Ein paar Fragen
nu..
ich rege mich über so was bestimmt nicht mehr auf
Ich stelle nur richtig. Wenn Salina schreibt, dass wir 40 Hunde hier rumlaufen haben, so ist das eine falsche Aussage und Behauptung von ihr. Es sind schließlich 65 Hunde und keine 40.
Entweder man weiß wovon man spricht, wenn man über jemanden anderen spricht, oder man hält sich einfach geschlossen. Das hat nichts mit aufregen zu tun. :waving:
Ich stelle nur richtig. Wenn Salina schreibt, dass wir 40 Hunde hier rumlaufen haben, so ist das eine falsche Aussage und Behauptung von ihr. Es sind schließlich 65 Hunde und keine 40.
Entweder man weiß wovon man spricht, wenn man über jemanden anderen spricht, oder man hält sich einfach geschlossen. Das hat nichts mit aufregen zu tun. :waving:
- Working Dogs
- Blindenführhund
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Klar möchte man das als Züchter richtig stellen, aber mir wäre es so gut wie egal was für Gerüchte im Umlauf sind.
Schließlich können die Leute, die alles mal "live" erlebt haben, immer noch am besten sagen wie es wirklich ist!
LG :waving:
Schließlich können die Leute, die alles mal "live" erlebt haben, immer noch am besten sagen wie es wirklich ist!
LG :waving:
nu...
Wenn Du Dir das doch selbst schon beantwortest, in dem Glauben, dass es so sein muß weil es nicht anders sein kann, warum fragst Du dann ?lso zu 65 Aussies kann man ja schlecht ein persönliches Verhältnis aufbauen und ,alles eben , im Haus gehts ja schlecht....
Glaub einfach weiter fest daran, dass es unmöglich ist und dann ist das doch ok.
Re: nu...
Hm... ich hatte gedacht ,das es da bestimme Möglichkeiten gibt ,wie das geregelt ist, ich meine das nicht böse aber ich kann es mir eben schwer vorstellen aber .... :no: anscheinend wird da gar nicht mehr groß drauf eingegangen..lollypop-aussies hat geschrieben:Wenn Du Dir das doch selbst schon beantwortest, in dem Glauben, dass es so sein muß weil es nicht anders sein kann, warum fragst Du dann ?lso zu 65 Aussies kann man ja schlecht ein persönliches Verhältnis aufbauen und ,alles eben , im Haus gehts ja schlecht....
Glaub einfach weiter fest daran, dass es unmöglich ist und dann ist das doch ok.
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- Polizeihund
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:lol: folge davon ,wenn man versucht ein paar seiten zu überspringen,hab alles gespannt durchgelesen und bin sehr froh endlich mal die fragen geklärt zu haben ....
ich hab oft auf eurer HP geschaut, aber dann hieß es echt immer, ne die haben da so ne Massenzucht mit Zwingern und so....
Deshalb wollt ich mal nachfragen
ich hab oft auf eurer HP geschaut, aber dann hieß es echt immer, ne die haben da so ne Massenzucht mit Zwingern und so....
Deshalb wollt ich mal nachfragen
nu..
@goldeneye,
die Aussagen kennen wir und rätseln immer, was Mann oder Frau unter "Massenzucht" versteht. Viele Hunde = Massenzucht ?
Ist ja auch egal. Grundsätzlich, wenn etwas unklar ist, zum Höhrer greifen und anrufen. Wer auf Gerüchte hört, ist selber Schuld :waving:
die Aussagen kennen wir und rätseln immer, was Mann oder Frau unter "Massenzucht" versteht. Viele Hunde = Massenzucht ?
Ist ja auch egal. Grundsätzlich, wenn etwas unklar ist, zum Höhrer greifen und anrufen. Wer auf Gerüchte hört, ist selber Schuld :waving:
- Saskia
- Blindenführhund
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Hallo,
ich kenne Ralf und seine Hunde. Ich war mehrmals bei ihm und Nadia zu Besuch.
Den Hunden geht es klasse, alle sind ausgelastet, alle sind menschenbezogen, erzogen, verschmust und liebenswürdig.
Ich weiß, dass Nadia und Ralf alles für ihre Hunde machen. Mir selbst fiel es anfangs schwer, mir eine artgerechte Aussiehaltung über meinem eigenen Horizont vorzustellen. Aber es klappt mehr als hervorragend und ein Schlapp-Hund ist ein Glückspilz.
Und wer sich das nicht vorstellen kann, ist denke ich auch willkommen, sich eine eigene Meinung bei einem Besuch zu bilden und nicht das nachzuplappern, was andere sich zusammengereimt haben.
Zum Thema Massenzucht: wisst ihr, wieviele intakte Hündinnen es bei Schlapps gibt? Wisst ihr, wie oft sie belegt werden? Rechnet doch mal hoch... Angenommen, ein Viertel der Hunde ist weiblich und zuchttauglich. Das sind 65 / 4, also knapp 16 Hündinnen. Wieviele Würfe gibt es jährlich? Greifen wir hoch und sagen 6 Stück (tatsächlich sind es weniger). Dann überlegt doch mal bitte, wie oft also eine Hündin wirft, um diese "Quote" zu halten... knapp alle 2-3 Jahre...
Und das ist eine verdammt schlechte Rechnung.
Massenzucht? Hallo?
@Working Dogs:
Es ist schwierig, Ralfs Reaktion einzuschätzen, ohne mitbekommen zu haben, was alles an Gerüchten im Umlauf ist und wie lange. Da verbreiten irgendwelche Deppen haarsträubende Horrorstories und die ersten 2 Jahre kann man das sicherlich noch ignorieren, hat Ralf ja auch. Das geht aber nun schon viele Jahre so und immer wieder tauchen hier und dort die wildesten Spekulationen auf. Glaub mir, irgendwann ist auch da Schluss.
ich kenne Ralf und seine Hunde. Ich war mehrmals bei ihm und Nadia zu Besuch.
Den Hunden geht es klasse, alle sind ausgelastet, alle sind menschenbezogen, erzogen, verschmust und liebenswürdig.
Ich weiß, dass Nadia und Ralf alles für ihre Hunde machen. Mir selbst fiel es anfangs schwer, mir eine artgerechte Aussiehaltung über meinem eigenen Horizont vorzustellen. Aber es klappt mehr als hervorragend und ein Schlapp-Hund ist ein Glückspilz.
Und wer sich das nicht vorstellen kann, ist denke ich auch willkommen, sich eine eigene Meinung bei einem Besuch zu bilden und nicht das nachzuplappern, was andere sich zusammengereimt haben.
Zum Thema Massenzucht: wisst ihr, wieviele intakte Hündinnen es bei Schlapps gibt? Wisst ihr, wie oft sie belegt werden? Rechnet doch mal hoch... Angenommen, ein Viertel der Hunde ist weiblich und zuchttauglich. Das sind 65 / 4, also knapp 16 Hündinnen. Wieviele Würfe gibt es jährlich? Greifen wir hoch und sagen 6 Stück (tatsächlich sind es weniger). Dann überlegt doch mal bitte, wie oft also eine Hündin wirft, um diese "Quote" zu halten... knapp alle 2-3 Jahre...
Und das ist eine verdammt schlechte Rechnung.
Massenzucht? Hallo?
@Working Dogs:
Es ist schwierig, Ralfs Reaktion einzuschätzen, ohne mitbekommen zu haben, was alles an Gerüchten im Umlauf ist und wie lange. Da verbreiten irgendwelche Deppen haarsträubende Horrorstories und die ersten 2 Jahre kann man das sicherlich noch ignorieren, hat Ralf ja auch. Das geht aber nun schon viele Jahre so und immer wieder tauchen hier und dort die wildesten Spekulationen auf. Glaub mir, irgendwann ist auch da Schluss.
Ich hab ,seit dem wir einen Aussie haben mal auf der HP einen Besuch gemacht... und wie das alles beschrieben war war ich sehr begeistert... Schien mir somit auch sehr gut .
Und dann kamen die Leute und meinten um Gottes Willen ,in dieser Zwinger Zucht mit den vielen Hunden.... würd ich nicht unterstützen und so.
Oft ist man immer hin und her gerissen ,aber ich finds gut das das endlich mal beschrieben wurde...
Und dann kamen die Leute und meinten um Gottes Willen ,in dieser Zwinger Zucht mit den vielen Hunden.... würd ich nicht unterstützen und so.
Oft ist man immer hin und her gerissen ,aber ich finds gut das das endlich mal beschrieben wurde...
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- Blindenführhund
- Beiträge: 960
- Registriert: 5. Jan 2006, 23:03
Hi zusammen,
Mit dem ASCA eben nicht. Ist ein ASCA-Hund auch beim AKC registriert, was ja in den USA relativ problemlos geht, dann wird dieser Hund auch völlig normal von der FCI anerkannt.
Sämtliche anderen Sanktionen wie z.B. Nicht-Anerkennung der Champion-Titel des CKC oder Nicht-Zulassung der CKC-Richter auf FCI-Ausstellungen bleiben weiterhin bestehen bis diese Differenzen zwischen FCI und CKC beseitigt sind. Und das kann dauern. Aber bei diesen Sanktionen sind eher die CKC-Leute betroffen. Denn nun kann z.B. ein CKC-Hund mit CKC-Champion-Titel auf FCI-Ausstellungen nicht mehr in der Champion-Klasse ausgestellt werden. Das mag für uns in Europa nicht wirklich wichtig sein. Aber ich kenne einige Züchter, die ihre Hunde in Mittel- und Südamerika ausgestellt haben. Dort reicht teilweise aufgrund der geringen Anzahl an Ausstellungen pro Jahr um einen nationalen Champion-Titel zu erringen. Diese Möglichkeit ist nun den CKC-Ausstellern verwehrt. Weiterhin sollte beachtet werden, dass in diesem Jahr die FCI-Weltsiegerschau in Mexico stattfindet. Hier wären ziemlich sicher einige CKC-Richter, gerade bei den Retriever-Rassen, aber auch bei anderen Rassen, eingeladen worden. Und die FCI-Weltsiegerschau zu richten ist für viele Richter ebenso eine Prestige-Sache wie z.B. Westminster oder die Crufts zu richten.
Weiterhin ist es gerade dann, wenn die Weltsiegerschau in Süd- oder Mittelamerika stattfindet, häufig so, dass zusätzliche Titel, die speziell für diesen Anlass eingerichtet wurden, vergeben werden. Gerade auch an die der Champion-Klasse. Oder aber die Vorgaben für den Erwerb der nationalen Titel deutlich vereinfacht werden, idR auch in der Champion-Klasse. Sinn dahinter ist es, die europäischen Aussteller auch in diese Länder zu locken. Und vielfach kommen dann auch die AKC- und CKC-Leute dorthin zum Ausstellen.
Das heisst, gerade in diesem Jahr ist es für die Hardcore-Aussteller des CKC ziemlich übel, wenn gegen CKC-Hunde auf FCI-Ausstellungen entsprechende Sanktionen erlassen wurden.
Viele Grüße
Cindy
Es ist irrelevant, was zuerst da war. Und komisch ist das Ganze auch nicht. Die FCI hat mit dem AKC einen Vertrag, der besagt, dass sie gegenseitig die Ahnentafeln anerkennen, ebenso Champion-Titel und Richter etc.Working Dogs hat geschrieben:Was war eigentlich eher da ASCA oder AKC?
Und warum ist der AKC, aber der ASCA nicht FCI anerkannt??
Mit dem ASCA eben nicht. Ist ein ASCA-Hund auch beim AKC registriert, was ja in den USA relativ problemlos geht, dann wird dieser Hund auch völlig normal von der FCI anerkannt.
Das ist völlig verkehrt dargestellt. FCI und CKC haben den gleichen Vertrag wie FCI und AKC. Aufgrund von Differenzen (die vom CKC ausgingen) zwischen FCI und CKC hinsichtlich der Anerkennung von Ahnentafeln hat die FCI im letzten Jahr beschlossen, Sanktionen zu verhängen. Da aber die Nicht-Anerkennung von CKC-Ahnentafeln v.a. die FCI-Züchter betrifft, hat die FCI ihre Meinung in diesem Punkt geändert.Genau wie mit dem CKC! Erst ist er anerkannt, dann wieder nicht, die Leute beschweren sich und plötzlich ist er wieder anerkannt!
Sämtliche anderen Sanktionen wie z.B. Nicht-Anerkennung der Champion-Titel des CKC oder Nicht-Zulassung der CKC-Richter auf FCI-Ausstellungen bleiben weiterhin bestehen bis diese Differenzen zwischen FCI und CKC beseitigt sind. Und das kann dauern. Aber bei diesen Sanktionen sind eher die CKC-Leute betroffen. Denn nun kann z.B. ein CKC-Hund mit CKC-Champion-Titel auf FCI-Ausstellungen nicht mehr in der Champion-Klasse ausgestellt werden. Das mag für uns in Europa nicht wirklich wichtig sein. Aber ich kenne einige Züchter, die ihre Hunde in Mittel- und Südamerika ausgestellt haben. Dort reicht teilweise aufgrund der geringen Anzahl an Ausstellungen pro Jahr um einen nationalen Champion-Titel zu erringen. Diese Möglichkeit ist nun den CKC-Ausstellern verwehrt. Weiterhin sollte beachtet werden, dass in diesem Jahr die FCI-Weltsiegerschau in Mexico stattfindet. Hier wären ziemlich sicher einige CKC-Richter, gerade bei den Retriever-Rassen, aber auch bei anderen Rassen, eingeladen worden. Und die FCI-Weltsiegerschau zu richten ist für viele Richter ebenso eine Prestige-Sache wie z.B. Westminster oder die Crufts zu richten.
Weiterhin ist es gerade dann, wenn die Weltsiegerschau in Süd- oder Mittelamerika stattfindet, häufig so, dass zusätzliche Titel, die speziell für diesen Anlass eingerichtet wurden, vergeben werden. Gerade auch an die der Champion-Klasse. Oder aber die Vorgaben für den Erwerb der nationalen Titel deutlich vereinfacht werden, idR auch in der Champion-Klasse. Sinn dahinter ist es, die europäischen Aussteller auch in diese Länder zu locken. Und vielfach kommen dann auch die AKC- und CKC-Leute dorthin zum Ausstellen.
Das heisst, gerade in diesem Jahr ist es für die Hardcore-Aussteller des CKC ziemlich übel, wenn gegen CKC-Hunde auf FCI-Ausstellungen entsprechende Sanktionen erlassen wurden.
Viele Grüße
Cindy