Verfasst: 11. Sep 2008, 18:43
Ich würde sagen, diese Diskussion hat ihre Wurzeln in drei Gründen:
1.) Unterschiedliche Erwartungen an das CdB-Interessierten-Treffen
2.) Unterschiedliche Vorstellungen von Hundehaltung
3.) Unterschiedliche Hunde-Erfahrungen
zu 1.)
Meine Erwartung und Vorstellung zu unserem Treffen bestand darin, sich über unsere Hunderasse auszutauschen. Also das, was wir hauptsächlich bei Kaffe und Kuchen gemacht haben: über Erfahrungen mit der Rasse im Allgemeinen reden, Fotos, gesammelte Objekte und Erfahrungen austauschen.
Dazu natürlich auch: Hunde gucken
!
Damit die Hunde sich während unserer Quatscherei nicht so sehr langweilen, habe ich Hunde-Sport zur Beschäftigung der Vierbeiner zwischendurch vorgeschlagen.
zu 2.) und 3.)
Meine Vorstellung von Hundehaltung weicht völlig von der von z.B. Tina und Detels ab. (ich erwähne gerade euch hier, weil euer letzter Beitrag Aufschluß über Murphys Tagesablauf gab).
Ich halte seit 12 Jahren Rüden und habe zudem seit 11 Jahren zahlreiche Pflege- und Ausbildungshunde. Von Chihuahua bis Barsoi, Rüden, Hündinnen, kastriert, unkastriert, liebe Seelchen und heftige Beißer, Schlafnasen und Temperamentsbündel, junge und alte Tiere.
Wenn ich eines gelernt habe, dann "Finger weg von Hunde-Auslauf-Wiesen!". Noch niemals habe ich in zufällig zusammengewürfelten Hunde-Aufläufen (die nichts mit einem Rudel zu tun haben) gute Erfahrungen gemacht...
Zudem kommt, daß es mir vollkommen unwichtig ist, ob meine Hunde sich gut mit anderen Hunden verstehen. Meine Hunde bekommen ihren Spaß und ihre Beschäftigung nahezu ausschließlich von und mit mir. Jedenfalls wenn sie erwachsen sind, in der Jugend sind natürlich Hunde-Spielereien erlaubt
!
Und GAAANZ WICHTIG!!!:
Unser Treffen war ein CA DE BESTIAR-Interessierten-Treffen - es war zu erwarten, daß hauptsächlich CdBs kommen
!
Wer sich auch nur ein bißchen mit dieser Rasse auskennt, weiß, daß Rüde & Rüde =
!
Beim CdB gibt`s keine "Zitat: Rangeleien", jeder ist der Größte und da gibt keiner nach! "Sozialisierung" hin oder her!
Mein kleines "Kälbchen" ist mit sieben Wochen bereits mit erhobener Rute und Bürtste auf adulte Hunde zugegangen. Daran hat sich nichts geändert! Und wenn der andere dann trotzdem nicht geht (was fast nie der Fall ist), dann zeigt er schon mal gerne seine Zähne. Man kann sich ausmalen, was er tut, wenn er erwachsen ist.
Abschließend möchte ich sagen, daß Bailey während seiner erwachsenen Zeit (ca. zw. 2 und 10 Jahren) genauso drauf war. Endlose Diskussionen mit "Mein-Hund-tut-nix-Menschen" und "Mach-ihn-von-der-Leine,-dann passiert-auch-nichts-Besserwissern", sowie ein Hunde-Leben mit zahlreichen Tierarzt-Rechnungen wegen Bißverletzungen erspare ich mir (soweit vermeidbar) bei diesem Hund dann doch lieber
!
1.) Unterschiedliche Erwartungen an das CdB-Interessierten-Treffen
2.) Unterschiedliche Vorstellungen von Hundehaltung
3.) Unterschiedliche Hunde-Erfahrungen
zu 1.)
Meine Erwartung und Vorstellung zu unserem Treffen bestand darin, sich über unsere Hunderasse auszutauschen. Also das, was wir hauptsächlich bei Kaffe und Kuchen gemacht haben: über Erfahrungen mit der Rasse im Allgemeinen reden, Fotos, gesammelte Objekte und Erfahrungen austauschen.
Dazu natürlich auch: Hunde gucken

Damit die Hunde sich während unserer Quatscherei nicht so sehr langweilen, habe ich Hunde-Sport zur Beschäftigung der Vierbeiner zwischendurch vorgeschlagen.
zu 2.) und 3.)
Meine Vorstellung von Hundehaltung weicht völlig von der von z.B. Tina und Detels ab. (ich erwähne gerade euch hier, weil euer letzter Beitrag Aufschluß über Murphys Tagesablauf gab).
Ich halte seit 12 Jahren Rüden und habe zudem seit 11 Jahren zahlreiche Pflege- und Ausbildungshunde. Von Chihuahua bis Barsoi, Rüden, Hündinnen, kastriert, unkastriert, liebe Seelchen und heftige Beißer, Schlafnasen und Temperamentsbündel, junge und alte Tiere.
Wenn ich eines gelernt habe, dann "Finger weg von Hunde-Auslauf-Wiesen!". Noch niemals habe ich in zufällig zusammengewürfelten Hunde-Aufläufen (die nichts mit einem Rudel zu tun haben) gute Erfahrungen gemacht...
Zudem kommt, daß es mir vollkommen unwichtig ist, ob meine Hunde sich gut mit anderen Hunden verstehen. Meine Hunde bekommen ihren Spaß und ihre Beschäftigung nahezu ausschließlich von und mit mir. Jedenfalls wenn sie erwachsen sind, in der Jugend sind natürlich Hunde-Spielereien erlaubt

Und GAAANZ WICHTIG!!!:
Unser Treffen war ein CA DE BESTIAR-Interessierten-Treffen - es war zu erwarten, daß hauptsächlich CdBs kommen

Wer sich auch nur ein bißchen mit dieser Rasse auskennt, weiß, daß Rüde & Rüde =

Beim CdB gibt`s keine "Zitat: Rangeleien", jeder ist der Größte und da gibt keiner nach! "Sozialisierung" hin oder her!
Mein kleines "Kälbchen" ist mit sieben Wochen bereits mit erhobener Rute und Bürtste auf adulte Hunde zugegangen. Daran hat sich nichts geändert! Und wenn der andere dann trotzdem nicht geht (was fast nie der Fall ist), dann zeigt er schon mal gerne seine Zähne. Man kann sich ausmalen, was er tut, wenn er erwachsen ist.
Abschließend möchte ich sagen, daß Bailey während seiner erwachsenen Zeit (ca. zw. 2 und 10 Jahren) genauso drauf war. Endlose Diskussionen mit "Mein-Hund-tut-nix-Menschen" und "Mach-ihn-von-der-Leine,-dann passiert-auch-nichts-Besserwissern", sowie ein Hunde-Leben mit zahlreichen Tierarzt-Rechnungen wegen Bißverletzungen erspare ich mir (soweit vermeidbar) bei diesem Hund dann doch lieber
