Ein Mops ohne Papiere, Weltuntergang?

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julia@mops
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Beitrag von julia@mops »

Anscheindend hast Du ihn nicht verstanden, wenn Du schreibst, daß Du es jederzeit wieder tun würdest!

Ich meine damit, dass ich, sollte ich wieder in dieser Situation sein, nicht vorbei gehen könnte. Das stimmt.
Allerdings habe ich mir vorgenommen auch, nach möglichkeit, um jeden Preis zu verhindern noch mal in eine solche Sache hineinzutappen!
Aber ich kann leider nicht mit zwei Scheuklappen durch die Welt laufen, versteht ihr?

LG,
Julia

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julia@mops
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Beitrag von julia@mops »

@ Diana und Kimba

??? :shock:


Hallo?
Gehts noch?

Ich denke mal, man sollte wissen wenns wirklich reicht. :angry:

Und ja natürlich betrachte ich mich als Held, mir fällt nur gerade eben nicht ein wobei.

Also bitte, DAS war wirklich unnötig und vor allem unfair.

Und so ganz am Rande, für meinen Hund habe ich wirklich was gutes getan, da kann man das drehen und wenden wie man will.

Gruß,
Julia

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julia@mops
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Beitrag von julia@mops »

Hallo,

es geht nicht darum, dass ich sowas nicht hören möchte, wahrscheinlich drücke ich mich irgendwie falsch aus, keine ahnung, aber es wird mir ja immer wieder das selbe gesagt! Und ich versuche immer wieder weiterzugeben WIE ich das meine....nur keiner verstehts! :???:

Immer wieder machen....das ist nun mal ein schwieriges Thema, denn ich selber kenn mich am besten und wie gesagt, ich könnte da halt nun mal nicht vorbei gehen, warum versteht das keiner? Ich meine falsch hin und falsch her, was nützt es mir zu sagen ich würde den felhler ja NIIEEE machen, wenn ich weiß das ich nicht wegschauen kann.

Da muß ich halt auch mir selbst gegenüber ehrlich sein.

LG,
Julia

Sabine2006

Beitrag von Sabine2006 »

Hallo!

Ich finde es total arg,dass ihr gleich darauf schließt,dass Hunde ohne Papiere von Bestien sind.
Ich habe auch einen Mops OHNE Papiere und habe die Familie gesehen,von der er kommt.
Die Hunde waren dort absolut in die Familie integriert,unser kleiner war stubenrein und war auch überhaupt nicht erschreckt.
Sicherlich ist es schlimm,wenn ein Hund von einem Vermehrer stammt,dem die Hunde nichts wert sind,aber man darf dass nicht verallgemeinern.
Achja,die "Vermehrerin" von unsrem Süßen hat sogar geweint,wie wir ihn geholt haben...

Raven

Beitrag von Raven »

Sabine2006 hat geschrieben: Achja,die "Vermehrerin" von unsrem Süßen hat sogar geweint,wie wir ihn geholt haben...
Und hat sie auch die Gesundheit der Eltern und Grosseltern und Urgrosseltern angschaut, bevor sie vermehrt hat, damit die Welpen so gesund wie moeglich werden?

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UFO
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Beitrag von UFO »

Raven hat geschrieben:Und hat sie auch die Gesundheit der Eltern und Grosseltern und Urgrosseltern angschaut, bevor sie vermehrt hat, damit die Welpen so gesund wie moeglich werden?
Mit Sicherheit nicht. Denn ohne Papiere braucht man sowas doch nicht!
Aber die Geiz-ist-geil-Kunden merken das erst, wenn ihr Mops HD, PL, Entropium, Herzschwäche oder sonstwas hat. Dann heißt es jedoch wieder, das kann auch Möpsen mit Papieren passieren. Aber eben nicht so häufig!

Sabine2006

Beitrag von Sabine2006 »

Also eins will ich sagen, wir sind finanziell sehr gut gestellt,könnten uns also leicht einen Mops vom Züchter holen.Mit der Geiz ist geil Theorie hat es nichts auf sich.
Haben uns trotzdem für einen ohne Papiere entschieden.
Nach eurer Meinung darf man sich dann auch keinen Mischling nehmen,denn der wurde ja auch "nur" vermehrt und wird krank...
Sehr eigenwillige Einstellung...

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Beitrag von UFO »

Es geht darum, daß Verbandszüchter durch Ihre Zuchtordnungen dazu angehalten / gezwungen werden, Vorsorge zu treffen, erblich bedingte Krankheiten zu verhindern und der Rassestandard eingehalten wird. "Papierfreie" Züchter sind daran nicht gebunden. Wenn ein freier Züchter wider Erwarten sorgfältige genetische Auslese und Gesundheitsvorsorge mit allen Sakramenten betreibt, ist gegen ihn nichts einzuwenden. Allein daran glaube ich jedoch nicht.

Raven

Beitrag von Raven »

Sabine2006 hat geschrieben:Also eins will ich sagen, wir sind finanziell sehr gut gestellt,könnten uns also leicht einen Mops vom Züchter holen.Mit der Geiz ist geil Theorie hat es nichts auf sich.
Haben uns trotzdem für einen ohne Papiere entschieden.
Nach eurer Meinung darf man sich dann auch keinen Mischling nehmen,denn der wurde ja auch "nur" vermehrt und wird krank...
Sehr eigenwillige Einstellung...
Das ist richtig - einen Mischling hole ich nur aus einer Notorganisation. So kam ich auch zu meinem.

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Beitrag von julia@mops »

Also, ich muß mich Sabine anschließen, mit dem Preis hat die Sache, zumindest bei vielen, nichts zu tun. Nicht bei allen, sicher, aber das kann man nicht verallgemeinern.
Wir haben damals auch 750 € gezahlt, und ich habe um den Welpen nicht gehandelt, der Preis war nebensache.
Und wie auch schon versucht zu erklären, der Welpe war in einem guten Zustand, die Mutter auch. Es glaubt immer nur keiner, dass es auch Leute gibt, die zwar ohne Verband usw. züchten aber ihre Tiere trotzdem lieben und gut aufziehen.

LG,
Julia

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Beitrag von UFO »

Schreibe ich denn chinesich oder was? Es ist echt sinnlos. :headtowall:

Raven

Beitrag von Raven »

UFO hat geschrieben:Schreibe ich denn chinesich oder was? Es ist echt sinnlos. :headtowall:
Ich weiss was Du meinst... :roll: Das Argument mit den Erbkrankheiten scheint hier echt verloren zu gehen...

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Beitrag von julia@mops »

:headtowall: :headtowall: :headtowall:

Ich denke es hat keinen Sinn. :angry:

Jeder hat hier nur seine eigene Meinung und wenn die nicht unterstützt wird, dann meinen welche die müssten diese mit sämtlichen Mitteln durchsetzen.


Schon mal was vom gesunden Mittelmaß gehört?

Rede und denke und lass reden und denken.

LG,
Julia

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Beitrag von UFO »

In diesem Falle gibts kein Mittelmaß. Wie stehst Du zur Ausbeutung der Mutterhündinnen? Wie stehst Du zur fehlenden genetischen Gesundheitsvorsorge? Wie stehst Du zur viel zu frühzeitigen Entwöhnung der Welpen? Das sind alles Fakten, vor denen die Augen verschlossen werden.

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Beitrag von julia@mops »

Das ist richtig, es werden die Augen vor solchen Sachen verschlossen. Das steht aber auch nicht zur Debatte.
Mit dem Mittelmaß meine ich die Art und Weise solche Tatsachen zu erklären, und da sind nun mal die meisten Leute absolut.....ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll!
Sicher ist es richtig, zu erklären warum, aber noch wichtiger ist es wie!
Und da fehlt nun mal den meisten die Sachlichkeit. Denn eines braucht ja wohl keiner abstreiten, viele schreiben drauf los, mit allem drum und dran, beurteilen und verurteilen, beleidigen teilweise wirklich hart und wollen dann auch noch, dass man recht bekommt, so ganz ohne wenn und aber.
Dabei kann wirklich keiner so etwas beurteilen, wenn er nicht dabei war!
Und wenn ich sage, dass ich mit eigenen Augen gesehen habe, was ich gesehen habe und wenn ich sage, dass es mir nie ums Geld ging, WARUM sind dann alle schlauer und sagen genau das Gegenteil? Wohl kaum weil sie es in MEINEM Fall besser wissen!?

LG,
Julia

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