Blue hat geschrieben:Wir haben es jetzt doch erst mal mit Dummi-Trainning probiert.
Und siehe da: Ich habe einen begeisterten Apportierhund.
Und das, wo ich mal behauptet hatte, das wäre wohl eher nicht so ihr Ding. Wobei es eigentlich beim Obedience schon überraschend gut geklappt hat.
Heiß machen auf den Dummi, brauchte ich sie nicht. Sie fuhr gleich voll auf das Teil ab.
Da wir wohl mit dem Ball gute Vorarbeit geleistet hatten, war ich mit dem Ergebnis unserer ersten Stunde schon sehr zufrieden.
Ich bin gespannt, wie wir die Feinheiten dann mal so meistern werden.
Denn da liegen wohl, in der Hauptsache, unsere (meine) Schwächen.
Wie immer habe ich das Gefühl, dass ich mehr lernen muß, als mein
Hund.
Aber bei uns spielt der Spaßfaktor die Hauptrolle.
Ich bin viel zu ungeduldig und will immer gleich zu viel!
Deshalb paßt mein Hund zu mir. Sie lernt schnell, also habe ich schon jetzt viele Möglichkeiten erarbeitet, wie ich mich mit ihr beschäftigen kann. :lovemetoo:
LG,
Susanne
Jetzt habe ich diesen Threat nochmal herausgekramt um meinen Beitrag zu ergänzen und hoffentlich etwas Leben hier rein zu bringen :waving:
Wir sind noch begeistert in der Dummyarbeit, haben das Agility nicht mehr weitergeführt und auch mit dem Obedience aufgehört.
Um meinen Schwächen entgegenzuwirken, machen wir Longiertraining. Das ÜBT in Ruhe und Geduld! :lol:
Das wichtigste ist für uns die Zielobjektsuche.
Dabei habe ich sehr viel gelernt, was meine Körpersprache und die feine Komunikation betrifft.
Das Wichtigste: Ich habe es geschafft in kleinen Schritten eine hohe Genauigkeit zu erreichen.
Mal nicht, flüchtig und schnell was erarbeitet, weil es ja so gut klappte.
'Gut geklappt' hat es auch in der ZOS wieder gut, aber meine Trainerin war meine Bremse. :roll:
Treibball werden wir noch ausprobieren, aber just for fun!