Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
- duke-schmuseratte
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Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
Hallo,
ich habe einen 8,5 Monate alten Saarloos.
Wie alle haben auch wir die Probleme, daß er nicht Auto fahren will und sehr extrem speichelt beim Fahren. Ganz selten - aber leider auch - spukt er.
Problem ist, daß wir für den großen Mittagsspaziergang generell fahren müssen. Bei dieser Fahrt speichelt er meist nicht - sind auch nur max. 10 Min.
Aber er meidet das Auto. D. h. wenn wir laufen und Richtung Auto kommen, bleibt er stehen. Wenn man dann zu ihm hin geht, haut er ab. Man kommt nur bis auf 5 oder 10m an ihn ran. Da hilft kein Leckerli, kein Stöckchen, kein anderer Hund - da hilft einfach nichts.
Wir haben es auch schon mit verstecken versucht und wir sind auch schon mal einfach eingestiegen und weg gefahren - interessiert ihn alles nicht.
Die ersten Monate kam man wenigstens noch an ihn ran u. konnte ihn anleinen. Dann ging es eine Zeitlang in dem ich einfach eine andere Richtung gelaufen bin. Jetzt geht gar nichts mehr - er haut ab. Vor ein paar Tagen haben wir 1,5 Stunden gebraucht um ihn zu bekommen.
Daher läuft er jetzt nur noch an der Schleppleine u. das den kompletten Spaziergang, da er mittlerweile zu früh bereits abhaut. Mit der Schleppleine bleibt er seltsamerweise zwar nach wie vor stehen, aber er haut mit Schleppleine nicht ab.
Aber auch das ist keine Lösung. Denn mittlerweile bleibt er bis zu 1km vorher stehen. Er hat dann keinerlei Spaß mehr und ich auch nicht, denn dann läuft er nur sehr langsam zum Auto. Hinschleifen will ich ihn aber auch nicht.
Wir haben es schon mit homoöpatischen Mitteln versucht - keine Besserung. Vielleicht waren es ja auch die falsch, ich weiß es nicht.
Wir haben auch noch eine Hündin, die brav zum Auto läuft - aber auch das ist ihm wurscht.
Ich kenne einige SWH, die alle das gleiche Problem haben. Aber die müssen nicht zum spazieren gehen mit dem Auto fahren und somit ist das Problem einfach nicht so groß wie bei uns.
Was könnte ich noch machen? Habt Ihr Ideen? Gibt es irgendwelche Mittelchen zur Unterstützung?
Bin um jeden Tipp dankbar.
ich habe einen 8,5 Monate alten Saarloos.
Wie alle haben auch wir die Probleme, daß er nicht Auto fahren will und sehr extrem speichelt beim Fahren. Ganz selten - aber leider auch - spukt er.
Problem ist, daß wir für den großen Mittagsspaziergang generell fahren müssen. Bei dieser Fahrt speichelt er meist nicht - sind auch nur max. 10 Min.
Aber er meidet das Auto. D. h. wenn wir laufen und Richtung Auto kommen, bleibt er stehen. Wenn man dann zu ihm hin geht, haut er ab. Man kommt nur bis auf 5 oder 10m an ihn ran. Da hilft kein Leckerli, kein Stöckchen, kein anderer Hund - da hilft einfach nichts.
Wir haben es auch schon mit verstecken versucht und wir sind auch schon mal einfach eingestiegen und weg gefahren - interessiert ihn alles nicht.
Die ersten Monate kam man wenigstens noch an ihn ran u. konnte ihn anleinen. Dann ging es eine Zeitlang in dem ich einfach eine andere Richtung gelaufen bin. Jetzt geht gar nichts mehr - er haut ab. Vor ein paar Tagen haben wir 1,5 Stunden gebraucht um ihn zu bekommen.
Daher läuft er jetzt nur noch an der Schleppleine u. das den kompletten Spaziergang, da er mittlerweile zu früh bereits abhaut. Mit der Schleppleine bleibt er seltsamerweise zwar nach wie vor stehen, aber er haut mit Schleppleine nicht ab.
Aber auch das ist keine Lösung. Denn mittlerweile bleibt er bis zu 1km vorher stehen. Er hat dann keinerlei Spaß mehr und ich auch nicht, denn dann läuft er nur sehr langsam zum Auto. Hinschleifen will ich ihn aber auch nicht.
Wir haben es schon mit homoöpatischen Mitteln versucht - keine Besserung. Vielleicht waren es ja auch die falsch, ich weiß es nicht.
Wir haben auch noch eine Hündin, die brav zum Auto läuft - aber auch das ist ihm wurscht.
Ich kenne einige SWH, die alle das gleiche Problem haben. Aber die müssen nicht zum spazieren gehen mit dem Auto fahren und somit ist das Problem einfach nicht so groß wie bei uns.
Was könnte ich noch machen? Habt Ihr Ideen? Gibt es irgendwelche Mittelchen zur Unterstützung?
Bin um jeden Tipp dankbar.
Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
Besteht die Möglichkeit, das Autofahren nochmal neu aufzubauen? D.h. in den nächsten Wochen kein großer Spaziergang mit Autofahren für den Hund, dafür Übungen noch und nöcher?
Ist Auto verdunkeln bzw. eine Box für den Hund möglicherweise eine Hilfe?
Da ich keinen Saarloos habe, sind das nur "allgemein gültige" Ansätze, ich denke aber, auch ein Saarloos ist diesbezüglich "nur ein Hund".
Ist Auto verdunkeln bzw. eine Box für den Hund möglicherweise eine Hilfe?
Da ich keinen Saarloos habe, sind das nur "allgemein gültige" Ansätze, ich denke aber, auch ein Saarloos ist diesbezüglich "nur ein Hund".
- duke-schmuseratte
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Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
Die Möglichkeit besteht nicht wirklich, weil man hier bei uns nicht richtig laufen kann - nur Straßen etc. Also hier können die Hunde nicht rennen, spielen etc.
Was meinst Du denn mit "nochmals neu aufzubauen"?
Er hat eine Hundebox. Erst saß er alleine drin und mein Mädel nebendran - Zwischenwand. Dann haben wir die Zwischenwand weg gemacht, um zu sehen, ob´s besser ist. Es wurde dann vom Sappern her besser - aber nicht was das nicht hinlaufen anbelangt.
Verdunklen geht halt nicht bzw. wenn dann sitzen beide im Dunklen. Könnte ich aber versuchen.
Komischerweise hüpft er aber freiwillig ins Auto rein. Nur das er nicht freiwillig hinläuft.
Komisch ist auch, daß er keine Probleme hat im Auto zu sitzen, wenn ich parke. Dann wird nicht gesappert und er liegt sehr entspannt. Auch wenn wir z. B. eine Autobahn fahren, dann liegt er entspannt. Aber Strecken in der Stadt/Landstraße mit Kurven etc. dann sappert er.
Daher gehe ich davon aus, daß ihm echt schlecht wird und das er nicht fahren will, weil er Angst vor dem Schlechtwerden hat. Also muß ich irgendwas tun, damit ihm nicht mehr schlecht wird. Oder?
Was meinst Du denn mit "nochmals neu aufzubauen"?
Er hat eine Hundebox. Erst saß er alleine drin und mein Mädel nebendran - Zwischenwand. Dann haben wir die Zwischenwand weg gemacht, um zu sehen, ob´s besser ist. Es wurde dann vom Sappern her besser - aber nicht was das nicht hinlaufen anbelangt.
Verdunklen geht halt nicht bzw. wenn dann sitzen beide im Dunklen. Könnte ich aber versuchen.
Komischerweise hüpft er aber freiwillig ins Auto rein. Nur das er nicht freiwillig hinläuft.
Komisch ist auch, daß er keine Probleme hat im Auto zu sitzen, wenn ich parke. Dann wird nicht gesappert und er liegt sehr entspannt. Auch wenn wir z. B. eine Autobahn fahren, dann liegt er entspannt. Aber Strecken in der Stadt/Landstraße mit Kurven etc. dann sappert er.
Daher gehe ich davon aus, daß ihm echt schlecht wird und das er nicht fahren will, weil er Angst vor dem Schlechtwerden hat. Also muß ich irgendwas tun, damit ihm nicht mehr schlecht wird. Oder?
Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
Klingt logisch, würde aber bedeuten, daß Du ihm jeden Tag "Tabletten gegen Reiseübelkeit" geben müßtest.
Hat er vor der Fahrt gefressen?
Neu aufbauen würde in diesem Fall bedeuten, daß Du mit dem anfängst, was er tut, also einsteigen, liegen lassen, aussteigen und das belohnst (geht es auch mit Spiel?), dann
einsteigen, liegen lassen, Motor an, Motor aus, belohnen
einsteigen, liegen lassen, Motor an, Meter fahren, belohnen, Motor aus, belohnen
usw.
Nach der 1. Kurve anhalten,
nach der 2. Kurve erst anhalten usw.
Das geht aber über Wochen und dazwischen sollte keine "lange" Fahrt passieren.
Hat er vor der Fahrt gefressen?
Neu aufbauen würde in diesem Fall bedeuten, daß Du mit dem anfängst, was er tut, also einsteigen, liegen lassen, aussteigen und das belohnst (geht es auch mit Spiel?), dann
einsteigen, liegen lassen, Motor an, Motor aus, belohnen
einsteigen, liegen lassen, Motor an, Meter fahren, belohnen, Motor aus, belohnen
usw.
Nach der 1. Kurve anhalten,
nach der 2. Kurve erst anhalten usw.
Das geht aber über Wochen und dazwischen sollte keine "lange" Fahrt passieren.
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- Blindenführhund
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Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
In den Niderlanden geben einige Saarloosbesitzer ihren Hunden Reisetabletten.
Bei vielen weiß ich, das sie es über einen längeren Zeitraum dann reduziert haben mit der Gabe und schwupps, von heut auf morgen war die Reisekrankheit im Auto dann auch ohne Tabletten weg.
Von einer anderen Möglichkeit weiß ich leider nicht.
Wir sind gesegnet und haben das problem (noch) nicht so gehabt.
Bei vielen weiß ich, das sie es über einen längeren Zeitraum dann reduziert haben mit der Gabe und schwupps, von heut auf morgen war die Reisekrankheit im Auto dann auch ohne Tabletten weg.
Von einer anderen Möglichkeit weiß ich leider nicht.
Wir sind gesegnet und haben das problem (noch) nicht so gehabt.
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- Blindenführhund
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Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
hallo duke!
ich hab das gleiche problem mit tuli!
er mag nicht autofahren und er weigert sich auch schon vor dem auto und sträubt sich weiter zu gehen... im auto sabbert er (auch besonders in den kurven) was er sonst nie tut und wenn wir länger als 20 minuten unterwegs sind dann spukt er.
das heißt, mittlerweile ist es schon viel besser geworden.
wir haben angefangen ihm immer wenn wir auto fahren ein bestimmtes geschirr anzulegen, damit er weiß was auf ihn zukommt. er will sich zwar das geschirr nicht anlegen lassen, aber wenn er es dann dran hat, steigt er freiwillig ins auto ein.
ich habe eine schondecke für die rücksitzbank gekauft und seither ist er irgendwie viel entspannter, -vielleicht weil er dann nicht mehr in den fußraum runterschauen muss oder so?! vielleicht auch weil ich entspannter bin, weil ich dann nur die schondecke reinigen muss und nicht das sitzpolster... aber er hat seit wir die schondecke haben nicht mehr gespuckt!
er sitzt zwischen meinen kindern auf der rücksitzbank und ist angeschnallt. alleine hinten sitzen geht noch nicht, aber mit einem kind hinten ist es ok.
ich denke es ist hauptsächlich die angst warum den tieren schlecht wird. der hund einer bekannten von mir bekommt immer ein homöopathisches mittel gegen angst (weiß nicht welches) und dann muss er nicht spucken und sabbern beim autofahren.
mein tierarzt hat empfohlen cocculus-kügelchen (D6)zu geben - 5 stück ne halbe stunde vor dem fahren und dann nochmal 5 stück kurz bevor es losgeht. hab es erst einmal ausprobiert, da hat es funktioniert! ich weiß aber nicht ob es zufall war, er spukt ja nicht jedesmal. aber das sabbern ist auf jeden fall weniger gewesen.
vielleicht hilft dir das ja auch.
lg ameise
ich hab das gleiche problem mit tuli!
er mag nicht autofahren und er weigert sich auch schon vor dem auto und sträubt sich weiter zu gehen... im auto sabbert er (auch besonders in den kurven) was er sonst nie tut und wenn wir länger als 20 minuten unterwegs sind dann spukt er.
das heißt, mittlerweile ist es schon viel besser geworden.
wir haben angefangen ihm immer wenn wir auto fahren ein bestimmtes geschirr anzulegen, damit er weiß was auf ihn zukommt. er will sich zwar das geschirr nicht anlegen lassen, aber wenn er es dann dran hat, steigt er freiwillig ins auto ein.
ich habe eine schondecke für die rücksitzbank gekauft und seither ist er irgendwie viel entspannter, -vielleicht weil er dann nicht mehr in den fußraum runterschauen muss oder so?! vielleicht auch weil ich entspannter bin, weil ich dann nur die schondecke reinigen muss und nicht das sitzpolster... aber er hat seit wir die schondecke haben nicht mehr gespuckt!
er sitzt zwischen meinen kindern auf der rücksitzbank und ist angeschnallt. alleine hinten sitzen geht noch nicht, aber mit einem kind hinten ist es ok.
ich denke es ist hauptsächlich die angst warum den tieren schlecht wird. der hund einer bekannten von mir bekommt immer ein homöopathisches mittel gegen angst (weiß nicht welches) und dann muss er nicht spucken und sabbern beim autofahren.
mein tierarzt hat empfohlen cocculus-kügelchen (D6)zu geben - 5 stück ne halbe stunde vor dem fahren und dann nochmal 5 stück kurz bevor es losgeht. hab es erst einmal ausprobiert, da hat es funktioniert! ich weiß aber nicht ob es zufall war, er spukt ja nicht jedesmal. aber das sabbern ist auf jeden fall weniger gewesen.
vielleicht hilft dir das ja auch.
lg ameise
Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
Bitte keine homöopathische Mittelempfehlungen. Was bei dem einen wirkt, kann dem nächsten schaden. Gerade in der Homöopathie muß das gesamte Wesen gesehen werden. Und so kann eine Mittelempfehlung nur nach eingehender Betrachtung des Hundes gegeben werden. Nie von einem Hund (Menschen) auf den anderen schließen.
- duke-schmuseratte
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Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
Er bekommt nie was vor der Fahrt zu fressen - schon alleine deswegen weil wir ja spazieren gehen.
Neu aufbauen kann ich vergessen. Abgesehen, daß wir nun mal jeden Tag rund 10 Min fahren müssen, kann man es auch mit Belohnungen vergessen.
Belohnungen funktionieren - aber nicht was das Auto anbelangt. Er will dann keine.
@ameise:
Cocculos habe ich gerade nachgelesen - ist gegen Reisekrankheiten - Übelkeit und Schwindel. Das paßt super. Versuche ich - schaden kann es nicht von dem her ein Versuch wert. Danke :waving:
@Yatima:
weißt Du was das für Medis sind? Ich denke es gibt mehr in der Richtung.
Die einzigsten, die ich kenne sind echte chemische Dinge, die man mal für den Urlaub geben kann, aber nicht jeden Tag.
Aber vielleicht gibt es noch andere, die eben keine Gegen- u. Nebenwirkungen haben, die natürlich sind.
Also wenn Du da mehr weißt - her damit.
@ BirgitMP:
Bei Bachblüten gebe ich Dir da völlig recht. Aber bei diesen denke ich nicht das man viel falsch machen kann. Im schlimmsten Fall wirkt es nicht. Ich habe es aber durchgelesen und es hört sich echt passend an.
Aber danke - macht oft Sinn.
Danke
Neu aufbauen kann ich vergessen. Abgesehen, daß wir nun mal jeden Tag rund 10 Min fahren müssen, kann man es auch mit Belohnungen vergessen.
Belohnungen funktionieren - aber nicht was das Auto anbelangt. Er will dann keine.
@ameise:
Cocculos habe ich gerade nachgelesen - ist gegen Reisekrankheiten - Übelkeit und Schwindel. Das paßt super. Versuche ich - schaden kann es nicht von dem her ein Versuch wert. Danke :waving:
@Yatima:
weißt Du was das für Medis sind? Ich denke es gibt mehr in der Richtung.
Die einzigsten, die ich kenne sind echte chemische Dinge, die man mal für den Urlaub geben kann, aber nicht jeden Tag.
Aber vielleicht gibt es noch andere, die eben keine Gegen- u. Nebenwirkungen haben, die natürlich sind.
Also wenn Du da mehr weißt - her damit.
@ BirgitMP:
Bei Bachblüten gebe ich Dir da völlig recht. Aber bei diesen denke ich nicht das man viel falsch machen kann. Im schlimmsten Fall wirkt es nicht. Ich habe es aber durchgelesen und es hört sich echt passend an.
Aber danke - macht oft Sinn.
Danke
- Citymaus
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Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
@duke:
Was hattest Du denn Homöopathisches gegeben? Ich hatte Cocculus D6, hat anfangs geholfen bringt inzwischen gar nichts mehr. Dann hatte ich vom arzt Tabletten gegen Übelkeit -> Fehlanzeige.
Ich habe nur noch im Auto gefüttert, die Box als Ruheplatz ins Wohnzimmer gestellt, bin nur kurze Strecken gefahren und hab dann riesen Halligalli Gassi gemacht. Alles hat bisher nicht geholfen. Sobald die Zwergin im Auto hockt fließt der Speichel wie ein Wasserfall. Ich bin auch ratlos.
Was hattest Du denn Homöopathisches gegeben? Ich hatte Cocculus D6, hat anfangs geholfen bringt inzwischen gar nichts mehr. Dann hatte ich vom arzt Tabletten gegen Übelkeit -> Fehlanzeige.
Ich habe nur noch im Auto gefüttert, die Box als Ruheplatz ins Wohnzimmer gestellt, bin nur kurze Strecken gefahren und hab dann riesen Halligalli Gassi gemacht. Alles hat bisher nicht geholfen. Sobald die Zwergin im Auto hockt fließt der Speichel wie ein Wasserfall. Ich bin auch ratlos.
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Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
Carmen hatte sie auch täglich benutzt, anfangs.duke-schmuseratte hat geschrieben: @Yatima:
weißt Du was das für Medis sind? Ich denke es gibt mehr in der Richtung.
Die einzigsten, die ich kenne sind echte chemische Dinge, die man mal für den Urlaub geben kann, aber nicht jeden Tag.
Aber vielleicht gibt es noch andere, die eben keine Gegen- u. Nebenwirkungen haben, die natürlich sind.
Also wenn Du da mehr weißt - her damit.
Wie gesagt sind es Tabletten direkt aus Holland, ich frage sie nochmal direkt nach dem Produkt für dich!
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- Hunderasse: Weißer Schäferhund-Husky-Mix, Border Collie
- Mein(e) Hund(e): Schnuppe, Barney
- Wohnort: Ruhrpott
Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
Ich kann nicht allzu viel dazu beitragen,aber vllt würde ja ein DAP-Spray zur Unterstützung helfen.
Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
Ich hatte vor kurzem ein Kunde, der dasselbe Problem mit seinem Hund hatte. Bei Gelegenheit hatte ich dann beim Tierarzt gleich nachgefragt, der mir Ingwer empfohlen hat. Er erklaerte, dass gewissen Hunde genauso seekrank werden, wie Menschen. Also Fenster auf (frische Luft) und Ingwer soll helfen.
Mein Mann wurde beim Segeln regelmaessig seekrank bis er auf Ingwer zurueckgriff. Das half ihm enorm. :waving:
Mein Mann wurde beim Segeln regelmaessig seekrank bis er auf Ingwer zurueckgriff. Das half ihm enorm. :waving:
- Stephanie
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- Registriert: 19. Nov 2007, 08:19
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- Hunderasse: Jack Russell Terrier
- Mein(e) Hund(e): Amy,Emma,Mimi,Bolle
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Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
Wenn ein Hund nüchtern ist unterstützt das oftmals noch die Übelkeit.
-
- Rudelmitglied
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Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
meine dogge hat das gleiche problem beim autofahren.
sie hat dazu aber auch keine ruhe-legt sich nicht hin und sabbert viel mehr als sonst.
brechen oder sowas tut sie nicht,aber man merkt das sie auto fahren nicht toll findet.
angeschnallt auf der rückbank wurde es bisschen besser aber seit ich eine große stoffbox im kofferraum habe wo sie quasie gezwungen ist sich hinzulegen ist es bedeutend besser geworden.dei box ist auch ziemlich dunkel was ihr vielleicht auch gut bekommt weil sie nicht ständig den stress hat hinauszuschauen und das gleichgewicht zu halten.
was ich jetzt auch mal versuchen will sind rescue-tropfen.
die sind laut THP auch sehr gut gegen sowas
aber die oben genannten globulis werde ich mir glaub ich für unseren urlaub zulgen.(5std fahrt)
sie hat dazu aber auch keine ruhe-legt sich nicht hin und sabbert viel mehr als sonst.
brechen oder sowas tut sie nicht,aber man merkt das sie auto fahren nicht toll findet.
angeschnallt auf der rückbank wurde es bisschen besser aber seit ich eine große stoffbox im kofferraum habe wo sie quasie gezwungen ist sich hinzulegen ist es bedeutend besser geworden.dei box ist auch ziemlich dunkel was ihr vielleicht auch gut bekommt weil sie nicht ständig den stress hat hinauszuschauen und das gleichgewicht zu halten.
was ich jetzt auch mal versuchen will sind rescue-tropfen.
die sind laut THP auch sehr gut gegen sowas
aber die oben genannten globulis werde ich mir glaub ich für unseren urlaub zulgen.(5std fahrt)
- malipower23
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Re: Was macht Ihr gegen die Probleme beim Autofahren?
Habt Ihr mit ihm mal nur "Wir-laufen-zum-Auto-und-wieder-zurück" geübt, damit er das als "normal" ansieht? Immerhin hat er durch sein Gehabe ja schön viel Aufmerksamkeit bekommen . . .