Der Charakter des Lhasa Apsos

Apso Seng Kyi
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Anonymous

Der Charakter des Lhasa Apsos

Beitrag von Anonymous »

Etwas mehr über den Charakter dieses kleinen wuscheligen Hundes:

Oft wird der Lhasa Apso als charmant und anmutig charakterisiert. Das ist jedoch nur eine Seite der vielen vorzüglichen Eigenschaften dieser intelligenten und stolzen Rasse.
Als besonderes Merkmal des Lhasa Apso muß vor allem seine Charaktervielfalt genannt werden.Durch dieses Wesensmerkmal werden in diesen Tieren auch viele menschliche Züge gesehen, und selbst erfahrene Kynologen und Liebhaber anderer Rassen erkennen den besonderen Charakter an.
Eine bestimmte Funktion nimmt dabei seine überzeugende Selbständigkeit ein. So kann eventuell auftretende Unterwürfigkeit oder vorhandene Unterordnungsbereitschaft schon als rasseuntypisch
beurteilt werden. Dieses Verhalten darf man jedoch nicht mit der charakteristischen Vorsichtigkeit der Lhasa Apsos verwechseln, die nichts mit Scheu oder Ängstlichkeit zu tun hat. Das insgesamt eher egozentrische Charakterbild des Lhasa Apso ist deshalb weniger hundetypisch und erklärt manche erstaunliche Verhaltensreaktion. Alle Wesensmerkmale spiegeln seine geborgene Lebensweise
in der Geschichte seiner Rasseentwicklung wider. Die ständige Gegenwart der Lamas in den Klöstern, ihr Verhalten zu den "Löwenhunden" und der Ablauf des Klosteralltags waren prägende Einflüsse für Eigenschaften, die den Lhasa Apso als treuen und liebenswürdigen Haushund so wertvoll machen.
Teilweise zeigt er sogar Verhaltensweisen eines Schoßhundes. Seine Härte, Ausdauer und Anpassungsfähigkeit wurzeln dagegen im rauhen Leben mit den Nomadenhirten. Durch die ständige Wechselbeziehung zwischen Klöstern und den tributpflichtigen Viehbauern erfolgte auch der bereits geschilderte Austausch der gezüchteten Klöster- und Hirtenapsos, und damit festigten sich sehr verschiedene Eigenschaften. So konnte der charakterisierende Einfluß durch das harte und gefahrvolle
Leben mit den Viehherden ständig während der Rasseentwicklung wirken. Die zwei zunächst gegensätzlich erscheinenden Grundcharakteristiken des Lhasa Apso beruhen auf diesen unterschiedlichen Lebensumständen.
Intelligenz, Stolz und teilweise Arroganz gehen bei einigen Rassevertretern so weit, daß sie unsympathischen Personen bewußt fernbleiben und sie teilweise sogar mißachten. Sympathie und Antipathie werden vom Lhasa Apso mit Stolz und Leidenschaft vorgetragen. Angenehm ist dabei die Art der Ausdrucksweise seiner Abneigung zu bewerten. Er kläfft nicht herum und attackiert diese Personen
auch nicht, sondern beachtet sie einfach gar nicht. Die Ausdrucksformen der Zuneigung sind dagegen vielfältig und oft rührend. Auch dabei ist die prägende Wirkung des ständigen menschlichen Kontaktes in der Geschichte deutlich feststellbar. Nicht zu Unrecht sagen deshalb die Tibeter, daß der Apso nicht
ohne engen und vertrauten Kontakt mit dem Menschen gedeihen kann. Er will stets so nah wie möglich am Menschen sein und zeigt seine Zuneigung auf verschiedenste Art. Dabei nimmt er auch unbequeme Körperhaltungen, wie z. B. das Auflegen des Kopfes auf den Fuß in Kauf, um den unmittelbaren Kontakt zu erhalten. Diese ständige Gemeinschaft mit dem Menschen hat in ihm einen hohen Intelligenzgrad entwickelt hat das Selbstbewußtsein fast bis zur Persönlichkeit gestärkt und beweist sich in bemerkenswerter Treue.
Menschen seiner Zuneigung kann er voll für sich in Beschlag nehmen, und gegenüber anderen Personen und auch Hunden beansprucht er dann diese Beziehung voll für sich.
Viele Besitzer dieser Rasse können darüber immer neue kuriose Begebenheiten berichten. Diese Wesensmerkmale machen auch den Lhasa Apso, ähnlich
wie alle anderen ostasiatischen Rassen, menschengebundener als das von den übrigen Hunderassen bekannt ist.
Hinzu kommt seine Ausgeglichenheit. Obwohl immer wieder seine Abneigung gegenüber Fremden hervorgehoben wird, werden aus solchen Begegnungen keine anstrengenden Auftritte. In angemessener Form wird durch Bellen
die Ankunft der fremden Personen angezeigt. Sobald Vertreter der eigenen Familie den Ankommenden begrüßt haben, verstummt das Bellen. In scheinbar schlafender Position wird der Fremde jedoch scharf im Auge behalten. Wildes Herumjagen und anhaltendes Kläffen, das bei vielen Rassen auftritt, sind dem Lhasa Apso fremd.
Aufgrund seiner ausgeprägten Aufmerksamkeit und seines guten Hörvermögens ist er ein ausgezeichneter Wachhund, dem nichts entgeht. Diese Eigenschaft hat sich beim Wachen im Kloster ebenso wie beim Bewachen der Nomadenzelte besonders gut enrwickelt. Er wird deshalb auch vielfach als "selbsternannter Wachmann" des Hauses bezeichnet. Trotz seiner vergleichsweise kleinen Körpermaße
gehört er zu den kräftigen, ausdauernden und abgehärteten Rassen. Die kräftige Bemuskelung seiner Gliedmaßen und die große Lungenkapazität bilden dazu die körperlichen Voraussetzungen.

Sein aufgeschlossenes Temperament verleiht ihm die stete Bereitschaft zum ausgiebigen Herumtollen in der Natur oder zu langen und auch strapaziösen Wanderungen. Der bekannte Mount Everest-Besteiger Tensing Norkay hat Ausdauer und Härte dieser Rasse bei seinen Himalaja-Klettertouren geprüft und bestätigt.
Für diese Hunde waren die Touren weniger beschwerlich als für viele Bergsteiger. Bemerkenswert ist die gute Anpassungsfähigkeit. Ohne Problem werden neue Aufenthaltsorte, neue Situationen und andere Umgebungen akzeptiert. Auf seine Bezugsperson möchte der Lhasa Apso dabei allerdings nicht verzichten.
Er genießt es verwöhnt zu sein, und ganz besonders das Gefühl, ständig aufmerksam versorgt und liebevoll behandelt zu werden. Dadurch kann er leicht zum Schoßhund werden, was aber auf die Dauer allen seinen Veranlagungen und äußeren Merkmalen äußerst abträglich ist. Andererseits umsorgt er auch gern schwächere Tiere und beschützt sie leidenschaftlich. Das entspricht seinem gern gezeigten Verantwortungsgefühl. Der Spiel- und Sammeltrieb sind sehr ausgeprägt. Auch ältere Tiere spielen gern mit allerlei Gegenständen, und ihr Spiel wird oft mit dem der Katzen verglichen. Für eine bequeme Lagerstätte werden wie beim Nestbau
gern geeignete Textilien und andere Gegenstände zusammengetragen.
Ebenso wie der Shih Tzu erlernt der Lhasa Apso schnell und gern kleine
Kunststückchen, wie Stehen und Gehen auf den Hinterläufen, Pfotengeben,
Springen und kuriose Drehbewegungen. Erkennt er erst einmal die Beachtung
dieser Leistungen, dann wiederholt er freiwillig und mit Ausdauer seine Darbietungen.
Seine Eigenschaften und sein Verhalten machen ihn zu einem idealen Haus- und Wohnungshund, der die Gesellschaft des Menschen sucht. Obwohl er die Geselligkeit einer großen Familie besonders liebt, eignet er sich auch als Einmannhund. Dabei fordert er die volle Inanspruchnahme der Bezugsperson und duldet kein
längeres Alleinsein.

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo,ich freue mich dass ich in diesem Forum auch etwas über den Lhasa Apso gefunden habe!
Sehr gute Erklärung!
:waving:
Mfg
chubi

Filou-8

Beitrag von Filou-8 »

Echt toll mit gleichgesinnten sich zu unterhalten und auszutauschen. In vielen anderen Foren, habe ich noch gar keine Lhasa Besitzer oder ähnliches gefunden.

Sehr gute Charakter Erklärung. Filou ist eigentlich genau so wie beschrieben.

calpe06
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Re: Der Charakter des Lhasa Apsos

Beitrag von calpe06 »

Hallo Zusammen!
Ich bin auch froh dieses Forum gefunden zu haben, vor allem weil hier auch der Lhasa Apso einen Thread hat.
Wir haben auch einen. Ricky ist uns am 13.11.2009 zugelaufen, nach dem er cirka 8 Monate Streuner war und den Katzen das Futter geklaut hat. Zumindest haben wir ihn hier im Maerz 2009 das erste Mal gesehen.
Ich habe da mal eine Frage:
Sind Lhasa Apsos vom naturell etwas agressiver, weil sie Wachhunde sind?
Ricky ist naemlich ziemlich agressiv fremden Hunden gegenueber und auch fremden Menschen gegenueber (vor allem Maennern). Er bellt und zeigt die Zaehne. Es gibt aber auch Hunde im Bekanntenkreis da hat er das von Anfang an nicht gemacht.
Wie kann ich ihm das abgewoehnen? Hat da jemand Erfahrung mit?
Ich hatte auch schon drei Hunden, aber die hatte ich vom Welpenalter an, aber Ricky ist am 16.06.2006 geboren und schon erwachsen ;-)
Liebe Gruesse aus Calpe
Steffi und Familie

Evo

Re: Der Charakter des Lhasa Apsos

Beitrag von Evo »

Woher weisst du dass er am 16.06. 06 geboren ist? Ich dachte er wäre euch zugelaufen? Vielleicht liegt seine Agressivität an dem was er erlebt hat, wenn er wie du sagtest 8 monate Streuner war, dann hat er vllt. einiges erlebt.

calpe06
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Re: Der Charakter des Lhasa Apsos

Beitrag von calpe06 »

Evo hat geschrieben:Woher weisst du dass er am 16.06. 06 geboren ist? Ich dachte er wäre euch zugelaufen? Vielleicht liegt seine Agressivität an dem was er erlebt hat, wenn er wie du sagtest 8 monate Streuner war, dann hat er vllt. einiges erlebt.
Hallo Evo!
Ja er ist uns zugelaufen. Habe auch in der Vorstellungrunde schon mehr dazu geschrieben.
Er ist aber gechipt und daher wissen wir seine Daten.
Er ist in einem belgischem Register eingetragen gewesen, aber ohne Besitzerdaten. Daher weiss ich auch, dass er Ricky heisst, am 16.06.2006 geboren wurde und am 08.02.2008 gechipt wurde und am 11.02.2008 ins Register eingetragen wurde. Und der vorherige Besitzer muss wohl hier in Spanien im Urlaub gewesen sein und da ist Ricky ihm weggelaufen oder er wurde ausgesetzt, denn aller wahrscheinlichkeit nach hat/wurde der ehemalige Besitzer am 09.03.2009 ausgetragen, da war das letzte Update seines Eintrages. Jetzt bin ich die Besitzerin, was im Maerz noch mit dem letzten Eintrag seiner spanischen Passnummer eingetragen wurde.
Liebe Gruesse aus Calpe
Steffi und Familie

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Re: Der Charakter des Lhasa Apsos

Beitrag von Alzberger »

calpe06 hat geschrieben:Sind Lhasa Apsos vom naturell etwas agressiver, weil sie Wachhunde sind?
Sari und Raja, unsere beiden Lhasa Apso Hundedamen, verhalten sich auch oft
anderen Hunden und Menschen gegenüber unmöglich! Von uns haben sie das nicht! :wink:
Sie sind wohl behütet aufgewachsen; ihnen ist nie etwas Unangenehmes widerfahren.

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Grüße :waving:

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Re: Der Charakter des Lhasa Apsos

Beitrag von wuffi76 »

Hi calpe06!
calpe06 hat geschrieben:Ich habe da mal eine Frage:
Sind Lhasa Apsos vom naturell etwas agressiver, weil sie Wachhunde sind?
Mein LA verhält sich manchmal ein wenig Machohaft..so wichtig macht er sich! Aber wenn er bemerkt, dass der gar nicht so ein Macho ist, dann ist er wie ein zahmes Lämmlein und frisst lieber Gras wie eine Kuh!

Mir ist es eigentlich mehr bekannt, dass sie Hütehunde sind?!
Ricky ist naemlich ziemlich agressiv fremden Hunden gegenueber und auch fremden Menschen gegenueber (vor allem Maennern). Er bellt und zeigt die Zaehne.
Ich denke, dass da vllt ein Erlebnis war.. denn, wenn ein Hund dies so offensichtlich zeigt, dann ist das schon komisch..

Hmm, er ist halt übervorsichtig..

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Re: Der Charakter des Lhasa Apsos

Beitrag von Alzberger »

wuffi76 hat geschrieben:Mir ist es eigentlich mehr bekannt, dass sie Hütehunde sind?!
Echt? Erzähl mal!

Ich dachte auch, dass sie die Klöster der Mönche bewacht hätten.

Grüße :waving:

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Re: Der Charakter des Lhasa Apsos

Beitrag von wuffi76 »

Alzberger hat geschrieben:
wuffi76 hat geschrieben:Mir ist es eigentlich mehr bekannt, dass sie Hütehunde sind?!
Echt? Erzähl mal!

Ich dachte auch, dass sie die Klöster der Mönche bewacht hätten.

Grüße :waving:
Habs jetzt nochmals durchgelesen..hmm..

Hütehund - Wachhund! Was ist da eingentlich der Unterschied??

Ein Wachhund ist ja ein Hüttehund.. Ich glaube ich habe mich nur ein wenig unklar ausgedrückt.. So typisch schweizerisch halt.. :wink:

Du sagst, dass sie die Mönche bewacht haben.. Naja, ob sie nun die Tiere oder die Menschen bewachen, kommt schlussendlich aufs gleiche an.. :D

Ich denke, wir sind uns Einig, wenn wir sagen, sie sind keine Jagdhunde.. :cool:



byebyee :waving:

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Re: Der Charakter des Lhasa Apsos

Beitrag von Alzberger »

wuffi76 hat geschrieben: Ich denke, wir sind uns Einig, wenn wir sagen, sie sind keine Jagdhunde.. :cool:
Gestern haben sie gejagt:

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:lol:

Grüße :waving:

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Re: Der Charakter des Lhasa Apsos

Beitrag von wuffi76 »

Allerdings :lol: :lol:

Wobei, ich denke nicht, dass sie im Stande wären und dieses Wild getötet hätten.. Wie auch, sie sind ja keine Jagdhunde :wink:

Aber echt coole Fotos.. Wie IMMER :goldcup:

Yoshi rannte mal einer Ente nach..und platsch sprang er in den Weiher!
Hahaha..das war aber lustig... Weil, er erschrack selbst.. :lol:

Im Prinzip ist er viiiiiel zu langsam..

anubissaluki
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Re: Der Charakter des Lhasa Apsos

Beitrag von anubissaluki »

Hallo, ich hab da mal eine Frage an Lhasa-Apso Besitzer...

Mein Freund hat einen Lhasa Apso Mix (ich glaub mit Shih Tsu), und eine Bichon Frisée Hündin. Ich habe selber drei Salukis, bin also nicht wirklich Expertin ausserhalb der Windi-Kategorie...

Sein Lhasa Apso ist ziemlich unsicher und bewacht sein Herrchen gegen mich. Er hat mich auch schon mal gebissen. :stars:

Ich kann den Hund nur ganz schwer "lesen", weil ihm so viel Haare im Gesicht hängen. Ich hab probiert, ihn nach der Cesar Millan Methode (der ist hier in den Staaten der gewaltlose Hundeflüsterer, nur freiwillige Unterordnung und so..) dazu zu bringen mich zu akzeptieren, aber das hat nicht funktioniert (vielleicht weil sein Herrchen zu früh zurück gekommen ist..).

Mit meinen Salukis habe ich dolle Sensibelchen, die stundenlang geschockt sind wenn ein lautes Wort fällt. Sein Herrchen geht mit dem Lhasa Apso eher rau um; er unterwirft ihn physisch z.B., indem er ihn packt und auf den Boden und auf den Rücken dreht (was imho keine super Methode ist, aber das ist ein anderes Thema.).

Die Frage an Euch Lhasa Apso Kenner ist nun: wie deutlich muss ich diesem Hund gegenüber werden? Welce Taktik bringt die grösste Akzeptanz? Welche Erfahrung in dieser Hinsicht habt Ihr mit Euren Hunden gemacht?

Für jegliche Hinweise bin ich dankbar.

Barbara

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Re: Der Charakter des Lhasa Apsos

Beitrag von Alzberger »

Hallo Barbara,

sorry, habe Deinen Beitrag erst heute entdeckt.

Lhasas sind wahnsinnig stur. Mit Gewalt erreicht man rein gar nichts.
Der Lhasa macht es erst, wenn er es verstanden hat, bzw. wenn
er es akzeptiert. Dazu benötigt man viel Liebe und Geduld. Du
musst ihn überzeugen.

Viel Erfolg!

Grüße :waving:

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