bully besitzer gesucht,deren hunde KEINE papiere haben

Bouledogue Francais
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babett
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Re: bully besitzer gesucht,deren hunde KEINE papiere haben

Beitrag von babett »

Arthursfrauchen hat geschrieben:
Ich rede speziell von den Französischen Bulldoggen,
Mußt Du dazusagen. :waving:

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Arthursfrauchen
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Re: bully besitzer gesucht,deren hunde KEINE papiere haben

Beitrag von Arthursfrauchen »

babett hat geschrieben:
Arthursfrauchen hat geschrieben:
Ich rede speziell von den Französischen Bulldoggen,
Mußt Du dazusagen. :waving:
Ich dachte, das wäre klar, weil wir hier im "Französische Bulldoggen"- Unterforum sind. :zwink:

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babett
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Re: bully besitzer gesucht,deren hunde KEINE papiere haben

Beitrag von babett »

*gg* Hatte ich glatt übersehen. Aber die Diskussion ist ja längst allgemein, oder?

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Fladdermuus
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Re: bully besitzer gesucht,deren hunde KEINE papiere haben

Beitrag von Fladdermuus »

Kuvasusa hat geschrieben:In den vielen sogeannten " Dissidenzverbänden " dürfen die Züchter in Eigenverantwortungund Selbstkontrollen züchten. D.h. ihre Zuchtstätten, Zuchttiere und Würfe werden NICHT durch eine Zuchtkommission kontrolliert.
Das lässt sich ja erfragen. Allerdings kenne ich keinen Verein wo nicht zumindest eine Wurfabnahme stattfindet. ZTP bei den Zuchttieren ist auch überall Pflicht.
Diese Züchte können zum Teil die AT selber machen. Insofern fehlt halt die Transparenz, den man kann gemachten Verpaarungen nicht nachvollziehen, Gesundheitschecks ect. sind nicht aussagekräftig, weil sie fakultativ sind.
Hab ich ja noch NIE gehört das sich der Züchter (wohlgemerkt in einem Verein Mitglied) seine AT selber druckt. Bei vereinslosen Vermehrern mag das ja üblich sein, aber sonst....
Bei Zweifeln an der Richtigkeit der AT gibts immer noch den DNA -Nachweis. Alles andere basiert auf Vertrauen. Bei JEDEM Züchter - unabhängig vom Verein.
Warum ist ein Gesundheitscheck weniger aussagekräftig weil er nicht verpflichtend ist?


Darum bevorzuge ich doch eine Zuchtstätte, die einem anerkannten Rasseverband angehört, die sich den Zuchtvorschriften des Rassezuchtvereins unterwerfen, sich kontrollieren lässt und deren Gesundheitschecks nachgewiesen werden können und transparent sind.
Siehe oben. Was hat der Verein mit der "Transparenz" von Untersuchungen zu tun?

Natürlich kann auch da, wer unbedingt kriminell sein möchte, die Löcher im Netz der Statuten ausnutzen und mauscheln. Aber das kann man überall.
Sicher. Nur glauben alle das beim VDH alles besser ist. Das ist mitnichten der Fall.

Mit den FCI Papieren möchte ich jetzt nicht meine Küche tapezieren !!! Immerhin ist das nicht nur eine Abstammungsurkunde, sondern sein Familienbuch, sein Ausweis, auch über die Gesundheit der Eltern, Leistungsnachweis, ect. ferner stehe ich als Hundebesitzer und der Züchter namentlich und mit Adresse drin. Es ist ein Dokument, das wie eine ID zu ihm gehört und bei Handwechsel mit ihm mit die Hand wechselt. Euer Personalausweis ist ja auch kein Klopapier ....
Und wo liegt da der Unterschied zu Dissipapieren? Ist es das fehlende FCI-Logo oder was? Alles andere von Dir aufgeführte steht da nämlich auch drinne.


Liebe Grüsse
Susanne mit Rahan und Monello
@ Arthursfrauchen
Leider kann man die FEB nicht mehr empfehlen.
Sie haben viel für die Gesundheit der Bullys getan aber als ZUCHTverein sind sie am Ende. Die Mitglieder treten reihenweise aus. Untereinander herrscht Streit. :thumbsdown:

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Kuvasusa
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Re: bully besitzer gesucht,deren hunde KEINE papiere haben

Beitrag von Kuvasusa »

Fladdermuus hat geschrieben: Das lässt sich ja erfragen. Allerdings kenne ich keinen Verein wo nicht zumindest eine Wurfabnahme stattfindet. ZTP bei den Zuchttieren ist auch überall Pflicht.
Soll ich nun wirklich alle Vereine, bei denen das so légère gehalten wird aufzählen ?
Fladdermuus hat geschrieben: Hab ich ja noch NIE gehört das sich der Züchter (wohlgemerkt in einem Verein Mitglied) seine AT selber druckt. Bei vereinslosen Vermehrern mag das ja üblich sein, aber sonst....


Nein, das gibt's wirklich !!! An den Verein kann ich mich auch noch erinnern. Während meiner Arbeit als Ringsekretärin, habe ich solche Papiere schon ein paar Male auf CACIB Schauen in Händen gehabt. Den Hund musste ich dann leider ablehnen und die Aussteller zum Ausstellungsleiter begleiten, weil wir deren Hund ja nicht annehmen konnten.
Fladdermuus hat geschrieben: Bei Zweifeln an der Richtigkeit der AT gibts immer noch den DNA -Nachweis. Alles andere basiert auf Vertrauen. Bei JEDEM Züchter - unabhängig vom Verein.
Warum ist ein Gesundheitscheck weniger aussagekräftig weil er nicht verpflichtend ist?
Das nützt den Besitzer aber dann nichts mehr, wenn die AT eh nicht anerkannt ist.
Entschuldige mal, wenn ein Rassezuchtverband die Papiere bei der Dachorganisation absegnen lassen muss, hat das doch schon ein wenig einen offizielleren Charakter. In der Schweiz z.B. stellt nur der Nat. Dachverband die Papiere aus.
Fladdermuus hat geschrieben: Siehe oben. Was hat der Verein mit der "Transparenz" von Untersuchungen zu tun?/
Für die Zuchthygiene finde ich es schon relevant, wenn der rassebetreuende und dafür AT ausstellende Verein, der auch die Zuchtvorschriften stellt, über die Untersuchungsresultate der in diesem Verein gezüchtet Hunde informiert. Bei uns ist das selbstverständlich, dass jedes Resultat im Klubheft veröffentlicht wird.
Fladdermuus hat geschrieben: Sicher. Nur glauben alle das beim VDH alles besser ist. Das ist mitnichten der Fall.
Das habe ich NICHT behauptet !!!!

Liebe Grüsse
Susanne mit Rahan und Monello

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