rüde 10 monate halbstark

[gabi]

also,mein fritz ist jetzt 10 monate alt und meint manchmal er wäre rocky balboa,er hatt so drei rüden wenn er die in weiter entfernung schonn sieht meint er und jetzt nichts wie drauf,lege ihn eigentlich schonn vorher an die leine,aber sobald der andere rüde dann an uns vorbei geht macht der ein theater das mann richtig mühe hat ihn festzuhalten,bin also schonn zweimal im dreck gelandet,eben aufs knie gefallen,manche sagen das die hunde es unter sich klären sollen aber die anderen rüden sind kleiner wie er und da habe ich schonn angst das der andere den kürzeren zieht ansonsten versteht er sich mit allen anderen rüden nur die drei mag er nicht,hattet ihr die probleme auch mir wurde jetzt gesagt kastrieren lassen und der spuk wäre vorbei aber ich weiß nicht,über antworten würde ich mich freuen! lg gabi

[BirgitMP]

Hallo Gabi,

such mal nach "Kastration", da gibt´s schon einiges.
Mal ganz kurz: mein Paul ist kastriert und würde trotzdem Rüden ankeifen (die sich für seine Mandy interessieren), wenn ich ihn ließe. Wir arbeiten dran mit Ablenkung und Belohnung.

[notdog]

hallochen.
laß das mit der kastration, das klappt nur wenn das verhalten sexueller natur ist. und das glaub ich nicht.
seid wann zeigt er dieses verhalten, wie ist es im freilauf, hatte er schon schlechte erfahrungen mit den rüden.
wenn er an der leine ist und rum pöbelt, niemals ab machen, er ist dann stark erregt und wenn er dann auch noch die möglichkeit hätte hin zu kommen, kann so einiges passieren.
wenn du die anderen siehst, dann an die leine machen, dabei ganz nett sagen schau ist doch nur ein hund und futter in das riesen doggen maul rein, du mußt füttern , füttern, füttern. natürlich sollte die distanz zu den anderen hunden einen relativ großer abstand sein.
auch wenn du dafür auf das halbe feld gehen mußt.
je weiter du weg bist, desto geringer die reaktion und er lernt das du ihn schützt und die anderen seinen individualabstand einhalten.
sobald die aderen aus seinem sichtfeld sind, kommt das futter weg.
somit änderst du die gefühle. die anderen hunde werden später auslöser für was ganz tolles sein, nehmlich für futter.
unsere doggen sind unsichere hunde und wenn sie einmal eine gute strategie haben um sich den feind vom hals zu halten, nutzen sie das auch und bei dem gewicht haben wir aber lange keine chance.
ich habe das selbe mit cassim durch, aber da war er 1,5 jahre und seine aischa zog ein, ich konnte oder kann die 60 kg hund nicht wirklich halten wenn da was wäre, er hat ein halti um und das ist immer eingehangen und der andere karabiner im halsband, damit ist die kräfte verteilung wesentlich besser und er kann dich nicht mehr umhauen.
lg sandra

[gabi]

die hunde auf die er so reagiert sind die hunde die ihn als welpen schonn angegriffen hatten,da er ja schonn als welpe größer war wie die anderen haben die ihn als welpe nicht angesehen denke ich,die anderen leute fanden das natürlich toll ihr kleiner hund hat eine deutsche dogge verscheucht,ich habe immer gesagt leute der wird auch mal groß ja und jetzt habe ich das theater und die leute sagen um gottes willen machen sie den hund an die leine,klar mache ich das aber am liebsten würde ich sagen hallo wer hat den früher wo er klein war seinen hund an die leine gemacht,zum glück weiß ich welche hunde es sind aber manchmal kommen die einfach um die ecke und da bist du froh das du es noch schaffst in an die leine zu kriegen geschweige dann ihnen noch auszuweichen aber das werde ich jetzt auf jeden fall probieren,käse in die tasche und los,ansonsten ist er echt ein schaaf,sein bester freund ist auch ein rüde ich hoffe das sind jetzt die teenagerzeit und das legt sich irgendwann wieder,oder? lg gabi

[Anonymous]

:waving:

Klingt nicht gut.

Darum solltest du auf jedenfall intensiv arbeiten. Und zwar jetzt, solange er noch jung ist. Sandras Tipps sind klasse, versuch wirklich, vorausschauend zu laufen, und den 3 Hunden aus dem Weg zu gehen.


Darf ich fragen, warum du nicht eingeschritten bist, als dein Döggerich von den Hunden als Welpe drangsaliert wurde? Oder hast du die verjagt? Das konnte man nicht richtig verstehen.

Ich vermute, er hat damals gelernt, falls du ihm nicht geholfen hast, und die Hunde verscheucht, dass er bei diesen Gesellen die Sache seblst in die Hand nehmen muß. Und sein jetziges Verhalten zeigt Erfolg, also wird es sich nur verstärken, im schlimmsten Fall auf andere Rüden ausweiten, von alleine wird es nicht weggehen.

Besorg dir ein Halti, damit fällst du nicht immer um, und laß dir von einem Hundetrainer zeigen, wie man es richtig anwendet (bitte nicht daran rumzerren!) Geh dann soweit auf Abstand, dass Döggi sich wieder auf dich konzentrieren kann, und dann wie Sandra sagt...füttern, füttern, füttern......


viel erfolg und alles gute - das ist echt kein Problem, das man mit einer Dogge haben will.

Ich drücke die Daumen

y

PS: Kastration wird daran nichts ändern - er kann die Hunde nicht ausstehen, das liegt nicht an seinen Hormonen.

[gabi]

ja das mit der kastastion habe ich auch garnicht in erwägung gezogen,klar habe ich ihn damals immer beschützt und habe versucht den situationen aus dem weg zu gehen,aber wie das so ist du gehst spazieren anderer hund kommt schwanzwedelnd auf deinen zu du denkst okay aber im nächsten moment doch geknurre u.s.w von dem einen hund der besitzer meinte noch mich anzubrüllen ich sollte den hund nicht wegnehmen das wäre normales rüdenverhalten da war meiner aber erst 11 wochen alt,klar versuchst du immer aufzupassen aber mabchmal geht das so schnell das du dann nur noch versuchst deinen kleinen da rauszukriegen! lg gabi

[notdog]

hallochen.
ja ich kenn das.
wir hatten auch 3 solche begegnungen, naja und die brennen sich ein.
jedenfalls sollte man sich eins merken. niemals kontakt an der leine zu lassen, auch nicht wenn es ein pos. wäre.
also übe. gehe auf distanz, füttere ihn und sei passiv.
also nicht hektisch, keine befehle geben in diesem moment.
und eben eventuell ein halti, aber erst gucken und dir zeigen lassen wie es dran kommt und wie man damit arbeitet.
lg sandra

[gabi]

werde ich machen dankeschönn für den tipp lg gabi

[zardosz]

also, ich würde mal sagen das das problem ned der hund ist, sondern du.
schon wenn du nen andern hund siehst und die leine anmachst, wird dein hund scho acht geben was nun kommt.. warum? weils deine unsicherheit ist die sich auf ihn überträgt... in dem moment denkt er natürlich das er die situation klären muss.
ich kann dir da nur einen rat geben .... geh so schnell wie möglich zu nem guten trainer und lass dir da rat geben ... hier wirst du unterschiedliche meinungen bekommen .


so was blödes wie der tip mit der kastration hab ich nun noch nie gehört .... hallo , der hund is 10 monate :redcard:

[zardosz]

wenn du die anderen siehst, dann an die leine machen, dabei ganz nett sagen schau ist doch nur ein hund und futter in das riesen doggen maul rein, du mußt füttern , füttern, füttern. natürlich sollte die distanz zu den anderen hunden einen relativ großer abstand sein.
auch wenn du dafür auf das halbe feld gehen mußt.
je weiter du weg bist, desto geringer die reaktion und er lernt das du ihn schützt und die anderen seinen individualabstand einhalten.
sobald die aderen aus seinem sichtfeld sind, kommt das futter weg.
somit änderst du die gefühle. die anderen hunde werden später auslöser für was ganz tolles sein, nehmlich für futter.
unsere doggen sind unsichere hunde und wenn sie einmal eine gute strategie haben um sich den feind vom hals zu halten, nutzen sie das auch und bei dem gewicht haben wir aber lange keine chance.
ich habe das selbe mit cassim durch, aber da war er 1,5 jahre und seine aischa zog ein, ich konnte oder kann die 60 kg hund nicht wirklich halten wenn da was wäre, er hat ein halti um und das ist immer eingehangen und der andere karabiner im halsband, damit ist die kräfte verteilung wesentlich besser und er kann dich nicht mehr umhauen.
lg sandra

also ...du bist hundetherapeutin??
nun muss ich auch hierzu noch was loswerden .... was machste wenn der hund in dem moment kein futter annimmt ? was bei solchen situationen desöfteren zu lesen is ...
scho der satz ... schau das is ein hund... ??? meinst du das dein hund dich versteht was du da sagst ?
doggen sind ned von natur aus unsicher ... auch blödsinn...der hund wird in den meisten fällen zu einem unsicheren hund erzogen ....wenn der hundeführer scho unsicher ist ...
also ich glaube ich hab noch nie soviel unsinn auf einmal gelesen ...

@sandra ... also mal ehrlich ... das was du hier schreibst ....wendest du das auch so an ? wo hast du deine ausbildung gemacht?

[gabi]

also wenn ich mit dem hund ankomme und der andere seinen hund an die leine macht dann lasse ich meine natürlich ohne leine laufen,ich denke dann halte ich meinen auch zurück wenn der andere seinen auch nicht festmacht lasse ich meinen auch von der leine und ich denke das du dich hier sehr im ton vergreifst,bis jetzt haben wir immer normal geschrieben und die leute nicht so angegriffen zumindest ich und ich habe bis jetzt immer nette antworten zurück gekriegt,sorry aber mann kann das auch anständig schreiben! lg gabi

[Anonymous]

wenn du die anderen siehst, dann an die leine machen, dabei ganz nett sagen schau ist doch nur ein hund und futter in das riesen doggen maul rein, du mußt füttern , füttern, füttern. natürlich sollte die distanz zu den anderen hunden einen relativ großer abstand sein.
auch wenn du dafür auf das halbe feld gehen mußt.
je weiter du weg bist, desto geringer die reaktion und er lernt das du ihn schützt und die anderen seinen individualabstand einhalten.
sobald die aderen aus seinem sichtfeld sind, kommt das futter weg.
somit änderst du die gefühle. die anderen hunde werden später auslöser für was ganz tolles sein, nehmlich für futter.
unsere doggen sind unsichere hunde und wenn sie einmal eine gute strategie haben um sich den feind vom hals zu halten, nutzen sie das auch und bei dem gewicht haben wir aber lange keine chance.
ich habe das selbe mit cassim durch, aber da war er 1,5 jahre und seine aischa zog ein, ich konnte oder kann die 60 kg hund nicht wirklich halten wenn da was wäre, er hat ein halti um und das ist immer eingehangen und der andere karabiner im halsband, damit ist die kräfte verteilung wesentlich besser und er kann dich nicht mehr umhauen.
lg sandra

also ...du bist hundetherapeutin??
nun muss ich auch hierzu noch was loswerden .... was machste wenn der hund in dem moment kein futter annimmt ? was bei solchen situationen desöfteren zu lesen is ...
scho der satz ... schau das is ein hund... ??? meinst du das dein hund dich versteht was du da sagst ?
doggen sind ned von natur aus unsicher ... auch blödsinn...der hund wird in den meisten fällen zu einem unsicheren hund erzogen ....wenn der hundeführer scho unsicher ist ...
also ich glaube ich hab noch nie soviel unsinn auf einmal gelesen ...

@sandra ... also mal ehrlich ... das was du hier schreibst ....wendest du das auch so an ? wo hast du deine ausbildung gemacht?

Was Sandra da macht nennt sich Konditionierung.
Dabei wird ein negativer Reiz (die Hunde, die Fritz nicht leiden kann) in einen positiven Reiz ("wenn die Hunde kommen gibt es Futter") umgearbeitet.

Damit wird erreicht, dass der Hund in dieser Situation nicht mit Abwehr oder Angriff und Unsicherheit reagiert, sondern sich positiv seinem Halter zuwendet.

WEnn der Hund in so einer Situation kein Futter nimmt, ist man schon zu nah am negativen Reiz dran. Dann ist der Streß zu hoch. Man sollte also hier den Abstand vergrößern (oder eine reizärmere Umgebung aufsuchen..wenn der Hund Angst vor roten Pullovern hat, sollte man ihn in seinem Zuhause an sie gewöhnen, nicht mitten in der STadt, zB).

Ist das nicht möglich, sollte man jedes positive Verhalten mit ruhiger STimme kurz loben. Und schauen, dass man zügig, aber gelassen aus der Situation verschwindet.


Ich weiß ja nicht, wo du gelernt hast, mit Hunden umzugehen, aber wenn du von dieser Methode noch nie gehört hast, dann solltest du dich doch bitte erstmal informieren, und dich nicht gleich im Ton vergreifen und Leute, die sich intensiv mit dem Thema "unsicherheit beim Hund" beschäftigt haben, so angehen.

Es gibt sehr wohl Hunde, die nicht in allem sicher sind, von Geburt an. Das sieht man in jedem Wurf - es ist immer 1 dabei, der erst mal schaut, was die Geschwister machen, bevor er sich auch rantraut. Das kann eben mehr oder weniger stark ausgeprägt sein, und ist auch nicht rasseabhängig.

Unsere heutige Umwelt begünstigt eben auch Streß und Unsicherheit beim hund (wie beim Menschen auch, wenn du dir Studien über streßbedingte Krankheiten beim Menschen mal ansiehst). und gerade bei den sehr sensiblen Doggen wirkt sich das auch häufig aus.

Doggen sind ganz anders gestrickt als zB ein, hm, Labrador Retriever. Während die letzteren zur Jagd, Zusammenarbeit mit dem Menschen herangezüchtet wurden, die sich in jedes fremde Gewässer blind auf Kommando reinwerfen...sind Doggen doch ursprünglich noch Wachhunde - mit einer großen Portion Mißtrauen gegenüber allem Fremden.

Natürlich hast du in gewisser Weise recht, dass man als Halter auch ruhig werden muß in einer solchen Situation. Es entsteht häufig eine Spirale der Unsicherheit (oh gott, mein Hund, hat angst vor LKW, was mach ich nur, wenn einer kommt, und der Hund in Panik auf die Straße springt - der Halter wird unsicher, der hund spürts und die Angst vorm LKW wird nicht besser).

Da hilft eben auch dem Halter, den Abstand zu vergrößern, sich das Gefühl geben, die Situation uter Kontrolle zu haben (wenn er den Hund nicht halten kann zB über ein Halti), tief einatmen und immer wieder murmeln das alles nur halb so wild ist...eine rauchen, kaugummi kauen, vorher n schnaps trinken - egal, hauptsache es hilft

Könnten wir dich trotzdem bitten, das nächste mal etwas sachlicher zu schreiben?

"von der Leine machen" oder "an die Leine machen" schaltet beim Hund nch tautomatisch um von "kein streß haben" zu "streß haben".

Das habe ich zB noch nie gehört - wie kommst du zu der information?


lg, y.

[notdog]

hallochen.
ich geh kaputt.
hier in unserer tollen runde gibt es tatsächlich leute die denken alles besser zu wissen und dann auch noch auf so eine art und weise.
den ton macht die musik oder.
also wenn ich sage "schau ist nur ein Hund" weiß ich das meine hunde das nicht wörtlich verstehen , aber sie nehmen meine stimmung war und wenn meine tonlage nett und sicher ist, habe ich eine pos. stimmungsübertragung.

ja genau siese methode ist eine konditionierung, in gabi ihrem fall eine klassische gegenkonditionierung.
wenn du von dieser lerntheorie noch nichts gehört hast dann tut es mir leid, und du solltest dich schleunigst weiter bilden.
eine hundehalter sollte wissen wie hunde lernen und verknüpfen.

ja ich wende dies an, bei meinen hunden, und auch bei anderen und ich habe erfolge damit.

wie es sich bei hunden verhält die kein futter mehr in solchen situationen nehmen, hat yavie schon geschrieben.
es ist der streß, und wenn ich merke mein hund hat streß dann ist es meine gott verdammte aufgabe ihn da raus zu führen.
ich habe oben irgendwo geschrieben , dass sie dementsprechend auf distanz gehen sollte.

ja genau die doggen sind sehr sensible hunde und sie neigen zur unsicherheit, das liegt nicht zwingend am halter, dafür gibt es verschiedene kausalfaktoren.
und wenn du mich und die anderen hier so angreifst solltest du das auch wissen.

wenn du der meinung bist , dass ist alles unsinn hier, dann ließ ein gutes fachbuch und komm dann wieder , oder laß es gleich. denn solch eine form von beiträgen sind unangebracht.
lg :waving:

[zardosz]

"von der Leine machen" oder "an die Leine machen" schaltet beim Hund nch tautomatisch um von "kein streß haben" zu "streß haben".

Das habe ich zB noch nie gehört - wie kommst du zu der information?


lg, y.

so wie oben beschrieben .... geh ich einfach mal davon aus das diese frau schon selbst im streß ist wenn sie andere hunde kommen sieht.
ich habe auch nicht behauptet die hunde laufen zu lassen nur wenn ich als hundeführer im streß bin und mach ihn an die leine...dann überträgt sich der streß auf den hund. das ist zu 90 % der fälle, die dann so ausarten das der hund nachher alles angiftet was 4 pfoten hat .
meine hunde sind zum glück ohne halti oder sonstigen hilfsmittel leinenführig. meine hunde sind sicher und meine kläffen auch nicht jeden anderen hund der entgegenkommt an.
wenn ich jedoch lese das ein hund von einer (hundetherapeutin) ständig am halti läuft, da frag ich mich schon wo sie ihre prüfung abgelegt hat.
ein halti ist ein hilfsmittel das nicht zum dauereinsatz gehören sollte.
also bitte, ich habe hier nun einige beiträge gelesen und ich muss mich schon wundern mit welchen tips hier anderen geholfen werden sollte .

@gabi dein hund ist grad mal 10 monate, nimm dir bitte die zeit und geh zu einem guten trainer bei dir in der nähe. wenn du damit noch länger wartest schleichen sich noch mehr fehler ein und nachher hast du einen hund an der leine der mit seinen 70-80 kg sicher nicht mehr frägt ob du mit ihm über die straße gehst sondern er wird mit dir über die straße gehen ohne dich zu fragen.

@notdog
das mit dem futter und ausweichen, das geht nur auf einem freien feld. was aber macht die frau wenn sie keine möglichkeit hat auszuweichen?
oder eine situation wo sie keine zeit mehr hat auszuweichen?
wie soll sie sich dann verhalten?

über deinen tip wär ich doch sehr dankbar

[gabi]

na siehst du geht doch mann kann auch normal schreiben,klar kamm ich die ersten male in streß und auch panik weil mein fritz hat schoinn 72 kilo und ist 92 zentimeter groß den hält mann nicht gerade so fest,habe heute aber ganz viele leckerchen mitgenommen und wenn ein hund kamm den er nicht mag habe ich ihn damit abgelenkt hat auch eigentlich gut geklappt,werde mich diese woche auch mal auf die suche nach einem hundetrainer machen,mit dem halti weiß ich nicht,warte erst mal ab was der trainer den dazu meint habe das noch nie benutzt und weiß nicht wie mann damit umgeht,ich denke auch das ich das jetzt machen muß damit es nicht ausartet und nicht persönlich nehmen aber mann fühlt sich beim lesen schonn was vor den kopf gestoßen wenn mann so atackiert wird,trotzdem dankeschönn werde berichten wie es weiter geht! lg gabi