aussie als familienhund

Aussie
kater
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aussie als familienhund

Beitrag von kater »

hi zusammen!
jetzt ist es endlich soweit das wir einen hund halten können. war schon immer mein traum. und mein traumhund der australian sheperd. wir sind /waren (momentan wegen kindern eher weniger) wetsrenreiter und unter westernreitern sin die aussies ja schon lange bekannt und beliebt.
eigentlich hatte ich diese rasse schon von meiner liste gestrichen. denn familie mit 3 kindern (6,8,11) und reihenhaus. das passt für mich nicht so unbedingt zum aussie.
jetzt hat eine bekannte nach dem tod ihres hundes (mischling) einen aussie geholt. die ist jetzt 9 monate und sie meinte das wäre eine legende, das aussies so anstrengend wären und so viel arbeit machen. stimmt das ? oder ist dieser hund einfach noch sehr jung - und das "dicke ende" kommt erst noch?
nach dem gespräch bin ich wieder nachdenklich geworden, ob ich nicht doch mal mit einem aussie-züchter kontakt aufnehmen sollte.
was meint ihr?
lg

Useless
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Re: aussie als familienhund

Beitrag von Useless »

Viel Arbeit ist relativ. Es sind keine Hunde, die mit 3x täglich Gassi um den Block zufrieden sind. Aber du musst auch nicht mit ihnen jeden Tag volles Programm fahren, das dreht gerade Hunde, die zur Nervosität neigen, viel zu sehr auf. Ruhe geben kann und sollte jeder Hund lernen. Bleiben ein paar Fragen:
Was hast du mit dem Hund vor?
Was für Eigenschaften wünschst du dir bei einem Hund, also warum ausgerechnet der Aussie?
Ist dir klar, was Schutztrieb bedeutet, gerade im Bezug auf Besuch der Kinder? (andere Eltern können sehr grantig werden, wenn der Hund von Söhnchens Freundin den Kleinen an die Wand stellt...)

Die Optik verführt, ich weiß...aber vorher sollte man schauen, ob die speziellen Eigenheiten der Rasse zu einem passen. Bringt ja auch nichts, wenn man täglich kilometerweite Mountainbiketouren machen möchte und sich eine Englische Bulldogge kauft, weil man faltige Gesichter mag. Da werden Hund und Halter nicht glücklich.

Und solche Kombinationen den Aussie betreffend seh ich immer öfter. Hübsch, bunt und intelligent. Aber gerade der Schutztrieb wird ziemlich verkannt. Gepaart mit einer ziemlichen Sensibilität kann das durchaus unangenehm für alle Beteiligten werden.

kater
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Re: aussie als familienhund

Beitrag von kater »

danke useless
genau das war bisher der grund, warum der aussie für mich nicht in frage kam.
wir haben drei kinder, die auch regelmäßig besuch mitbringen. es sind also an manchen tagen 6 kinder im haus. getobt wird allerdings nur im keller oder draussen.
aber der hund sollte die besuchskinder ignorieren und nicht als eindringling sehen.
im haus sollte er/sie ruhig sein, also nicht ständig unter strom stehen.
draussendann ein begleiter in allen lebenslagen sein. durch wald und feld toben. kleine kunsttsücke (die kinder haben schon eine liste erstellt und die passenden bücher dazu gelesen - wie man einem hund tricks beibringt). ich würde gerne irgendeinen sport mit dem hund machen - was es wird liegt dann am hund.
meine tochter (11) möchte gerne agility mit ihm/ihr machen.

Useless
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Re: aussie als familienhund

Beitrag von Useless »

Ich weiß nicht, ob man bei der Situation riskieren sollte, einen Hund mit viel Schutztrieb zu erwischen. Für eure Ansprüche gibts so viele Hunde, die "einfacher" zu händeln sind. Spaziergänge, Tricks und ein bisschen Agility schafft praktisch jede Rasse, extrem bullige/Riesen mal ausgenommen. "Bunt" dazu sind beispielsweise Collies, die Langhaarvariante ist wesentlich weniger anspruchsvoll als die meisten Aussies.
Am besten, du machst mal einen Thread in der Kategorie "Welcher Hund?" auf. Dort bekommt man viele Vorschläge, oft auch von eher unbekannten Rassen, die man gar nicht auf dem Zettel hatte. Man muss es sich ja nicht unnötig schwierig machen, wenn eine unkompliziertere Rasse dich evtl. genauso anspricht.

Wenn es dennoch unbedingt der Aussie sein soll, schaut euch die Rasse live an und entscheidet dann. Und zwar nicht auf ner Ausstellung, das ist keine Situation, die euch tagtäglich begegnen wird. Auf einem Spaziergang bzw. beim Züchter zu hause. Quetsch Besitzer aus, wühl dich durch rassespezifische Foren, mach dir eine Liste mit Vor- und Nachteilen.

Viel Erfolg bei der durchaus verwirrenden Suche nach dem richtigen Begleitet :)

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Franzi und Merlin
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Re: aussie als familienhund

Beitrag von Franzi und Merlin »

Aussie ist nicht gleich Aussie. Wenn ihr euch für einen Aussie entscheidet, dann würd ich mir die Verpaarung gaaaanz genau anschauen. Ich hab schon so viele unterschiedliche Aussies kennen gelernt. Von ganz ruhig bis zu absolut hyperaktiv und nervös. Wobei das auch viel Erziehungssache ist.

Ich bin Tagesmutter und bei uns gehen tagtäglich Kinder aus und ein. Wenn die Kinder im Garten toben, bleibt Merlin drinnen. Aber ansonsten klappt das sehr gut. Ich gehe mit den Kindern spazieren und die rennen rum. Er hat bisher weder ein Kind gehütet, noch groß Schutztrieb gezeigt. Im Garten hat er den sehr wohl.

kater
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Re: aussie als familienhund

Beitrag von kater »

erst mal vielen dank - für eure anregungen!
eigentlich hat der familienrat ja auch beschlossen einen golden retriever anzuschaffen.
aber dieses gespräch mit der bekannten hat mich doch noch mal zum grübeln gebracht!
am sonntag fahren wir zu einer goldie züchterin (es sind noch keine welpen da). mal gucken was mein herz und mein bauch dazu sagen. es ist eine zucht in der die hunde sehr schmal sind. also vom körperbau eher an einen aussie erinnern.
es ist halt unser erster hund.
im threat "welcher hund" hatte man mir u.a. zu einem tibet terrier geraten - finde ich auch total schön. sind aber leider bei den kindern total durchgefallen. der hund soll ja allen gefallen.
ich bin mal gespannt aufs wochenende
lg

HuskyLady

Re: aussie als familienhund

Beitrag von HuskyLady »

Also zuerst mal ist der Aussie kein Hyperaktiver dauerforderer....wenn Aussies so sind, dann ist es die Schuld derer Besitzer, denn die meisten machen den Fehler und Bespaßen die Welpen zu beginn so sehr, dass sie dann nur noch Bespasst werden wollen und dann hat man nämlich einen Hund, der schlecht runterfährt und sich nicht leicht Entspannen kann.
Es ist wichtig, dass der Hund lernt, dass im Haus nicht getobt wird oder nur minimal und wenn überhaupt, dass ihr das Spiel bestimmt (ich mache das z.B. mit Tricks üben oder Suchspiele). Drinnen ist der Ruheort/die Höhle und da wird geruht. Draußen darf er dann Gas geben :) Klar ist es auch ein wenig Veranlagung ob ein Aussie eher Aktiv ist oder eher ruhig. Ich habe mich für den Ruhigsten des Wurfes entschieden und fahre sehr gut mit ihm :) Zuhause schläft er nur (abgesehen von den Denkspielchen zwichendurch) und beim Pferd (Kiba ist auch ein super Reitbegleithund :) ) muss er richtig Gas geben und mithalten.
Einen Aussie kann man auch am besten mit Kopfarbeit (Grundgehorsam, Tricks, Suchspiele) auslasten und das sogar besser wie durch Bewegung. Der Aussie ist eine schlaue Rasse und möchte gern Aufgaben bekommen, wo er mitdenken kann :)

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Dundee
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Re: aussie als familienhund

Beitrag von Dundee »

Hey :)
Ich glaube das mit dem Schutztrieb kann schon, neben der Veranlagung natürlich, auch Gewöhnungssache sein. Wenn der Welpe von klein auf regelmäßig mitbekommt, dass viele Leute bei euch ein und ausgehen, muss das kein Problem werden. Trotzdem kann man es sich da natürlich mit einer anderen Rasse einfacher machen :) Bei Dundee muss ich allerdings schon zugeben, dass er da nicht einfach ist. Wenn es an der Tür klingelt, kriegt er erstmal einen Herzinfarkt. Wenn die Leute dann aber reinkommen und sich setzen, entspannt er wieder. Was anderes sind Menschen (der Schornsteinfeger, der Gasuhrenableser..) die sich im Haus bewegen und offensichtlich fremd sind. Die will er die ganze Zeit unter Kontrolle halten und kommt nicht zur Ruhe. Aber das hätte man sicher früher trainieren können, öfter Leute einladen, die im Haus auch mal kreuz und quer laufen..
Und ich muss noch Huskylady recht geben, dass der Aussie besser mit Kopfarbeit ausgelastet werden kann! Ich wollte auch gern einen Hund, mit dem ich Agility machen kann. Das pusht ihn aber viel zu sehr! Besser ist das Einüben von Tricks und Aufgaben und am allerbesten gefallen ihm Suchspiele. Da sieht man ihm dann wirklich Ruhe, Konzentration und Spaß an.
Also ich würde sagen, der Aussie ist bei euch nicht unmöglich, aber es gibt eben keine Harmoniegarantie :wink: (ja, ich weiß, bei keinem Hund).
Ich bin gespannt wie euer Besuch bei der Goldenzüchterin wird :) Gerade wenn sie eine etwas agilere Linie züchtet, kann ich mir vorstellen dass die Hunde auch gut zu euch passen.
Ach ja, und zum Schluss, ein 9 Monate alter Aussie ist noch längst nicht "fertig". Mag sein dass er problemlos bleibt, aber Dundees "Macken" kamen auch erst etwas später.
:-h

Jenn
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Re: aussie als familienhund

Beitrag von Jenn »

Also ich kann einige Vorurteile die es zum Aussie gibt, persönlich nicht bestätigen. Oft wird zum Beispiel gesagt dass Aussies sehr bellfreudig wären und ich habe auch schon Hunde erlebt bei denen das durchaus der Fall war, aber bei meiner Maus hab ich übermäßiges bellen schon von anfang an unterbunden.
Natürlich ist sie sehr aktiv und möchte gefordert werden. Sie braucht ihre Zeit in der sie beschäftigt werden muss. Allerdings kommt sie auch gut damit zurecht wenn sie an einem Tag mal ein wenig zurück stecken muss und mal nicht so viel Zeit für sie übrig bleibt.

Wir haben meine Nichte oft hier und die ist 2 Jahre alt. Da muss man noch sicherheitshalber ein Auge drauf haben, aber die beiden kommen gut zurecht.

Der Schutztrieb hält sich bei Koko auch sehr in Grenzen, sie wuffelt zwar mal wenn da wer hoch kommt, aber ich kann sie dann auch immernoch auf ihren Platz schicken. Unmittelbar an der Tür hat sie dann eh nichts zu suchen.

Ich finde, ihr solltet euch auf jeden fall noch weiter informieren und auch gucken, ob es nicht noch andere Rassen gibt die möglicherweise besser zu dem passen was ihr sucht. Aber ich gehöre nicht zu den Leuten die anderen zwangsläufig einen Aussie ausreden.
Wenn ihr wisst was ich euch da ins Haus holt und wie ihr mit solch einem Hund umzugehen habt, dann werdet ihr sehr viel Spaß daran haben. Wenn du jedoch zu große bedenken haben solltest, wäre es vielleicht besser sich eine andere Rasse zu suchen.

kater
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Re: aussie als familienhund

Beitrag von kater »

hi zusammen!
wollte euch doch noch von unserem besuch bei den goldie züchtern erzählen:
es war total super. die hunde , die menschen alles total klasse.wenn alles gut geht haben wir nächstes jahr (april/mai) goldenen familienzuwachs.
ich kann es kaum abwarten :freu:
lg

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Re: aussie als familienhund

Beitrag von chrisieha »

Hallo,

ich würde mir das sehr genau überlegen ob ich mir an deiner Stelle einen Aussie holen würde bzw. ob ich ihm gerecht werde. Der Aussie ist ein sehr, sehr aktiver Hund und ich denke deine Bekannte hat sicherlich nicht die Ausnahme eines Aussies. Ich spreche aus Erfahrung wenn ich hier meine Bedenken kundtue. An erster Stelle würde ich mir viel Zeit lassen und den Züchter sehr genau anschauen, obwohl der Aussie kinderlieb ist bitte nicht vergessen dass er ein Hütehund ist. Meiner hat ständig Kinder und Fahrräder gejagt. Außerdem muß ich heute noch sehr gut mit fremden Kindern aufpassen. Ein schneller Reiz und er zwickt (kannst dir vorstellen wie unangenehm das ist). Außerdem ist der Jagdtrieb nicht zu unterschätzen. Ich will den Aussie nicht schlecht machen, für mich ist er ein toller Freund. Aber nur mit Vorbehalt zu empfehlen.
lg.
chris

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Jenny
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Re: aussie als familienhund

Beitrag von Jenny »

@chrisieha: hast du den Post über dir gelesen??

Russell-Happiness
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Re: aussie als familienhund

Beitrag von Russell-Happiness »

@chrisieha: Eine kurze Vorstellung deinerseits im entsprechenden Unterforum wäre auch sehr nett! :wink:


Alles in allem finde ich es IMMER bedenklich, wenn mit Worten wie "perfekter Familienhund" oder "kinderlieb" über eine ganze Rasse gesprochen wird, denn es muss immer das Individuum betrachtet werden.
Ich denke, wer sich wirklich mit der Rasse befasst, muss immer ALLE Eigenheiten einplanen und gezielt darauf achten und gegebenenfalls gegenwirken.
Das ist beim Aussie so, dass ist beim Retriever so, dass ist beim Schnauzer so und so weiter.

HuskyLady

Re: aussie als familienhund

Beitrag von HuskyLady »

Meiner Meinung nach ist der Aussie nicht schwieriger wie andere Rassen, man muss eben nur ( wie auch bei anderen Rassen) beim Welpenkauf auf den Charakter und den Anlagen schauen, auf die Verpaarung achten ect. Du kannst genauso gut in die Sch**** greifen, wenn du dir einen Goldie, Labrador und Co. holst! Das sind auch alles Arbeitstiere (Jagthunde) und auch die haben Jagttrieb und sie wurden auch nicht gezüchtet, um mit Kindern auf der Couch zu kuscheln, sondern zu jagen! Ich frage mich immer, wieso ausgerechnet der Aussie als triebgesteuerter, hyperaktiver Hund gesehen wird!? Er ist nicht anders wie andere Rassen!

Mein Hund (Aussie Rüde, 1 Jahr 4 Monate) ist ein total ausgeglichener Rüde mit wenig Hütetrieb. Er ist ein Reitbegleithund und läuft am Pferd ohne Leine! Wir durchqueren Gebiete, wo wir des öffteren auf Wild treffen. Kiba geht nicht jagen oder hüten, er bleibt bei mir! Es steckt viel arbeit dahinter, aber arbeit muss man in jeden Hund investieren! Da gibt es keine Ausnahmen!

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Re: aussie als familienhund

Beitrag von Jenny »

HuskyLady hat geschrieben:Ich frage mich immer, wieso ausgerechnet der Aussie als triebgesteuerter, hyperaktiver Hund gesehen wird!? Er ist nicht anders wie andere Rassen!

!
doch, er bringt ein ganz anderes Potenzial mit, als manch andere rasse... man kann einen Aussie da schwer mit einen Goldie oder nem Pudel vergleichen.

das dein Kiba nicht hütet und jagdt ist einerseits deine Erziehungsarbeit, und andererseits der Charakter deines Hundes, was aber nicht rassetypisch ist...

man kann auch ein ganz anderes Kaliber erwischen, wenn ich mir mein braunes Monster ansehe, und auch der hört inzwischen wie eine Eins, trotzdem hat er Trieb, ist nicht mit jedem Mensch und Hund gut Freund und würde mir manch anderen Rüden außeinandernehmen, und nicht weil er schlecht sozialisiert ist, sondern weil er extrem territorial und distanziert ist, was viele Aussie mit sich bringen...

Aber da die TS sich ja wies scheint für einen Goldie entschieden hat, brauchen wir so eine Diskussion nich führen.

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