BARF weckt die "gefährlichen Urinstinkte" im Wolfhund???

Saarloos-Wolfhond
Melanie wettengel

Re: BARF weckt die "gefährlichen Urinstinkte" im Wolfhund???

Beitrag von Melanie wettengel »

Jacko hat geschrieben:@ Melanie Wettengel

Deine provokativen und teilweise beleidigenden Beiträge tragen garantiert nicht zu einer sinnvollen Diskussion bei.
Nicht nur hier, sondern auch in anderen Themen...
Solltest du deinen Ton gegenüber Usern - und besonders gegenüber Moderatoren nicht ändern wollen,
dann ist dieses Forum nicht die geeignete Plattform für dich.
Sollte ich noch einmal so einen niveaulosen Beitrag von dir lesen, dann werde ich deinen Account sofort löschen!
das kannst du machen wie du denkst lösche mich und ich erstelle einen neuen account ganz einfach ich lasse mich net ständig as idiot hinstellen mit argumenten wie dein text ist unverständlich usw das ist provokativ. in deuschland darf jeder seine meihnung sagen und das werde ich weiterhin tun .

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Stephanie
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Re: BARF weckt die "gefährlichen Urinstinkte" im Wolfhund???

Beitrag von Stephanie »

Ich denke man kann einen Hund nicht kränker barfen als man es mit schlechtem Fertigfutter könnte.
Wenn ich allerdings diese ganze Zusätze sehe,die manche in das gute Frischfleisch schütten,
ja hilfe dann kann ich gleich wieder auf Fertigfutter zurückgreifen.

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Reaching
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Re: BARF weckt die "gefährlichen Urinstinkte" im Wolfhund???

Beitrag von Reaching »

Also ich hab genau 4 Sorten Fleisch und die Reste die wir so übriglassen für Naala sowie ab und an mal ein EI bzw andere Gourmets^^

Sie bekommt entweder Pansen oder Maulfleisch vom Rind, Muskelfleisch und Hühner Hälse. Selten auch Gedärm vom Huhn. Wie gesagt, ab und an ein Ei und eben das was so bei uns abfällt. Ab und zu mal ein paar Kartoffeln oder ein übriggebliebenes Butterbrot, Anfangs und Endscheiben vom Brot zum Knuspern oder ein altes Brötchen. Naala bekommt regelmäßig von meiner Schwester die abgeschnittenen Fettränder diverser Fleischsorten, meist Rind oder eben Geflügel.
Ich füttere ohne Zusätze, es sei denn man kann zb Quark oder Joghurt als solche bezeichnen. Viel mehr ist es gar nicht, und eine Wissenschaft ist es ganz sicher nicht. Ist man bereit etwas mehr auszugeben, so kommt das Fleisch fertig und grob zerschnitten im 2Kg Beutel daher, sodass es in 2 Tagen aufgebraucht is (bei Naala zb) und so nicht schlecht werden kann und auch nicht dauernd wieder eingefroren werden muss sondern nach dem auftauen einfach in ne Kühlschublade kommt. Die Zubereitung bei mir dauert nicht viel länger als wenn ich Trockenfutter verfüttern würde und Naala fühlt sich sauwohl und freut sich auf ihr Futter.
Das geht so weit, dass ich ihr Herz klopfen höre wenn sie ihren Napf bekommt und dass sie sabbert wie bekloppt während sie auf mein Kommando "nimms" wartet. Ich bezahle im Monat für nen knapp 30Kg Hund um die 45€ fürs Barfen, und soviel kostet ein gutes Trockenfutter auch. Also von wegen viel teurer und dauert am Tag ne halbe Stunde. Naala ist gesund und glücklich und freut sich jeden Tag auf ihr Futter. Das sieht man und ich bin froh diesen Weg eingeschlagen zu haben. Der Kotabsatz ist minimal und man sieht dass sehr viel von dem auch verarbeitet wird. Sehr kleine kompakte Häufchen.

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Re: BARF weckt die "gefährlichen Urinstinkte" im Wolfhund???

Beitrag von Yatima »

Also ich tippe inzwischen mit der Zunge, weil meine Wölfe so blutrünstig sind... hahahahaha :biggrins:

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Re: BARF weckt die "gefährlichen Urinstinkte" im Wolfhund???

Beitrag von duke-schmuseratte »

Stephanie hat geschrieben:Ich denke man kann einen Hund nicht kränker barfen als man es mit schlechtem Fertigfutter könnte.
Wenn ich allerdings diese ganze Zusätze sehe,die manche in das gute Frischfleisch schütten,
ja hilfe dann kann ich gleich wieder auf Fertigfutter zurückgreifen.
Genau meine Meinung.

Wenn ich mir die Zusammensetzungen von vielen Fertigfuttersorten durchlese - dann entspricht das meinem Mülleimer aber sicher nicht einem gesunden Essen.
So schlecht kann man eigentlich nicht barfen um an so manch Fertigfutter ran zu kommen.
Ich denke, daß der größte Fehler beim barfen ist - Angst zu haben eine Mangelernährung zu machen und dadurch bedingt man unglaublich viele Zusätze verwendet.

Am Anfang ging es mir auch so. Ich hatte Angst was falsch zu machen, eine Mangelernährung zu machen. Ich kaufte auch zu viele Zusätze - nur meine Hunde haben es nicht gefressen - also verzichtete ich dann darauf und das ist auch gut so.
Ich verwende zwar Zusätze allerdings nur Grünlippmuschelpulver + MSM für meine alte Hündin, die Gelenksprobleme hat. Einmal im Jahr gibt es dann noch einen Algenkur sowie 2mal im Jahr eine Propolie Kur (wg. Würmern).
Beim täglichen Essen gibt es aber keine Zusätze - außer verschiedene Öle.

Ich kann mir aber echt nicht vorstellen wie man einen Hund krank barfen kann. Das geht doch im Grunde nur, wenn der Hund z. B. Rohfleisch nicht verträgt oder eine Allergie gegen irgendwas hat und man es weiter füttert. Aber das ein Hund wirklich kranker durchs Barfen wird als durch das Standard Fertigfutter - sorry, aber wie soll das gehen?
Getreide ohne Ende mit Aromen etc. und das soll nicht kranker machen?

Und was die Arbeit fürs Barfen anbelangt, ist es keine. Ich brauche kaum mehr Zeit fürs Barfen als zum Öffnen einer Dose. Wenn man eingespielt ist, dann ist das Barfen einfach und geht schnell. Und wenn es 2min länger dauert - na und... soviel Zeit sollte man für seinen Hund haben.

susan

Re: BARF weckt die "gefährlichen Urinstinkte" im Wolfhund???

Beitrag von susan »

Hach ja mit der Zeit kommt einfach die Gelassenheit beim barfen und dann ist alles so einfach. :) Find das auch immer schlimm wenn ich lese was manche Leute so alles an Zusätzen geben.

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