Hallo ihr lieben, :waving:
ich würde mir gerne einen Zwergschnauzer zu legen. am liebsten nachtürlich einen Welpen. Ich bin berufstätig und mich würde mal meinungen interessiere, wie man Hund und beruf koppeln könnte. Mein chef würde es eventuell arlauben den welpen mit zur arbeit zur nehmen. Nur wie könnte sich das auf den Hund auspägen, wenn er gleich mit solch einer stressigen situation konfrontiert wird ( Andere mitarbeiter, bewohner-<<arbeite in einem wohnheim)
Könnte sich der hund vielleicht daran gewöhnen, wenn man ihn von anfang an mit nimmt.
bin gespannt auf eure antworetn und erfahrungen
Danke im vorraus
Lieben Gruß Fluse :lol:
Wie weit kann man Hund und beruf kombinieren
Hallo Fluse!
Also ich halte davon nicht viel. Ein Welpe schittert und pieselt am Anfang (vielleicht mehrere Wochen) überall hin. Ob Dein Arbeitgeber davon dann so angetan ist, möchte ich doch bezweifeln. Ein Welpe fordert im ersten halben Jahr enorm viel an Zuwendung (Spielen, Stubenreinwerden, Erziehung, und was nicht vergessen werden sollte, Auslauf - natürlich pro Lebensmonat 5 Minuten pro Spaziergang) Man sollte für einen Welpen viel Zeit haben und er sollte sich zuerst ja im neuen Zuhause einleben.
Habe mir damals erst einen Hund zugelegt, als ich 100 %ig wußte, daß ich nicht mehr berufstätig bin. Alles Andere ist reiner Egoismus.
Mehr als 4 Stunden am Tag sollte auch ein Hund (und schon recht ein Welpe) nicht allein gelassen werden.
Finde es aber gut von Dir, hier im Forum nach Erfahrungen von anderen Hundebesitzern zu fragen. Das zeugt doch von Verantwortungsbewußtsein!
Ich hoffe für Dich, daß Du im Interesse des Tieres die richtige Entscheidung finden mögest. Also nix für Ungut, war nur meine Meinung dazu!
Also ich halte davon nicht viel. Ein Welpe schittert und pieselt am Anfang (vielleicht mehrere Wochen) überall hin. Ob Dein Arbeitgeber davon dann so angetan ist, möchte ich doch bezweifeln. Ein Welpe fordert im ersten halben Jahr enorm viel an Zuwendung (Spielen, Stubenreinwerden, Erziehung, und was nicht vergessen werden sollte, Auslauf - natürlich pro Lebensmonat 5 Minuten pro Spaziergang) Man sollte für einen Welpen viel Zeit haben und er sollte sich zuerst ja im neuen Zuhause einleben.
Habe mir damals erst einen Hund zugelegt, als ich 100 %ig wußte, daß ich nicht mehr berufstätig bin. Alles Andere ist reiner Egoismus.
Mehr als 4 Stunden am Tag sollte auch ein Hund (und schon recht ein Welpe) nicht allein gelassen werden.
Finde es aber gut von Dir, hier im Forum nach Erfahrungen von anderen Hundebesitzern zu fragen. Das zeugt doch von Verantwortungsbewußtsein!
Ich hoffe für Dich, daß Du im Interesse des Tieres die richtige Entscheidung finden mögest. Also nix für Ungut, war nur meine Meinung dazu!
- nisimausi
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