rüde 10 monate halbstark

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gabi
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Beitrag von gabi »

das mit dem pfefferspray ist eine gute idee,habe schonn mit der frau gesprochen das sie ihren hund doch bitte anleinen soll hatte auch zugesagt aber irgendwie klappt das nicht,aber kaufe mir am montag pfefferspray,sollte er wieder unangeleint auf mich zuschießen kriegt er eine ladung ab vieleicht lernt die dame es dann den hund anzuleinen,ich finde es nur schasde das mann zu so drastichen mitteln greifen muß weil manche menschen so doof,sorry sind ! lg gabi

notdog

Beitrag von notdog »

hallochen.
ja ich weiß , das ist kacke, vielleicht noch mal reden und sogar auch vorwarnen, das du pfefferspray einstecken hast. vielleicht hift das ja schon.
es ist schon alles blöd, garnicht so einfach, aber was soll es mal werden wenn dein süßer so auf ihren zugerannt kommen würde.
lg sandra

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gabi
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Beitrag von gabi »

habe eben nochm,al mit ihr gesprochen und ihr gesagt sollte der hund nochmal versuchen fritz zu beißen werde ich pfefferspray einsetzten,habe ihr auch versucht klarzumachen das wenn sie ihren hund anleint und ich meinen wenn wir uns von weitem sehen das es dann doch garnicht nötig wäre und es qutsch ist es ztu dieser situation kommen zu lassen,ich hoffe sie hat es wirklich eingesehen,aber das mit dem ablenken und dem leckerchen klappt super! lg gabi

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

:waving:

toll das es mit dem ablenken gut klappt :)

Aber zu dem Pfefferspray, Mädels, das wäre mir echt zu riskant, in der Hektik hat man da mal das Ding falsch in der Hand, der Wind steht blöd, oder sonstwas...bevor man da seinen eigenen Hund oder sich ansprüht^^

Außerdem - habt ihr das schonmal in die Augen bekommen? Ich ja (aus Versehen, da wollte in meiner Schulzeit mal so ein Junge aus unserer Klasse mit seiner Pfeffer-Sprühdose angeben, hat rumgesprüht, kurz danach bieg ich um die Ecke und laufe quasi in die Wolke rein...) - das wünsche ich meinem ärgsten Feind nciht. Nicht, dass der andere Hund vor Schmerzen komplett durchdreht.

Das ist echt heikel, und glaube ich auch rechtlich ein Thema, ob man das einfach so einsetzen darf (die andere Frau behautpet dann einfach, ihr Hund wollte nur spielen, da steht Aussage gegen Aussage)

:(

Wenn ein anderer Hudn auf uns zukommt, und ich das nicht will, oder er meinen Hund bedrängt, gehe ich (STUMM) und mit ganz eideutiger Körpersprache dazwischen, ich mache mich ganz groß und breit, und stampfe auch mal mit dem Fuß auf, reiße die Hände hoch und "weise" von mir weg, halte ihn zur Not mit den Füßen ab....

Dazu muß der Hund hat etwas Respekt vor Menschen haben, und mein Hudn darf nicht nach vorngehen... deshalb ist es wichtig, nicht zu brüllen wenn man sich nciht sicher ist, dass es wirkt, sonst denkt Hundi, er müsse mitmachen....

Wie du das in deiner Situation jetzt aber machen sollst...tut mir leid, weiß ich jetzt leider auch nicht wirklich.

:(

lg, y.

notdog

Beitrag von notdog »

hallochen.
ja das mit dem selber vertreiben ist dann gut, wenn dein eigener hund sich davon nicht anstecken läßt und wenn er gut , bis sehr gut im gehorsam steht,
ist aber ja bei diesem beschrieben problem oft noch nicht so ausgebildet.
das muß halt zusätzlich weiter geübt werden.

wenn es zu einem kampf kommt dann ist die einzige variante wie du hunde wirklich auseinander bekommst das pfefferspay.
das risiko dabei selber getroffen zu werden ja das ist da. aber wenn ich allein bin und es haben sich 2 hunde in einander verbissen, kann ich allein nichts mache, oder ich riskiere bißwunden.
die biswunden die die hunde davon tragen , sind oft sehr enorm, ich habe das einpaarmal erlebt, und eh mein hund wieder einen klatten durchbiß erleidet oder fast seinen arm veriehrt, riskiere ich liebr das mit dem spray.
natürlich sollte man nun nicht wahllos jeden und alles damit besprühen.
das setze ich vorraus.
aber es ist eine effektive variante ernstkämpfe auseinander zu bringen.
natürlich würde ich selber immer abstufugen machen.
also einen kleinen westi würde ich da nicht besprühen, er kann ja auch nicht so viel schaden anriechten, aber einen schäferhund oder rottweiler.
naja.
ich habe genau 3 solcher situationen durch und das ist echt nicht mehr feierlich.
g sandra

Violetta

Beitrag von Violetta »

Hallo,

so eine Unart hat mein Attila auch kurze Zeit lang versucht , da war er 7 Monate jung und nachdem er ein paarmal von anderen Hunden immer wieder angebellt wurde ,meinte er beim nächsten muss er halt anfangen und den Max machen .

Die Lösung war einfach ,sobald ich merkte das wird wieder was ( schneller Gang des Hundes ,erregte Körperhaltung ) Habe ich Ihn sitz machen lassen und mit einem scharfen NEIN unterstützt , sobald er murmeln wollte folge ein sicheres bestimmtes NEIN .War er eine Zuckersüße Dogge wurde er augiebig gelobt .Leckerlie bekommt er keins ,ich halte davon nichts mit Leckerlie zu arbeiten wo es klappt ist ja ok .Der Hund soll sich allerdings auf mich konzentrieren und nicht auf das Leckerchen .

Keine 5 mal gelaufen und Döggelchen interessiert nichts mehr was an ihm vorbeibellt.

Tips gibt es viele doch jeder Hund ist nun mal anders ,vorallem kommt es darauf an wie er im Welpenalter geprägt worden ist so sollte man dann auch im Junghundalter weiter arbeiten und versuchen nicht unbedingt die neusten Methoden auzuexperementieren.

Schreib mal wie du doch noch zu deinem ERfolg gekommen bist ,interessiert mich .
Es gibt viele Wege nach Rom ;-)

notdog

Beitrag von notdog »

hallochen.
wer soll den schreiben über seinen erfolg. wen meinst du.
das mit den leckerchen ist ansichtsache.
aber das ein hund aus reiner liebe für seinen halter etwas macht ist ein ammenmärchen.
hunde sind egoisten, sie zeigen verhalten das sich lohnt.
lohnt es sich nicht , aus welchen gründen auch immer lassen sie es.
ist die gefahr einr verletzung zu groß lassen sie es.
es geht um die fitness, die arterhaltung und um ressourcen . mehr nicht.
ein hund hat en motiv warum er so reagiert und er braucht auch ein motiv warum er es gerade nicht machen soll.
und das ist bestimmt nicht die liebe zu uns.
lg sandra

Violetta

Beitrag von Violetta »

Naja so ganz teile ich da meine Meinung nicht mit Dir .Fakt ist Reizknöpfung und ob es da immer ein Leckerli sein muss ist natürlich Ansichtssache. Ich halte nichts davon und immer mehr Leute entscheiden sich gegen den Hund in der Jackentasche :-)

Aber wie geschrieben es muss jeder für sich herausfinden ,und nach vielen Jahren Erfahrung mit vielen Hunden und verschiedenen Rassen kann man mehr lernen als aus Büchern ,so dass ich denke dass viele die hier ein Problem haben mit Ihrem Hund auf einmal die Lösung vor Augen haben ,weil Sie das Vehalten des HUndes studieren und nicht die Bücher ;-).

Wer natürlich nicht soviel Glück hat aus dem Wesen Hund zu lernen der ist dankbar für ein sollches Forum und den ein oder anderen Guten Ratschlag.

Ich komme da ´ganz gut klar ,ich nutze seine natürlichen Triebe und unterbinde was ich nicht dulde und es klappt bisher ganz gut .
Aber jedem das seine :wink:

Gruß
Violetta

notdog

Beitrag von notdog »

hallochen.
was ist reizknöpfung , diesen begriff kann ich nirgendwo finden und kenn ihn auch nicht. bitte um die definition.
ja ich nutze auch die triebe der hunde. und diese sind aber von rasse zu rasse und hund zu hund unterschiedich stark ausgeprägt.
das wirst du sicher wissen.
der arterhaltungstrieb ist meiner meinung nach der größte, und ohne futter keine arterhaltung.
so sind zumindest meine jahrelangen erfahrungen.
sicher trifft das nicht in jeder situation zu, aber man kann es damit sehr gut händeln.
und für viele menschen ist es teilweise sichbarer als , einen anderen trieb auszunutzen der in diesem moment nicht wirklich rauskommt aber da ist.
es kann und soll nicht jeder fachmann sein.
dann würde sich die ganze welt nur noch um den hund drehen und das wäre ja auch nicht sinn der sache.
lg sandra

Jello

Beitrag von Jello »

Ich bin neu in diesem Forum, aber die Diskusion war sehr Interresant.
Ich bin selbst in Besitz eines solchen Hundes, der dachte er müsse alle Hunde "anmachen". Ich besucht von Anfang an einen Hundeplatz, um Hundebegegnungen zu povozieren und Boss beizubringen das ich für Auseinandersetzungen zuständig bin und er diesen Job nicht hat. Er war in diesen Situationen nicht am besten Leckerie interessiert. Es hat nicht von heute auf morgen geklappt, aber mit fast 2 Jahren hat er es kappiert,
Heute brummelt er nur wenn er angepöbelt wird. also nicht die Geduld und Hoffnung verlieren! Weiter mit Liebe und Konsequenz und zeig ihm wer der Chef ist ( immer ruhig und nicht vergessen wer das Sagen hat)
Gruß Petra

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gabi
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Beitrag von gabi »

also mittlerweile ist er 15 monate alt und habe eigentlich keine probleme mehr mit ihm bis auf zwei rüden die er nicht mag aber die mögen ihn auch nicht und wenn mann sich von weitem sieht werden beide hunde angeleint und mann geht sich aus dem weg,er war jetzt in der hundepension mit vier anderen rüden keine probleme gott sei dank haben wir das überstanden!

Jello

Beitrag von Jello »

Das freut mich, es lohnt sich eben nicht gleich aufzugeben. Oft "verschwinden" solche "schwierige" Hunde auf dem Hof und verlassen diesen nicht mehr oder werden abgeschoben ( und schon hat er einen Knacks weg).
Weiterhin viel Spaß Petra

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gabi
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Beitrag von gabi »

ich denke einfach die meisten leute denken doggen sind so gutmnütig die machen ja nichts,doggen sind gutmutig die die ich kenne auf jeden fall aber es sind trotzdem tiere,die ihre macken haben wie jeder andere hund auch und ich finde es schade das manche leute aufgeben nur weil der hund nicht so funktioniert wie die besitzer es wollen meine kinder gebe ich auch nicht ab nur weil sie in der pupertät sind und dann manchmal schwierig sind,ich denke mann soll nicht so schnell aufgeben es lohnt sich meistens! lg gabi :waving: :waving: :waving:

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