Ich bin mir sicher, dass wir anständige Antworten geben können und dies auch getan haben. Geh ich recht in der Annahme, dass Dir ähnlicher Wind in anderen Foren entgegen geschlagen ist und Du deshalb weiter mit uns redest?Rin hat geschrieben:Ihr seid einfach nicht in der Lage dazu eine anständige Antwort abzugeben.....
Rin hat geschrieben:Recht freundliche Antworten?? Ahja ich finde die Aussage dass meine Papier höchsten als Toilettenpapier funktionieren nicht gerade freundlich ist...
Ich habe nicht gesagt, dass Deine Papiere Toilettenpapier sind. Ich wollte nur wissen, ob es sich um VDH bzw. FCI Papiere handelt. Sind die Papiere nicht mind. von der FCI (internationaler Rassezuchtverband) anerkannt sondern von irgendeinem Zuchtverband, dann kann man sich mit den Papieren bestenfalls den Allerwertesten abwischen.Krambambuli hat geschrieben:Die Frage, die sich nur stellt: Sind es Papiere, die bestenfalls als Toilettenpapier dienen oder sind es Papiere vom VDH bzw. FCI?
Es werden Unmengen an Hunden mit solchen "Pseudo-Papieren" zu horrenden Preisen verkauft. Hunde, die mit Anerkennung der FCI gezogen wurden, müssen gewisse Gesundheitsuntersuchen haben. Welche das genau sind, hängt von der Rasse ab. Jede Rasse hat gesundheitliche Probleme und man versucht sie durch die Untersuchungen zu minimieren oder ganz weg zu züchten.
Hat ein Hund nicht die richtigen Papiere, weiß man über die Elterntiere und ihren Gesundheitsstatus nichts. Züchtet man mit solchen Hunden, ist die Wahrscheinlichkeit kranker Welpen recht hoch. Das muss nichts offensichtliches sein, aber ein Hund mit beispielsweise Herzproblemen hat vielleicht ein kürzeres, schweres Leben. Von traurigen Welpenkäufern, die ihren Hund früh verlieren rede ich erst gar nicht.
Also kein Grund Dich aufzuregen. Wenn Du eine Antwort nicht verstehst, frag einfach. Rumpampen wird Dir die Infos nämlich nicht zukommen lassen.
Einmal den Hund werfen lassen ist auch züchten. Macht man das ohne Hintergrundwissen, einfach nur, weil man sooooo gerne schnuffige Welpen haben möchte, macht es das nicht besser sondern schlimmer. Probleme, die auftauchen können, haben wir hier ja schon angedeutet.Rin hat geschrieben:Ich möchte keine Zucht aufbauen :gruebel: .
Das hat doch damit gar nichts zu tun. Warum werden Frauen ab dem 35. Lebensjahr in einer Schwangerschaft ganz besonders betreut? Weil es das Alter ist in dem die Risiken für Mutter und Kind deutlich zunehmen. Desto älter die Frau ist desto höher die Risiken. Nun ist ein Hund kein Mensch, richtig. Aber auch Hunde sind jung, im besten Alter und alt. Deine Hündin ist noch nicht wirklich alt. Sie kann locker doppelt so alt und älter werden. Aber sie ist zu alt um Risiken so gering wie möglich zu halten. Eine Schwangerschaft kann immer daneben gehen oder klappen. Aber bei einem Hund dieses Alter ist die Wahrscheinlichkeit immens groß, dass es nicht klappt.Rin hat geschrieben::headbanger: Und ja nur weil wir keine Züchter sind muss mein Hund ja nicht grade sterben oder??
Wenn man seinen Hund liebt, dann setzt man ihn diesem Risiko einfach nicht mehr aus. Wenn man züchten will, muss man sich mit dem Thema beschäftigen, damit Hündin und Welpen bestens versorgt sind und die Komplikationen so gering sind, wie es nur geht. Und das gilt auch, wenn man nur mal einen Wurf machen will. Und das Alter der Hündin, die werfen soll, sollte ebenfalls das beste sein. Und 6 Jahre ist für eine erstgebärende Hündin schlicht Sche....e.
Komm mal runter und denk an Deinen Hund. Nichts anderes wollen wir Dir hier nämlich erklären.