglady »

Ich kenne einige ACD s die die ich kenne mittlerweile 20 stk. sind sehr auf ihr Rudel bezogen und akzeptieren nicht wirklich andere Hunde und viele bisweilen sogar alle sind sehr gut sozialiesiert wurden, bei einem ACD darf man in der erziehung nie nie nachgeben es sind schöne und tolle Hunde aber sehr arbeits bedürftig der großteil der ACD besitzer die ich kenne sind wirklich tgl. 4 std gassi dazu kommmt Fährten arbeit Agility und zwei bis dreimal tgl. Unterordnung, HuPla ist mit so einen Hund pflicht und echt viel Kopf arbeit..... also ich hätte gr. Mühe trotz dessen das ich viel mit meinen zweien machen solch einem Hund gerecht zuwerden,aber wenn du mal auf der suche sein solltest kann ich dir eine supi Züchterin empfehlen..

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Blue
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Beitrag von Blue »

Unsere Blue lebt nicht in einem Rudel,
sondern ist unser einziger Familienhund
und versteht sich bisher grundsatzlich sehr gut mit Artgenossen.
Sie ist mit ihren 15 Monaten, bisher mit 1x wöchentlich Agility,
1x wöchentlich Obedience und ca.3 Stunden täglichen Spazierengehens
incl. UO und Suchspielen ausgelastet.
Außerdem jeden Samstag Hundespaziergang mit Hundefreunden.
Besonders in dieser Gruppe, sind die Gehorsamsübungen, die ganz nebenbei erfolgen, durch Radfahrer, Jogger ... u.s.w. sehr effektiv.

Viel Spaß mit Euren Hundis :lovemetoo:
Susanne

FuchsH
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Beitrag von FuchsH »

Blue hat geschrieben:Sie ist mit ihren 15 Monaten, bisher mit 1x wöchentlich Agility,
1x wöchentlich Obedience und ca.3 Stunden täglichen Spazierengehens
incl. UO und Suchspielen ausgelastet.
Danke, daß du das schreibst. Das gibt mir ein besseres Bild davon, wie viel Auslauf so ein Hund braucht. Das ist nicht unbedingt viel mehr, als ich mit unseren zwei machen muß. Ein bisschen schon, aber nicht so viel, daß ich denke, das ich das nicht schaffen würde.

hik22

ACD Verträglichkeit

Beitrag von hik22 »

Verträglichkeit
das musst Du bei einem ACD mit Geduld angehen, ACDs sind sehr auf Ihr Rudel fixiert, aber man kann ihnen zumindest das Anbellen der "fremden " Hunde + Leute abgewöhnen ..Viel GEDULD !! und nichts ist für immer und JEDEN !!
also immer wieder ÜBEN und LOBEN..wenn nicht angebellt wird!
Ich habe es zu 90% geschafft Sydney die Anbellerei abzugewöhnen aber es bleibt immer "a bisserl" was OFFEN !! :evil: es ist ein ACD !!
Trotzdem ist er SEHR gelehrig und ein Hund welcher meist :
" ich DENKE bevor ich was tu!!!"
glg Karin und Ihr Getier

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Meriones
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Beitrag von Meriones »

Hallo!

Ich hab einen Beagle und einen Cattle Dog, beides Hündinnen. Was ich im Vergleich der Rassen sagen kann: Wenn du gewohnt bist, einen Beagle zu trainieren und zu motivieren, wird dir der ACD selbsterziehend vorkommen.
Sie sind wirklich viel menschenbezogener, viel weniger unabhängig als Beagle. Mein ACD ist von sich aus daran interessiert, in meiner Nähe zu bleiben, für den Beagle muß ich mich interessant machen.

Ein weiterer Unterschied ist der Radius beim Freilauf. Die Beaglette hat mich vor allem in ihrer Jugendzeit alle Nerven gekostet, weil sie sich blitzschnell ewig weit entfernt hat. Die Cattle Hündin bleibt innerhalb 20 m, ohne daß man groß was tun muß.

Andererseits, wenn man die verträgliche und freundliche Art eines Beagles gewohnt ist, ist der Cattledog schon was anderes. Sie sind halt keine Meutehunde und auf Rudeltauglichkeit selektiert. Ich halte es für sehr wichtig, mit einem ACD-Welpen eine gute Welpenstunde zu besuchen. Positive Erfahrungen mit anderen Hunden fördern, keine schlechten machen lassen. Unsere Cattle Hündin hat sich diesbezüglich sehr viel von der Beaglette abgeschaut und ist ziemlich verträglich. Allerdings braucht sie bei Menschen wie Hunden einige Zeit, bis sie auftaut. Diese überschwänglich freudige Beagleart hat sie nicht. Und ich will nicht verschweigen, daß etliche Cattledogs einen Ruf als wüste Raufer haben. Wenn man das nicht will, muß man das Problem mit Hirn und Konsequenz individuell angehen.

Bei der Erziehung möcht ich dir mit auf den Weg geben, vorsichtig mit dem Trieb umzugehen. ACD sind generell extrem triebig, fahren schnell hoch und neigen dann im Streß zu Verhaltensweisen wie kläffen und zwicken. Wo andere Rassen mit Zerrspiel oder Balli motiviert werden, sollte man beim Cattle eher Futter oder ruhiges Bewegungsspiel oder Streicheln anwenden.

Und zuletzt deine Sorge, was den Bewegungsdrang betrifft, da kann ich dich beruhigen. Da sind sie absolut vergleichbar mit Beagles, die ja auch nicht gerade als Couchpotatoes zu bezeichnen sind. Das von dir beschriebene Programm empfinde ich als durchaus in Ordnung für die Ansprüche eines ACD.

Vik

FuchsH
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Beitrag von FuchsH »

@ Meriones

Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Das hilft mir wirklich weiter!

FuchsH
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Beitrag von FuchsH »

Hallo,

Ich habe jetzt wieder ein bisschen mehr über die Rasse gelesen und hätte zwei weiteren Fragen.

Zum einen habe ich gelesen, daß der ACD nicht für Familien mit Kinder geeignet sei. Da wir sehr viele Kinder in der Verwandschaft haben und auch selber irgendwann in den nächsten 10 Jahre Kinder haben möchte, weiß ich nicht, ob der ACD die richtige Rasse wäre. Was meint ihr dazu?

Als zweites habe ich Bedenken, da es sehr viele Hunde in der Verwandschaft gibt. Ich will meine Familie eben auch mit Hund besuchen und von der Familie mit Hund besucht werden können. Wäre sowas machbar? Oder sollte ich lieber bei einer verträglichen Rasse bleiben wie der Beagle?

Eifelgold

Beitrag von Eifelgold »

Also,- ich kann nur von meinen Erfahrungen erzählen. Meine Beiden vertragen sich gut mit Kindern. Meine eigenen Kinder sind ja schon etwas größer,- aber auch mit kleineren Kindern habe ich auch gute Erfahrungen gemacht. Sie sind zwar zur Begrüßung schon mal etwas stürmisch , d.h. bei kleineren Kindern oder Babys halt ich sie erst einmal etwas zurück (Umfallgefahr) und lasse sie langsam schnüffeln und dann ist alles ok. Ausserdem sind sie sehr tolerant und geduldig und immer bereit zum spielen..... Probleme könnte es vielleicht geben, wenn der Hund nicht genügend ausgelastet ist und sich nicht ausleben konnte und dadurch etwas "gefrustet" ist. Ausserdem, denke ich, gibt es bei jeder Rasse schon einmal Hunde die mit Kindern können oder auch nicht. Das ist hier ganz genauso....

Gruß
Kerstin

hik22

ACD + Kinder

Beitrag von hik22 »

WIE der ACD eingewöhnt wird so wird er sich auch verhalten!

ist er von klein auf Kinder gewöhnt , dann ist das KEIN Problem!
Aber Achtung wie bei JEDEM Tier ist Vorsicht geboten, die ersten Erfahrungen lehren den Hund wer gut oder schlecht zum Tier ist!

:cool: Kinder und Hunde gehören immer unter Beobachtung, wenn sie beisammen sind und unerfahren!
Ich hatte jetzt Besuch von einer Familile mit 4 Kinder welche sich einen ACD wünschen! Die Kinder waren TOTAL gut erzogen und beachteten meine Ratschläge! Da ging Sydney von sich aus auf die Kinder zu und MAN BEACHTE : Sydney hat kein einziges MAl gebellt! :D
Obwohl Syd auch sehr überrascht war als plötzlich 6 Leute bei unserer Tür hereinkamen!
Aber sie ist ja jetzt schon älter und weiser und schwanger :wink:
sonnige Grüsse aus Wien Karin und ihr Getier

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Blue
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Beitrag von Blue »

Ich würde bedenken, das der ACD unter Umständen ein recht ausgeprägtes Territorialverhalten entwickeln kann.
Da sollte man sicher frühzeitig erzieherisch tätig werden, bevor daraus ein Problem endstehen kann.

Unsere Blue würde Besucherkinder schon gerne in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken, wenn ich sie lassen würde. :(
Das allerdings nur bei uns im Haus.

LG,
Susanne

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Meriones
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Beitrag von Meriones »

Wir sind eine Familie mit Kind und Corra ist diesbezüglich wie jeder andere Hund auch (und wie unser Beagle :wink: ): Hunde und Kind müssen beobachtet und angeleitet werden, dann klappt es auch.
Corra ist für meinen kleinen Sohn ein lieber Spielkamerad und ein großes Vorbild (wenn sie später im Kindergarten sehen, wie er versucht, aus der Hundeschüssel zu trinken oder wie er am Gartenzaun bellt, schicken sie uns noch die Fürsorge :D).
Durch den Umgang mit unserem eigenen Kind ist sie auch allen fremden Kindern gegenüber sehr freundlich und gelassen. Wenn es ihr zuviel wird, zieht sie sich zurück - denn sie hat gelernt, daß das eine Lösung ist (und wir haben dafür gesorgt, daß sie einen sicheren Rückzugsort vor lästigem Krabbelkind hat).

Bild

Also bezüglich Kindern ist ein Cattledog nicht anders zu beurteilen, als jede andere Rasse auch.

Bezüglich anderer Hunde ist ein ACD sicher etwas anderes als der auf Verträglichkeit selektierte Meutehund Beagle. Allerdings habe ich bisher noch nie Probleme mit Hundebesuch bei uns im Garten gehabt und Hundebegegnungen verlaufen normalerweise streßfrei und friedlich.
Mit entsprechendem Freundlichkeitstraining (gute! Welpenstunde, geplante Begegnungen mit freundlichen Hunden, Vermeiden unerfreulicher Begegnungen) ist ein ACD zwar kein Beagle, aber auch nicht anders als andere Hütehunderassen.

Antworten

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