Modehund Aussie- eure Erfahrungen
Ich bin mir auch noch nicht schlüssig ob es wirklich gut ist von einem Züchter einen Hund für eine Serie zu verkaufen, wenn die Rasse im Begriff ist zum Modehund zu werden. Natürlich ist der Aussie als intelligente und hübsche Rasse schon prädestiniert dafür, aber andererseits fördert diese Popularität natürlich nur noch mehr den Aussieboom.
Ich finde es im allgemeinen einfach nur traurig, dass die Menschen sich einfach so einen Hund - ein Familienmitglied - anschaffen ohne darüber nachzudenken, dass es auch Bedürfnisse hat...
LG,
Sylvi
Ich finde es im allgemeinen einfach nur traurig, dass die Menschen sich einfach so einen Hund - ein Familienmitglied - anschaffen ohne darüber nachzudenken, dass es auch Bedürfnisse hat...
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- cochise
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hallo zusammen,-))
ich habe ja d. angeklickt, weil es bei uns immer mehr werden.
Und wenn ich dann höhre, daß man schon ans Züchten denkt noch bevor man einen Aussie hat, dann wird mir nur schlecht.
Cochise ist jezt 5 Jahre. Als ich ihn bekam, sah man kaum "Rote"
Das hat sich erschreckend geändert.
Die Rasse ist auf dem besten Weg dazu ein Modehund zu werden.
Wenn ich da so Aussagen höhre, wie : "die Welpenstunde ist ausrechend ja und dann geh ich halt viel spazieren mit ihm" dann kann mir der Hund nur leid tun.
Vor allem erschreckt mich der unglaubliche Anstieg der Züchter in diesen 5 Jahren.
LG
Karin
ich habe ja d. angeklickt, weil es bei uns immer mehr werden.
Und wenn ich dann höhre, daß man schon ans Züchten denkt noch bevor man einen Aussie hat, dann wird mir nur schlecht.
Cochise ist jezt 5 Jahre. Als ich ihn bekam, sah man kaum "Rote"
Das hat sich erschreckend geändert.
Die Rasse ist auf dem besten Weg dazu ein Modehund zu werden.
Wenn ich da so Aussagen höhre, wie : "die Welpenstunde ist ausrechend ja und dann geh ich halt viel spazieren mit ihm" dann kann mir der Hund nur leid tun.
Vor allem erschreckt mich der unglaubliche Anstieg der Züchter in diesen 5 Jahren.
LG
Karin
Guten Morgen!
Habe "ja definitiv" angeklickt. Bei uns laufen sehr viele Aussies rum (neuerdings). Als Hundhalter kommt man ja oft mit anderen Hundehaltern ins Gespräch. Wenn man dann mal fragt, was sie so mit ihren Aussies so machen, wird man nur böd angeschaut. Bei uns in der Hundeschule war mal einer mit einem Aussie, der total hyperaktiv war. Kamen dann so ins gespräch. Hab ihn mal gefragt, was er so mit seinem Hund macht. Die Antwort war der echte Hammer. Er sagte, dass er eine "Möhre" von einem Ball unterscheiden kann!!!!!!!!!!!!!! :headtowall: Mehr würde er mit seinem Hund nicht machen.
Bei uns in der Nachbarschaft, wohnen auch neuerdings ein paar Aussies. Auf unserer Hundewiese haben sich auch welche einen wunderschönen Aussierüden (red tri) gekauft. Aber nur, weil das so schöne Hunde sind. (so sagte die Besitzerin selbst) Bei solchen Aussagen, kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln.
LG :waving:
Habe "ja definitiv" angeklickt. Bei uns laufen sehr viele Aussies rum (neuerdings). Als Hundhalter kommt man ja oft mit anderen Hundehaltern ins Gespräch. Wenn man dann mal fragt, was sie so mit ihren Aussies so machen, wird man nur böd angeschaut. Bei uns in der Hundeschule war mal einer mit einem Aussie, der total hyperaktiv war. Kamen dann so ins gespräch. Hab ihn mal gefragt, was er so mit seinem Hund macht. Die Antwort war der echte Hammer. Er sagte, dass er eine "Möhre" von einem Ball unterscheiden kann!!!!!!!!!!!!!! :headtowall: Mehr würde er mit seinem Hund nicht machen.
Bei uns in der Nachbarschaft, wohnen auch neuerdings ein paar Aussies. Auf unserer Hundewiese haben sich auch welche einen wunderschönen Aussierüden (red tri) gekauft. Aber nur, weil das so schöne Hunde sind. (so sagte die Besitzerin selbst) Bei solchen Aussagen, kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln.
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Genau das meinte ich. Und es werden immer mehr :redcard:Aussie-Paula hat geschrieben:Er sagte, dass er eine "Möhre" von einem Ball unterscheiden kann!!!!!!!!!!!!!! :headtowall: Mehr würde er mit seinem Hund nicht machen.
Bei uns in der Nachbarschaft, wohnen auch neuerdings ein paar Aussies. Auf unserer Hundewiese haben sich auch welche einen wunderschönen Aussierüden (red tri) gekauft. Aber nur, weil das so schöne Hunde sind. (so sagte die Besitzerin selbst) Bei solchen Aussagen, kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln.
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Hallo,
ich find 'Ohne Papiere' nicht unbedingt schlimm........
meine Aussie-Hündin hat auch keine Papiere, das war für mich nicht wirklich wichtig, hauptsache die Eltern bringen gesunde, wesensfeste Welpen.
Mein Mann hält schon ewig Hunde (Bauernhof). Zuerst hatte er Münsterländer (ohne Papiere) die waren kerngesund, er hat sie 'vermehrt' und gute Abnehmer für die Tiere gefunden (u.a. auch Jäger, die gerne wiederkamen) , dann hat er 1987 eine Deutsche Schäferhündin mit 'Toppapieren' gekauft, mit der er 'richtig' züchten wollte, Eltern beide Ausstellungshunde und gut bewertet....
2-jährig hatte sie ne hochgradige HD...........der Hund wurde mal gerade 8 Jahre alt......
Sein Schwager hat sich auch einen deutschen Schäferhund aus ach so tollem Zwinger gekauft, der wurde mit 6 wegen HD und ED eingeschläfert, man konnte das Elend nicht mehr mit ansehen.....
als ich dann kam, wurde die Rasse gewechselt ;-) eigentlich sollte damals schon ein Aussie her, aber da Bekannte einen Uups Wurf aus Colliehündin und Berner-Senn hatten wurde erst mal dort ein Welpe geholt. Ein toller Hund, mein Mann sagte noch zu mir, die muss 1* werfen sonst bekommt sie Krebs aber ich fand es nicht gut, Mischlinge zu vermehren......hätte ich nur auf ihn gehört, sie wurde auch nur 9 aufgrund von Gesäugeleisten- und Gebährmutterkrebs.
Die Moral............Papiere sind oft das Geld nicht wert, auf dem sie gedruckt sind...............viel wichtiger ist das Auge des Züchters, ob die Elterntiere zusammen passen, die Tiere gesund sind und man entsprechend die Aufzucht für die Welpen gestalten kann......
Meine Hündin darf einmal werfen, wir haben den Platz, die Zeit und das know-how um Welpen tier- und artgerecht aufzuziehen.... hätte ich eine Stadtwohnung, würde sie kastriert werden.
Grüße Chris
ich find 'Ohne Papiere' nicht unbedingt schlimm........
meine Aussie-Hündin hat auch keine Papiere, das war für mich nicht wirklich wichtig, hauptsache die Eltern bringen gesunde, wesensfeste Welpen.
Mein Mann hält schon ewig Hunde (Bauernhof). Zuerst hatte er Münsterländer (ohne Papiere) die waren kerngesund, er hat sie 'vermehrt' und gute Abnehmer für die Tiere gefunden (u.a. auch Jäger, die gerne wiederkamen) , dann hat er 1987 eine Deutsche Schäferhündin mit 'Toppapieren' gekauft, mit der er 'richtig' züchten wollte, Eltern beide Ausstellungshunde und gut bewertet....
2-jährig hatte sie ne hochgradige HD...........der Hund wurde mal gerade 8 Jahre alt......
Sein Schwager hat sich auch einen deutschen Schäferhund aus ach so tollem Zwinger gekauft, der wurde mit 6 wegen HD und ED eingeschläfert, man konnte das Elend nicht mehr mit ansehen.....
als ich dann kam, wurde die Rasse gewechselt ;-) eigentlich sollte damals schon ein Aussie her, aber da Bekannte einen Uups Wurf aus Colliehündin und Berner-Senn hatten wurde erst mal dort ein Welpe geholt. Ein toller Hund, mein Mann sagte noch zu mir, die muss 1* werfen sonst bekommt sie Krebs aber ich fand es nicht gut, Mischlinge zu vermehren......hätte ich nur auf ihn gehört, sie wurde auch nur 9 aufgrund von Gesäugeleisten- und Gebährmutterkrebs.
Die Moral............Papiere sind oft das Geld nicht wert, auf dem sie gedruckt sind...............viel wichtiger ist das Auge des Züchters, ob die Elterntiere zusammen passen, die Tiere gesund sind und man entsprechend die Aufzucht für die Welpen gestalten kann......
Meine Hündin darf einmal werfen, wir haben den Platz, die Zeit und das know-how um Welpen tier- und artgerecht aufzuziehen.... hätte ich eine Stadtwohnung, würde sie kastriert werden.
Grüße Chris
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Also bei uns gab es bis vor ca 1 1/2 Jahren GAR KEINEN aussie auf dem HuPla... und nun :shock: ich muss mal zählen... ich glaube die letzte zeit waren so um die 15 aussies / bzw sind auf unsere HuPla... schon erschreckend. Ich gehöre zwar selber zu den aussie besitzern, aber ich versuche auch oft mit den familien die mit ihrem welpen kommen, ins gespräch zu kommen, bis auf 2-3 stück waren alle vom anerkannten züchter und die Leute wussten was sie sich angeschafft haben.. aber die übrigen 2-3 waren einfach aus irgendeinem anzeiger udn die leute überfordert... :angry:
meiner meinung nach könnte dieses und nächstes jahr der aussie-boom explodieren, denn ich kenne nun schon wieder 8 menschen persönlich die einen haben wollen :angry: und außerhalb des HuPla´s kenne ich auch zig leute... hach das hört gar nicht auf :angry:
Ich muss mich auch oft "rechtfertigen" einen AUSSIE zu besitzen, aber ich hab immer gute Agumente auf Lager und da soll mir mal einer erzähln das es kein modehund ist :lol: oder wird :angry: :redcard:
meiner meinung nach könnte dieses und nächstes jahr der aussie-boom explodieren, denn ich kenne nun schon wieder 8 menschen persönlich die einen haben wollen :angry: und außerhalb des HuPla´s kenne ich auch zig leute... hach das hört gar nicht auf :angry:
Ich muss mich auch oft "rechtfertigen" einen AUSSIE zu besitzen, aber ich hab immer gute Agumente auf Lager und da soll mir mal einer erzähln das es kein modehund ist :lol: oder wird :angry: :redcard:
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@blueamber
Ich finde Hunde "ohne Papiere" generell auch nicht "schlimm"..
das ist eine Endlos- Diskussion, werd es deshalb jetzt nicht weiter ausführen.
In absoluter Kurzfassung: Ich bin dafür, dass (Rasse)hunde von Züchtern verpaart werden, die sich lange und intensiv mit der Materie auseinander gesetzt haben und nach bestem Wissen und Gewissen gesunde und wesensfeste Welpen in die Welt setzen. Dass Papiere keine Garantie für einen lebenslang gesunden Hund sind, ist klar.. es geht mir da um gewisse züchterische Leitlinien/ Vorfahrenskenntnis/ Genetik/ Vererbung/ Untersuchungen der Eltern.. usw.
Die Meinung wird oft nicht/ bzw. falsch verstanden, weil viele denken, man wertet Hunde ohne Papiere generell ab.
:waving:
Ich finde Hunde "ohne Papiere" generell auch nicht "schlimm"..
das ist eine Endlos- Diskussion, werd es deshalb jetzt nicht weiter ausführen.
In absoluter Kurzfassung: Ich bin dafür, dass (Rasse)hunde von Züchtern verpaart werden, die sich lange und intensiv mit der Materie auseinander gesetzt haben und nach bestem Wissen und Gewissen gesunde und wesensfeste Welpen in die Welt setzen. Dass Papiere keine Garantie für einen lebenslang gesunden Hund sind, ist klar.. es geht mir da um gewisse züchterische Leitlinien/ Vorfahrenskenntnis/ Genetik/ Vererbung/ Untersuchungen der Eltern.. usw.
Die Meinung wird oft nicht/ bzw. falsch verstanden, weil viele denken, man wertet Hunde ohne Papiere generell ab.
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Ich denke auch, dass Aussies AUF JEDEN FALL Modehunde geworden sind. Ich begegne ihnen immer und überall...
Klar, gibt es noch Leute, die sich diesen Hund wohl überlegt anschaffen und sich einen guten Züchter aussuchen, die später ihren Hund ausbilden und auslasten (wollen UND können!).
Leider sind das aber in meinen Augen Ausnahmen.
Eine Kollegin von mir erzählte mir neulich, sie wolle sich vielleicht auch einen Aussie anschaffen, weil die ja nicht jagen würden (ihre Border-Husky-Mix Hündin jagt, komisch oder?! ). Da bin ich erstmal in Gelächter ausgebrochen- obwohl das ja eigentlich nicht lustig ist :shock: .
Da ich ja in einer RHS tätig bin und wir auch Öffenlichkeitsarbeit und Vorführungen machen, werde ich oft auf meinen Hund angesprochen. Der ist ja sooooo niedlich... Stimmt- aber er ist mehr als das! Yukon ist zehn Jahre alt- und die Leute sehen nur das "Endprodukt" nach zehn Jahren konsequenter und kontinuierlicher Ausbildung. Er ist ja nicht von alleine so, wie er jetzt ist! Ich erkläre den Leuten immer, dass das ein Hund ist, der beschäftigt werden muss, der gewisse Ansprüche hat und dem ein Leben als reiner Familienhund einfach nicht ausreicht (auch wenn´s wenige Ausnahmen geben mag).
Ich glaube, wenn der Aussie nicht so "hübsch" wäre, wäre es mit dieser Rasse nie so weit gekommen... für den Hund wäre es jedenfalls besser...
Nana
Klar, gibt es noch Leute, die sich diesen Hund wohl überlegt anschaffen und sich einen guten Züchter aussuchen, die später ihren Hund ausbilden und auslasten (wollen UND können!).
Leider sind das aber in meinen Augen Ausnahmen.
Eine Kollegin von mir erzählte mir neulich, sie wolle sich vielleicht auch einen Aussie anschaffen, weil die ja nicht jagen würden (ihre Border-Husky-Mix Hündin jagt, komisch oder?! ). Da bin ich erstmal in Gelächter ausgebrochen- obwohl das ja eigentlich nicht lustig ist :shock: .
Da ich ja in einer RHS tätig bin und wir auch Öffenlichkeitsarbeit und Vorführungen machen, werde ich oft auf meinen Hund angesprochen. Der ist ja sooooo niedlich... Stimmt- aber er ist mehr als das! Yukon ist zehn Jahre alt- und die Leute sehen nur das "Endprodukt" nach zehn Jahren konsequenter und kontinuierlicher Ausbildung. Er ist ja nicht von alleine so, wie er jetzt ist! Ich erkläre den Leuten immer, dass das ein Hund ist, der beschäftigt werden muss, der gewisse Ansprüche hat und dem ein Leben als reiner Familienhund einfach nicht ausreicht (auch wenn´s wenige Ausnahmen geben mag).
Ich glaube, wenn der Aussie nicht so "hübsch" wäre, wäre es mit dieser Rasse nie so weit gekommen... für den Hund wäre es jedenfalls besser...
Nana
- *cassie*
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- Registriert: 14. Dez 2006, 19:26
- Hunderasse: Australian Shepherd
- Mein(e) Hund(e): Catie
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Bei uns gibt es kaum Aussies, was ich allerdings sehr schade finde, denn solche Aussietreffen, wie es in westl. Bundesländern oft gibt, finde ich super und würde auch liebend gern mal an einem teilnehmen.
Bei uns direkt in der Nähe gibt es gar keine Aussies weiter und insgesamt kennen wir noch 3 andere, sind aber alle schon über 2 Jahre, also keinen Welpenboom, bei uns in Leipzig. Natürlich kennen wir auch die super süße Bounty, aber die wohnt ja leider bei Halle- viel zu weit weg :???:
Bei uns direkt in der Nähe gibt es gar keine Aussies weiter und insgesamt kennen wir noch 3 andere, sind aber alle schon über 2 Jahre, also keinen Welpenboom, bei uns in Leipzig. Natürlich kennen wir auch die super süße Bounty, aber die wohnt ja leider bei Halle- viel zu weit weg :???:
- *CutePaws*
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Re: Modehund Aussie- eure Erfahrungen
Nach über eineinhalb Jahren muss ich meinen Eingangspost aktualisieren
Am besten sieht man es in unserer Hundeschule. In jeder Welpen- oder Junghundegruppe mindestens 2-3 Aussies.
Auch unterwegs trifft man häufiger Aussies bzw. wird der Aussie häufiger als solcher erkannt.
Zwar lange noch nicht so wie bei manch anderer Rasse, aber es hat merklich zugenommen.
Nach wie vor vertrete ich die Meinung, dass der Aussie sich auf lange Sicht nicht als Modehund "eignet".
Dennoch ist der momentane Anstieg bombastisch :o
Gerade in den letzten Monaten ist der Aussieboom auch bei uns im vollen Gange.Carmen&Luke hat geschrieben: Bei uns gibt es kaum Aussies und auch nur wenige erkennen Luke als solchen..
Am besten sieht man es in unserer Hundeschule. In jeder Welpen- oder Junghundegruppe mindestens 2-3 Aussies.
Auch unterwegs trifft man häufiger Aussies bzw. wird der Aussie häufiger als solcher erkannt.
Zwar lange noch nicht so wie bei manch anderer Rasse, aber es hat merklich zugenommen.
Nach wie vor vertrete ich die Meinung, dass der Aussie sich auf lange Sicht nicht als Modehund "eignet".
Dennoch ist der momentane Anstieg bombastisch :o