Was kommt auf mich zu mit einem Huskywelpen?!

Sibirischer Husky, Arctic Husky
Anonymous

Was kommt auf mich zu mit einem Huskywelpen?!

Beitrag von Anonymous »

Hallo

ich möchte gerne einen Siberian Husky und wollte mich vorher mal informieren was da auf mich zukommen würde.

Der Husky würde mit einem Rottweiler zusammen leben da mein Bruder so einen hat.

Da ich bei diesem die Erziehung von Anfang an mit erlebt habe wollte ich mal fragen wie es bei einem Huskywelpen in Sachen Erziehung aussieht
da Huskies doch einen eigenständigeren Kopf haben als Rottweiler und so nich all zu leicht zu erziehen sind oder liege ich damit falsch?

Wäre toll wenn ihr hier eure Erfahrungen mit euren Huskywelpen rein schreiben würdet das würd mir bei meiner Entscheidung sicher helfen.

Vielen dank schon im vorraus! :)

mfg husky04 :waving:

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hi!
Ich hab eine jetzt 1 Jahr und 3 Monate alte Huskyhündin (bildet angehängt). Sie hab ich mit 8 !/2 Woche bekommen. Dass die Erziehung extrem anstrengend ist, kann ich nur bestätigen. Huskies haben einen großen Dickschädel, Jagdtrieb und sind teilweise einfach nur boshaft. Ich mein jetzt in dem Sinn, dass sie z.B. manchmal wenn sie kommen sollen, sich einfach hinsetzen, dich scheinbar angrinsen und dann in die andere Richtung weglaufen. Kommt alles vor! *gg*
Also Huskies lernen extrem schnell und sind sehr lerneifrig, aber ob sie alles machen, was du sagst ist eine andere Frage. Auf alle Fälle muss man sehr konsequent sein und NIE nachgeben. D.h.wenn du willst, dass sich der Hund hinsetzt, dann muss er das tun. Wenn du willst (oder besser ihm sagst) dass er kommt, muss er kommen.
Es gibt einige Extremphasen, was das anbelangt. Am Anfang bleiben sie noch gern bei dir, weil sie sich ja geschützt fühlen. Mit 4 Monaten sowas kann es schon sein, dass sie ihre Grenzen austesten. Mit 5-6 Monaten kommt dann meistens die erste Trotzphase, wo sie absolut nicht mehr hören wollen. Da heißt es durchsetzen. Dann kommt so eine Phase nochmal mit so 11 Monaten und seit sie ca. ein Jahr alt ist, is sie wirklich total lieb und umgänglich.
Allerdings musst du wirklich IMMER dafür sorgen, dass der Hund genügend Bewegung hat, sonst wird er unausstehlich. War einmal für drei Tage krank und mit Fieber im Bett. Das war natürlich für den Hund die Hölle und sie hat es zuerst gar ned verstanden, dass wir ned radfahren gehn... Also unter einem Jahr seeeehr viel spazieren gehen, Hundeschule besuchen etc. und ab einem Jahr dann möglichst auch mit Radfahren o.Ä. anfangen.
Aus Erfahrung kann ich dir noch sagen: Versuch einen Husky NIEMALS, hauptsächlich mit Bestrafen zu erziehen. Da wird er schnell auf stur schalten. Also viel mit Leckerli, vor allem beim Herankommen etc. Klar, man kann schon mal lauter werden, aber der Husky schaltet sehr schnell ab, wenn ihm was nicht passt.

lg Leni

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo husky04,

nun, auf Dich kommt viel Arbeit zu. Aber der Reihe nach.

Warum soll es ein Siberian Husky sein? Du hast dich vermutlich schon über die rassetypischen Eigenschaften informiert. Manche Angaben sind da leider etwas pauschal. Das Ergebnis hängt von Dir ab.

Wo und wie wohnt Ihr? Kannst Du dem Siberian Husky ein Zuhause bieten, das seinen Bedürfnissen entspricht? ...Platz und Auslauf (für zwei Hunde?), viel Zeit für ausgiebige Spaziergänge, Möglichkeit für Hundesport wie Agility, Geselligkeit.

Bei der Erziehung kommt es darauf an, ob Du Dir die Herausforderung zutraust, mit oder ohne Hundeschule. Du brauchst dafür Konsequenz, Liebe und Geduld. Der Husky ist zwar lernfreudig, aber auch dickköpfig.

Du gehst für viele Jahre eine Bindung ein. Dein Leben wird sich schlagartig ändern. Bist du dafür bereit? Entscheide nicht nur nach den Erfahrungen anderer, sondern lasse die Vernunft entscheiden.

MfG
S Husky

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo

Erst mal danke für eure Antworten

@Nayunuwi
danke das war sehr hilfreich ! :)

@ S Husky

also es soll ein Siberian Husky sein da ich einen aktiven Hund möchte mit dem man viel unternehmen kann aber trotzdem nicht so ein Hund ist der sich ganz dem Willen des Menschen beugt.
Möchte einen Hund haben der ein bisschen eigenständig bleibt!
Ich habe mich schon sehr gut über die rassetypischen Eigenschaften eines Siberian Huskies informiert (Bücher, Filme, Chat und Internet)

Ich wohne in München (nicht genau in der Stadt ein bisschen außerhalb)
Ich bin sehr aktiv und verbringe meine Freizeit am liebsten in der Natur und möchte später auch nie direkt in die Stadt ziehen
Zur Zeit hätte ich nur Platz für einen Husky da wir auch einen Rottweiler haben aber später wäre Platz für mehrere.Bei mir in der Gegend leben sehr viele Hunde also viel Möglichkeiten zum spielen etc.
Zeit für lange Spaziergänge hätte ich auch
Ich möchte auch gerne einen Husky da diese nicht so aggressiv gegen Menschen und andere Hunde sind wie manche anderen Rassen
Ich bin sehr Konsequenz,würde ihm genügend Liebe geben und habe auch sehr viel Geduld

Ich bin dafür bereit das sich mein Leben schlagartig verändert.Ich möchte es sogar :)

Ich entscheide mich auch nicht nur anhand der Meinung anderer.
Ich finde nur das man auf einen Hund nie vorbereitet genug sein kann und deswegen wollte ich mal schauen was andere Menschen für Erfahrungen mit ihren Siberian Huskies gemacht haben.

mfg Husky04 :waving:

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Wenn du einen eigenständigen Hund mit eigenem Charakter und eigenem Willen suchst, mit dem du viel unternehmen kannst/musst, ist der Husky sicher geeignet.
Wenn er genügend Bewegung hat, ist er der liebste Hund der Welt und super umgänglich, ruhig und sanftmütig.
viel Glück bei deiner Suche!
lg Leni

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mary
Rudelmitglied
Rudelmitglied
Beiträge: 156
Registriert: 6. Apr 2004, 20:06

Beitrag von mary »

Hi!

Ich hab zwar keinen Husky, aber rundum höre ich Leute damit oder mit deren Mischlingen eigentlich meist nur jammern.
Ich denke einfach dass es leider sehr viele Halter nicht schaffen, dem Hund gerecht zu werden, sodass er dann mehr Leid als Freude bringt. Eine Familie - da gehen die erwachsenen Söhne und der Vater oft und viel mit dem Hund joggen und radfahren, und immer haut er doch ab, bricht aus dem Garten aus, zerstört vieles... Die anderen jammern weil er nach Streunzügen meist eine Nachbarshenne oder zwei, oder eine Katze oder Kaninchen heimbringt... Die anderen sind verzweifelt weil er nur an der Leine zieht und nicht freigelassen werden kann weil er einfach jagt und buddelt und abhaut.

Sicherlich sollen Anhänger dieser Rasse auch in den Genuss dieser Hunde kommen dürfen, aber ich glaub dass das fast nur mit sehr viel Arbeit und Beschäftigung verbunden ist, und eben superviel Bewegung.
also es soll ein Siberian Husky sein da ich einen aktiven Hund möchte mit dem man viel unternehmen kann aber trotzdem nicht so ein Hund ist der sich ganz dem Willen des Menschen beugt.
Möchte einen Hund haben der ein bisschen eigenständig bleibt!
Es gibt so viele aktive Hunde - die ganzen Hütehundrassen, die auch extrem viel Action wollen.
Und wenn du es nicht ganz so einfach willst dann kannst du ja einen Terrier ins Haus holen. :P

Und dass man einen Hund will der sich nicht beugt - da glaub ich kaum dass das dein Ernst ist. Dafür übt man doch, jeder will doch einen Hund, der gehorcht - einer der das nciht tut bringt wirklich alles andere als Freude.
Ich denke sogar dass die Husky-Fans lieber einen etwas willigeren Hund hätten, aber so sehr die anderen Eigenschaften lieben, dass sie den Sturkopf in Kauf nehmen.
Ich möchte auch gerne einen Husky da diese nicht so aggressiv gegen Menschen und andere Hunde sind wie manche anderen Rassen
Auch da würdest du leicht fündig werden - keine Rasse ist nämlich "von Grund auf" aggressiv gegenüber Menschen und anderen Hunden...

Es steht mir nicht zu, dir die Rasse ausreden zu wollen, aber was genau glaubst du am Husky zu finden was keine andere Rasse hat?
Ich glaube einfach dass sie besonders schwierig sind, und auch die Erfüllung ihrer Bedürfnisse sehr aufwendig ist, und Lauffreude, Sturkopf, Flauschefell und Spritzigkeit auch bei anderen Rassen zu finden sind, die es einem etwas leichter machen.

lg mary

lg mary

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo

also zu erst mal bei mir ist es genau das Gegenteil, ich kenne Leute mit Huskies die sind so begeistert von diesen Hunden.Ich muss sagen die Huskies die ich kenne gefallen mir vom Aussehn wie auch vom Charakter so gut das ich von der Rasse einfach faszieniert bin.

Ich meine doch nicht damit das er sich nicht so den Menschen beugt das er nicht hört sondern das er immer noch seinen eigenen Kopf hat und man ihm auch nie so einen Kadavergehorsam beibringen könnte wie einem Schäferhund aber mit viel Geduld und liebe ihn doch erziehen kann und das gefällt mir an diesem Hund

Mit arggressiv gegenüber Menschen meine ich, dass z.B. der Rottweiler eher den Schützerinstinkt hat und ich einfach einen Hund möchte der sozusagen diesen Instinkt kaum oder nicht sehr ausgeprägt hat und das ist beim Husky nunmal so.

Ich seh es auch an der Erziehung mit unserem Rotti das er, wie soll ichs sagen das es niemand falsch versteht, wenn ihm etwas nicht passt schon die zähne manchmal zeigt oder ein bisschen knurrt.

Ich bin einfach faszieniert von dieser Rasse vom Charakter wie auch vom äußeren Erscheinungsbild und ihren drang zur Bewegung.
Ich habe diese Hunde leider bis jetzt nur im Fernsehn vor einen Schlitten gepannt gesehen aber wenn ich sehe wie sie es kaum erwarten können zu laufen wie soll ich sagen das findet man nicht bei andern Rassen

Ich möchte vielleicht auch etwas diese Herausforderung da ich sehe wie wuunderbar diese Hunde sein können wenn man es schaft sie richtig zu erziehen und ihnen ein artgerechtes zu Hause gibt

mfg Husky04 :waving:

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

hmm, das Argument, dass man einen Husky nicht von der Leine lassen kann, möchte ich mal widerlegen. Ich denke, dass es dabei hauptsächlich auf die Einstellung der Leute ankommt. Wenn ich mit der Einstellung an die Erziehung rangeh, ich hab einen Hund, den ich nie laufen lassen können werd, dann werd ich ihn höchstwahrscheinlich auch nie von der Leine lassen können. Wenn man den Hund von kleinauf viel laufen lässt und ihn immer hereinruft, sobald er sich zu weit entfernt, dann lernt auch ein Husky den Abstand, den er zu seinem Herrchen einhalten muss. Ich kann meine Hündin auch gut von der Leine lassen. Klar, Jagdtrieb ist da, da geb ich dir schon Recht, aber 1. bin ich zuversichtlich dass man auch den mit viel Geduld und Arbeit unter Kontrolle kriegen kann und 2. lasse ich meinen Hund im Wald grundsätzlich nicht von der Leine, weil es mir einfach zu gefährlich ist. Den Jagdtrieb an Vögeln haben wir z.B. schon recht gut unter Kontrolle. Noch nicht 100 %ig, aber gut.
Das "Über-Den-Zaun-springen" ist aber wahrhaftig ein Problem. Also du musst auf alle Fälle damit rechnen, dass ein Husky über einen 2m hohen Zaun klettern kann, über einen von 1,70 m Höhe springen kann. Also der Zaun des Gartens muss auf jeden Fall hoch genug sein, sonst macht der Husky gern Streifzüge.
Aber wenn der Hund wirklich ordentlich ausgelastet ist, ist er auch ein ruhiger Geselle.
Allerdings ist er extrem anhängig. Für einen Husky ist es die größte Qual, allein gelassen zu werden. Da wird erst mal gejault, vielleicht auch was zerlegt. Aber das Alleinsein kann man ihm, wie jedem anderen hund auch, beibringen.

lg Leni

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hi

des mit dem von der Leine lassen weiß ich alle Huskies die ich kenne können ohne Leine laufen. Kommt halt nur drauf an das man es echt ausnutzt wenn der husky noch klein und anhänglich ist und es da schon übt. Wenn er noch so klein ist kann er eh noch nicht so schnell laufen oder täusch ich mich da? war jedenfalls bei unsrem Rotti
so das er mit 8-9 wochen nich der schnellste auf den Beinen war.
:lol:
Das hab ich auch nie behauptet das man ihn nicht ohne Leine laufen lassen könne.
Und in Sachen Erziehung kenne viele sehr gut erzogene Huskies wo mir die Besitzer gesagt haben das sie mir gerne helfen wenn ich probleme haben sollte.

also denk ich mal das es mit der Erziehung nicht so viele probleme geben sollte da ich viele kenne die mir helfen und ich sehr Geduldig und Konsequent bin.

mfg Husky04 :waving:

ps. Froher Weihnachten an alle :D

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

naja, auf das tempo allein würd ich mich nicht verlassen ;-))
die Kleinen sind ganz schön flink - auch schon mit 8-9 Wochen.
Aber, wie du eh schon gesagt hast, hängt der Welpe noche extrem an einem und wird gar nicht abhauen wollen. Und - genau! - diese Phase muss man gut nützen.
Ich denke schon, dass du das hinkriegst! Und wenn du noch so viele Leute hast, die dir dabei helfen können/wollen, dann klappt das bestimmt.
lg Leni

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo,

hier nun auch von mir die Erfahrungen mit unserer Hündin bzw. Berichte zu einzelnen Punkten. die hier in den Beiträgen schon angesprochen wurden:

Die Eingewöhnung verlief schnell und problemlos. Die Stubenreinheit war auch schnell abgehakt. Aufmerksam und an allem interessiert war und ist sie immer noch - mittendrin statt nur dabei. Sie hat auch nichts kaputtgemacht. Der Besuch der Hundeschule war am Anfang nervenaufreibend - nordischer Dickkopf. Sie ist lernfreudig und liebt die Abwechslung - bei der Erziehung und im Alltag. Erst im dritten Lebensjahr ist sie ruhiger geworden. Bis dato hat sie sich schon mal einen Dummen angehen lassen, obwohl sie alles konnte. Die Vorbereitung zur BGVP verlief dann auch unterschiedlich. Da sie genau wußte was kommt, hatte sie keine Lust mehr. Nach einer Vorbereitungspause klappte es wieder - Prüfung mit Bravour abgelegt.

Viel Spaß an Agility - je schneller umso besser. Mit allen Hunden spielen wollen. Sehr ausdauernd. Beim vereinsinternem Rennen schnellster Hund.

Als Wachhund ungeeignet. Sehr gesellig. Sehr gut sozialisiert. Alleinsein bis 3 Stunden möglich - länger war bis jetzt nicht erforderlich.

Freilauf möglich. Aber vorher die "Rahmenbedingungen" prüfen - wegen dem Jagdtrieb. Manchmal extrem und manchmal keiner. Ist auch abhängig von der "Beute". Bleibt die stehen oder ist die nicht so interessant, wird dann auch mal nur geguckt bzw. ignoriert. Flieht die Beute, will sie hinterher. RISIKOFAKTOR. Deshalb im Wald immer angeleint. Man muß auch berücksichtigen, wie der Jagdtrieb im Forum interpretiert wird. Ich habe dazu schon einen Beitrag geschrieben und füge den hier als Zitat ein:
vielleicht sollte man erst einmal klären, was jeder mit Jagdtrieb meint. Das von aniramhund beschriebene Verhalten (Interesse für Mäuse, Maulwürfe usw.) habe ich bei verschiedenen Rassen gesehen und ist mit dem Husky typischen Jagdtrieb nicht vergleichbar. Bei unserem Siberian Husky ist es von der Tagesform abhängig, ob er interessiert schnuppert oder mit anderen spielt. Dieser "Jagdtrieb" ist, wie spunk bereits geschrieben hat, kontrollierbar. Allerdings besteht beim Siberian Husky ein gewisses Restrisiko; vor allem dann, wenn das Beutetier flieht.

Anders sieht es beim Husky typischen Jagdtrieb aus. Ich erkläre das mit zwei Beispielen:
Vor vier Wochen haben wir Huskybesitzer kennengelernt. Deren Husky ist ausgerissen und hat in Rekordzeit in der Nachbarschaft mehrere Lämmer gerissen.
In einem anderen Fall ist ein Husky ebenfalls ausgerissen und hat einen Schwan gerissen.

Bei dieser Art von Jagdtrieb nützt die beste Erziehung nichts. Je nach Individuum ist dieser Trieb mehr oder weniger stark ausgeprägt.
Da ist dann nicht nur die Höhe des Zauns zu berücksichtigen. Auch der Boden muß abgesichert werden. Manche Huskys sind Experten im Tiefbau.

So, ich habe glaube ich alle Punkte angesprochen. Nur noch etwas in eigener Sache. Wer einmal von der Rasse Siberian Husky "gepackt" wurde, wird nicht mehr davon loskommen.

MfG
S Husky

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Der Jagdtrieb war wirklich sehr gut erklärt!
Genauso ist es auch. Die Hunde sind recht gut kontrollierbar, solange sie das Tier nur anschaun und sich spannen. Sieht man diese Phase, kann man die Hunde ablenken oder gegebenenfalls auch anleinen. Läuft das Beutetier allerdings weg, kann man für nichts garantieren.

Meine Hündin kennt ja z.B. Katzen. Wenn Katzen vor ihr wegrennen, will sie ihnen trotzdem nach. Zwar tut sie ihnen nichts (eigene Erfahrung), sondern springt nur um sie herum, heult und versucht, sie zum Spielen aufzufordern. Trotzdem ist es dann schwer, sie vom nachrennen abzuhalten.

>>Wer einmal von der Rasse Siberian Husky "gepackt" wurde, wird nicht mehr davon loskommen. <<
Stimmt!!!! Ganz eindeutig!!! von dieser Rasse kommt man nicht mehr los. Also ich bestimmt nicht!

lg Leni

Ps. Bei meiner Hündin war es das Gegenteil mit der BGH! Sie war im Training immer die allerbeste und hat alles suuuuper gemacht. Bei der Prüfung hat sie dann gemerkt, dass ich nervös bin und das sofort ausgenutzt! *gg* ich bin ihr aber nicht böse, wäre ich "normaler" gewesen, hätten wir es super geschafft.

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo

erst allen einmal frohe weihnachten!

das mit dem "gepackt" werden habe ich bemerkt und ich denke mir das ich davon auch nicht mehr los komme :lol:
sosehr man sich auch bemüht sobald man wieder einen husky sieht ist man spätestens wieder einen sieht ist man wieder feuer und flamme für diese rasse :wink:

das mit dem jagdtrieb glaub ich kann man auch gut in den griff bekommen so wie ihr das geschieldert habt wenn es auch nicht ganz leicht ist aber was ist das schon bei einem husky :lol:

habe mcih entschieden mir einen zuzulegen vielleicht ist es ja dann mitte märz soweit da ich eine nette internetseite gefunden habe wo mir sehr zuspricht!

wenn es soweit ist melde ich mich sicher wieder mit einigen fragen :)

mfg Husky04 :waving:

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo,

von mir auch FROHE WEIHNACHTEN

@Husky04
vorab herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Familienmitglied.
Hier noch eine interessante Website für Dich:
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MfG
S Husky

Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Hallo

danke für die internetseite ich schau sie mir gleich mal an :)

und danke für eure tollen beiträge! sie haben mir sehr geholfen und ich denke das ich genau so einen hund gesucht habe :lol:

mfg husky04 :waving:

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