husky oder nordischer was für uns?

Sibirischer Husky, Arctic Husky
Litschi
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husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Litschi »

Hallo!
Ich hab bei "welcher hund?" den fragebogen ausgefüllt.
ich frage mich, ob ein husky, oder überhaupt ein nordischer hund was für uns wäre.
hier erstmal der ausgefüllte fragebogen:


Hallo! Ich bin neu hier und habe mich angemeldet, da ich das forum richtig toll umfangreich finde! Mein freund und ich haben schon einen hund. eine 7 jahre alte dalmatiner dame. wir wollen aber gerne in ein oder zwei jahren einen welpen dazuholen. wir können uns nur für keine rasse entscheiden. ich weiß nicht ob ich nochmal einen dalmatiner möchte. vom wesen her schon aber... ich beantworte erstmal die fragen ;)

1. Habt ihr Hundeerfahrung, oder wäre es euer Ersthund?
bei mir persönlich der dritte, also erfahrung

2. Wollt ihr einen Welpe, einen Junghund, einen Erwachsenen Hund oder würdet ihr auch einem Senior ein Plätzchen geben?
einen welpen, definitiv.

3. Wollt ihr einen Hund vom Züchter oder könntet ihr euch auch mit einem Hund aus einem Tierheim oder einer Tierhilfe anfreunden?
am liebsten von einem züchter.

4. Eure Rassevorstellung in Bezug auf den Charakter (Wachsamkeit, Schutztrieb, Jagdtrieb, Verhalten gegenüber Fremden, etc?) Gibt es bestimmte äußerliche Merkmale die man berücksichtigen sollte (wie Größe oder Fell)?
also: der hund sollte kein kläffer sein, nicht sensibel und eher so eine art "allrounder". ich möchte gerne einen hundesport (hab mich noch nicht festgelegt, mach ich vom hund abhängig) ausüben. dh der hund sollte sich schon bewegen können, aber ansonsten auch ruhig sein können.
vom fell her hätte ich gerne mal was längeres als beim dalmatiner. das ist es halt, ich mag dalmatiner sehr gerne, aber ich möchte lieber was mit mehr fell, zum reinfassen knuddeln und kuscheln können ;) zuu lang sollte es aber auch nicht sein.
ich hab mich vom aussehen her in aussies und border verliebt, aber ich glaube, die sind mir einfach zu "anfällig" vom wesen her. habe ich bisschen was gelesen schon und dass sie keine kinder mögen und so...naja..
auch von der größe her sollte er etwa border-dalmi-aussie groß sein. bisschen kleiner wäre auch ok, aber nicht viel und größer eher nicht.

5. Wie würdest Du Dich (und ggf. Deine Familie/Partner) einschätzen? Bist du eher Nachgiebig Konsequent, Kompromissbereit? Bist Du eher ruhig oder temperamentvoll?
kompromissbereit, eher ruhig aber nach einer gewissen zeit können wir beide auch schonmal aufbrausen. der hund sollte also wirklich kein sensibelchen sein.

6. Wollt ihr eine Hundeschule/-verein besuchen? Wenn ja, nur bis der Hund erzogen ist/wenn ihr Problemen habt oder würdet ihr dieses Angebot auch über längere Dauer nutzen?
bis er erzogen ist und wenns allen spaß macht auch danach.

7. Würdet ihr Sport mit eurem Hund machen? Wenn ja, welchen? Hier bitte nicht verwechseln: Fahrradfahren, Spazierngehen, Joggen oder Reiten ist kein Hundesport!
Hundesport wäre z.B. Agility, THS, Obedience, Fährtenarbeit, VPG, Rettungshundearbeit....etc.
ich finde dogdancing sehr toll, können aber glaube ich auch nciht alle hunde. ansonsten bin ich für alles offen, werde mich dann informeiren was es bei uns in der nähe gibt und dann rienschnuppern um das beste für den hund und mich finden.

8. Hier könnt ihr alle sportlichen Betätigungen (die bei 6. keinen Platz gefunden haben), bei denen euer Hund euch begleiten soll anmerken.
fahrrad fahren, wandern, schwimmen

9. Ein Hund möchte nicht nur körperlich sondern auch geistig ausgelastet (Erklärung siehe unten) werden. Ist dafür Zeit sowie Lust/Kreativität da um auch nach neuen Denkaufgaben für den Hund zu schauen?
ja

10. Wieviel Zeit plant ihr für die täglichen Spaziergänge des erwachsenen Hundes ein?
2-3-4 stunden. immer unterschiedlich

11. Lebenssituation: Leben Kinder mit im Haushalt? Wenn ja, wie alt sind diese?
nein noch nicht, könnte aber dazu kommen, wenn der hund schon da ist.

12. berufliche Situation: Seid ihr noch Schüler, schon in der Ausbildung oder habt ihr eine feste Arbeit?Könnt ihr für die nächsten Jahre einen Hund in euer Leben einplanen?
beide feste arbeit, können auf jedenfall den hund einplanen.

13. Wohnsituation: Wohnung (welcher Stock, Lift vorhanden, Erlaubnis vom Vermieter?) oder Haus? Wie viele Stufen/Treppen muss der Hund laufen?
höchsten bis in den ersten stock

14. Leben noch andere Tiere mit im Haushalt? Wenn ja welche?
noch meine dalmi-maus, wenn alles so bleibt ist sie auch dann noch da ;)

15. Wie lange muss euer Hund täglich alleine bleiben?
höchstens ein paar stunden. 4 in etwa. da aber der andere hund dann auch daheim wäre, wäre der hund nie ganz alleine.

16. Könnte sich im Krankheitsfall/Krankenhausaufenthalt/Sonstigem jemand zuverlässiges um den Hund kümmern?
ja

17. Erkläre mit einigen Sätzen wie du dir ein Leben mit dem Hund vorstellen würdest, wie sich ein Hund in deiner Freizeit einbindet.
ein freund und familienmitglied in einem. der hund kommt überall mit, solange es geht. oft werden auch extra aktivitäten gemacht, damit der hund auch auf seine kosten kommt.

so, wie schon gesagt habe ich mich in border und aussies verliebt. aber ich trau mich nicht, ich habe angst dass ich dann fehler mache und der hund sich bei uns nicht wohlfühlt. sowas will ich vermeiden. ich will also kein sensibelchen.

Also nun meine fragen:
sind nordische sensibelchen?
kann man sie gut ableinen? ich hab gelesen nein, aber das muss doch möglich sein? braucht es extrem viel training dann oder reicht ein "beibringen und dann klappt das" (ja, blöd ausgedrückt, aber ihr wisst schon wie ich das meine ;) )
und hat das bei euch lange gedauert bis man den hund abrufen konnte, wenn ja, wielange?
bellen die viel?
sind sie verträglich mit anderen hunden?
und wie sieht das mit kindern aus?

hoffe ihr könnt mir helfen, ob ein husky sich bei uns wohl fühlen würde! warte gespannt auf antworten :)
danke schonmal!

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Delia
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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Delia »

Welche Rassen würden denn für dich in Frage kommen? Nordischer ist ja nicht gleich Nordischer... Gibt da ja trotzdem einige verschiedene Rassen.
Allerdings haben alle Nordischen einen Dickkopf und eine gewisse Selbstständigkeit. Die Schlittenhunde die ich kenne, sind eher nicht so sensbibel, brauchen eine sehr konsequente Erziehung, aber ohne Druck.
Mein Samojeden-Mix ist nun mit knapp 4 Jahren immer noch oft an der Schleppe, weil er gern Jagen geht, wenn sich was ergibt. Gerade Huskys kann man oft auch nicht, oder nur sehr bedingt, ableinen. Man sollte sich also evlt. auf lebenslange Spaziergänge an der (Schlepp-)Leine einstellen. Training zum Freilaufen kann auch sehr lange dauern, wenn es überhaupt funktioniert.
Einige Nordische sind sehr bellfreudig.
Verträglichkeit mit Hunden und Kindern ist in der Regel Erziehung! Samojeden z.B. sind meist sehr kinderfreundlich und lassen sich oft einiges gefallen...
Für einen Schlittenhund solltest du auf jeden Fall viel Radfahren und auch mal nach Zugarbeit schauen, z.B. Bike-Jöring. Sind einfach Laufhunde...
Dog Dancing wäre sicher auch für einen Nordischen geeignet. Zumindest wenns nur Spaßmäßig ist, denn diese wollen meist einen Sinn sehen, in dem was sie tun und lesen dir den Wunsch nicht umbedingt von den Augen ab...

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Rocky Junior
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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Rocky Junior »

Puhh schwer zu sagen aber ich versuche mal alles auseinanderzunehmen und setze dir mal meine Meinung dazu :) Ich spreche aber nur den Siberian Husky an, da es so viele Nordische gibt.
3. Wollt ihr einen Hund vom Züchter oder könntet ihr euch auch mit einem Hund aus einem Tierheim oder einer Tierhilfe anfreunden?
am liebsten von einem züchter.
Züchter würde ich dir dringens raten, Rocky haben wir auch "nur" von einen Hobbyzüchter und haben einige gesundheitliche Probleme mit ihm, die auf Genetischer Übertragung sich beläuft. Gugg mal bei BlackDreamWolves ;) auf ihre Webseite, da erkennt man schön, was ein Züchter aus macht, auch so ist die Seite sehr hilfreich, bevor ihr euch endgültig entscheiden solltet.
4. Eure Rassevorstellung in Bezug auf den Charakter (Wachsamkeit, Schutztrieb, Jagdtrieb, Verhalten gegenüber Fremden, etc?) Gibt es bestimmte äußerliche Merkmale die man berücksichtigen sollte (wie Größe oder Fell)?
zum Fell: es gibt hier die Show und die Arbeitlinien, die Showlinien haben meist längers wuscheliges Fell, wobei die Arbeitslinie eher etwas kürzer sind, aber auch nicht hart oder piksig wie bei einen Schäfi z.B. Wichtig ist immer zu erwähnen der Fellwechsel, hier kommen u,U. kg-weise Haare zusammen, das sollte man sich bewußt sein.

Kläffen: Eigentlich sind Husky`s von natur keine Kläffer, aber auch Ausnahmen bestätigen die Regel. Laut Rassebeschreibung, soll ein Husky nicht den Behüte- / Wachtrieb haben, diesen kann ich mit meinen Großen wieder sprechen. Es passt extem auf Haus / Hof / Mensch auf und kann dies auch mit Ton signalisieren. Kein Dauergebell aber eben Bellen :) Husky`s sind gute Heuler, das sollte man hierzu auch erwähnen :)

Größe:
Widerristhöhe: 51 - 60 cm
Gewicht: 16 - 27 kg
Alter: 11 - 13 Jahre
Wobei hier alles abweichen kann, mein Großer ist 60 SH + 25 kg, mein Kleiner lt. Messung mit 9 Monaten ca. 64 und aktuell 27 kg, kenne auch Sibis die 70 SH erreicht haben.
5. Wie würdest Du Dich (und ggf. Deine Familie/Partner) einschätzen? Bist du eher Nachgiebig Konsequent, Kompromissbereit? Bist Du eher ruhig oder temperamentvoll?
kompromissbereit, eher ruhig aber nach einer gewissen zeit können wir beide auch schonmal aufbrausen. der hund sollte also wirklich kein sensibelchen sein.
Naja sagen wir mal so, wie selbstbewust ein Hund ist und wird, hängt viel von der Erziehung auch ab und der Kinderstube. Bei den Sibis gibt es durch aus Sensible Hunde, mein Großer ein Bsp. Aufbrausen wie du es schreibst kann bei einen Siberier nach hinten los gehen, man sollte nicht vergessen es sind schöne Tiere, keine Frage aber auch charakter starke Tiere, die nicht angebrüllt oder ähnliches werden wollen, sondern hier heiß es wirklich: RUhe bewahren Luft holen Liebe geben Erziehen. Ein Aufbrausen macht den Sibi je nach Hund natürlich zu einen sturen Esel oder er entwickelt sich in eine total agressive Richtung. Bei der Hunderziehung ist das Zauberwort: Ruhe + Liebe + Konsequenz = gut erzogender Hund.

6. Wollt ihr eine Hundeschule/-verein besuchen? Wenn ja, nur bis der Hund erzogen ist/wenn ihr Problemen habt oder würdet ihr dieses Angebot auch über längere Dauer nutzen?
bis er erzogen ist und wenns allen spaß macht auch danach.
Nur eins dazu, diese bitte sehr sorgfältig aussuchen. Vor allem sollte die Schule Ahnung von den Nordischen haben!
7. Würdet ihr Sport mit eurem Hund machen? Wenn ja, welchen? Hier bitte nicht verwechseln: Fahrradfahren, Spazierngehen, Joggen oder Reiten ist kein Hundesport!
Hundesport wäre z.B. Agility, THS, Obedience, Fährtenarbeit, VPG, Rettungshundearbeit....etc.
ich finde dogdancing sehr toll, können aber glaube ich auch nciht alle hunde. ansonsten bin ich für alles offen, werde mich dann informeiren was es bei uns in der nähe gibt und dann rienschnuppern um das beste für den hund und mich finden.
Sicher sind einige der genannten Dinge oki, aber hier rate ich dir dringens zur Showlinie, die Arbeitslinie macht zwar auch gerne Agility z.B. aber am liebsten rennen sie, das heißt nen Rad und ziehen lassen oder wie auch immer. Bei einen gut gezüchteten Arbeitshund, spürt man es in der Leine was er will, mein Kleiner brauch nur sein Xback sehen und der steht wie ne 1 in den Startlöchern, den Großen muss ich dann erst mal positionieren.
10. Wieviel Zeit plant ihr für die täglichen Spaziergänge des erwachsenen Hundes ein?
2-3-4 stunden. immer unterschiedlich
2 Std. reichen nie einen Nordischen ausser im Sommer bei 30°, die 4 Std. passen schon mal rein, dann will er aber immer noch beschäftigt werden :) vor allem wenn SEINE Temperaturen sind.
13. Wohnsituation: Wohnung (welcher Stock, Lift vorhanden, Erlaubnis vom Vermieter?) oder Haus? Wie viele Stufen/Treppen muss der Hund laufen?
höchsten bis in den ersten stock
Bei einen Welpen heißt es dann tragen und das so lange wie möglich um die Gelenke zu schonen.
Also nun meine fragen:
sind nordische sensibelchen?
kann man sie gut ableinen? ich hab gelesen nein, aber das muss doch möglich sein? braucht es extrem viel training dann oder reicht ein "beibringen und dann klappt das" (ja, blöd ausgedrückt, aber ihr wisst schon wie ich das meine ;) )
und hat das bei euch lange gedauert bis man den hund abrufen konnte, wenn ja, wielange?
bellen die viel?
sind sie verträglich mit anderen hunden?
und wie sieht das mit kindern aus?
Mit den Sensiblen kann man nie sagen hatte ich oben aber schon geschrieben.

Ableinen: Klar kann man Nordische ableinen, u.U. nach jahrelangen Training :) Nein bei Einigen ist es möglich bei anderen nicht. Erziehung alleine ist hier nicht das Problem, sondern die Nordischen haben Jagttrieb, da kann es mal passieren das der Hase interessanter ist als der Halter. Hier sollte man sich sehr mit einen Anitjagttraining beschäftigen und halt auch ne emense Packung Geduld haben.

Abrufen ist ein Ding was man nicht in Wochen oder Monate sagen kann, es hängt von ab, wie der Hund es lernt / begreift, wie sehr er Vertrauen zu seinen Menschen hat und wie viel wert ihm sein Mensch ist :) Bsp. Nero ist sehr gut abrufbar bis dato, ein Priff er ist da, er sucht mich auch sofort wenn ich nicht mehr zu sehen bin. Rocky hört und guggt mich auch an, aber er ist von Natur ein sehr selbstständiger Hund, der meint keinen zur Last fallen zu müssen und hört halt etwas schwieriger. Wobei sich dies bei Nero auch noch ändern kann. Im allgemeinen kann ich sagen der Große ist 90% abrufbar, der Kleine derzeit 99%, solange beim Großen kein Westie oder einer seiner Erzfeinde zu riechen sind, dann ist er ein fast typisch Nordischer: "Hören, wat dat"

Verträglichkeit mit Hunden kann keiner pauschal beantworten, schlicht weg hier können einen Hund negative Ereignisse zu einer Bestie werden lassen. Es ist auch von der Sozialisierung abhängig, ebenso wie vom Hund selbst. Bsp.: Rocky wurde mehrfach gebissen, hat somit eine Negativerfahrung. Trotz ständigen von Vorne wieder aufbauen, sucht er sich nun seinen "Freunde" aus, besonders bei Rüden. Nero bis dato null Problem zu allen nett und höflich.

Kinder: Naja schlicht weg wie der Hund den Umgang mit Kindern lernt. Negative Erlebnisse mit Kindern gehen bei jeden Hund nach hinten los.

Allgemein wenn man sich bewußt ist, das ein Nordische viel Auslauf brauch und auch geistige Förderung braucht, man nicht Unbedingt Nachbars Lieblind sein wird, ein Fellwechsel durchaus einen das letzte Haar rauben kann, oft nicht Ableinbar, dann ist ein Sibi ein treuer Hund der sein letztes Hemd für seinen Halter gibt. Man sollte aber auch wissen, das abwechslungsreiche LANGE Spaziergänge genau so wichtig sind wie die Auslastund am Rad oder Trainingswagen. Anders muss man auch mit ständigen doofen Angequatsche von Leuten rechnen. Im Sommer muss man den Nordischen auf Schmalspur fahren, da hier ein schnelles Überhitzungsrisiko besteht, ab Temperaturen unter 10 Grad entwickeln sie sich zu Energiebomben :) Alles aber auch so wie man es ihnen beibringt, nur sollte man NIE einen Sibi nur als Show kaufen, ab und an mal Gassi führen, man sollte ihn Artgerecht führen und auslasten. Die Erziehung kann nur mit Ruhe und Konsequenz zum Ziel führen.

So puhhh fertisch, denke mal es wird noch der EIne oder Andere hier seinen Senf zu abgeben :)
Rechtschreibung bitte nicht zensieren :lol:
Oben ist meine Sicht zum Sibi.

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doglady
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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von doglady »

Muß Rocky recht geben.
Ich denke eine andere Rasse wäre besser geeignet.

Litschi
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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Litschi »

Ja! Danke dir Rocky, für deinen tollen Text!
Du hast mich auf jedenfall mal zu einem ergebnis geführt: ein klares nein.
sie sind mit sicherheit tolle hunde :lovemetoo: aber keine für uns. schade eigentlich, aber nun weiß ich es wenigstens!!

Ich habe aber auch eine frage an euch, die besitzer dieser hunde: aus welchem grund, habt ihr genau diese hunde gewählt? das würde mich echt interessieren!
etwa auch weil man eben so "viel" mit diesen hunden trainieren muss? wenn man dann einen gut erzogenen wunderbaren freund-fürs-leben husky hat, ist doch mit sicherheit ein wenig stolz in der brust? oder auch eine ganze masse stolz ;)

Feiticeira
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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Feiticeira »

Ich habe ja einen Husky Mix.Vor vielen Jahren als ich mir einen Hund wünschte und ich Huskys sah,war ich richtig hin und weg.Dann habe ich die Rassebeschreibung durchgelesen und es stand fest:NIEMALS kommt mir so ein Hund ins Haus!Der starke Jagdtrieb,die Ausbrecherkünste,die Selbstständigkeit und der Sturkopf haben mir sehr schnell klar gemacht,dass ich so einen Hund nicht haben will.
Tja-dann kam Schnuppe.Sie wurde von einer freundin ausgesetzt gefunden,aber konnte sie nicht behalten.Ich sollte eigentlich nur PS sein,aber Schnuppe hatte mich flott um den Finger gewickelt (samt hunde-phobischer Familie). :lol:
Es war verdammt hart mit ihr.Ich war sehr oft am verzweifeln,aufgrund ihres starken Jagdtriebes und ihrer Selbstständigkeit.ABER nach 2 1/2 Jahre langem harten Training habe ich den besten Hund bekommen,den ich mir vorstellen kann. :lovemetoo: Die Beziehung die wir durch das Training bekommen haben ist eine ganz besondere.Da der Husky keinen will to please mitbringt und nicht hört,weil er das allein schon so toll findet,muss man viel an der Bindung und an der Beziehung arbeiten.Da ist nichts mit bloßer Konditionierung gewesen-ich musste mich wirklich als Rudelführer etablieren und zeigen,dass sie mir immer vertrauen kann.So etwas macht einfach eine ganz besondere Beziehung.Huskys sind halt etwas "anders" als die meisten Hunde.
Und ja ich bin verdammt stolz auf sie und auf mich. :) Ich bekomme nicht selten neidische Blicke und werde grade von anderen Huskyhaltern gefragt wie ich das denn hinbekommen hab.
Mein nächster Hund wird trotzdem kein Husky werden.Ich möchte zum Einen einen Hund der auch Schutz- und Territorialtrieb hat (Schnuppe hat das zwar-aber wohl eher wegen dem Schäferhund in ihr) und zum Anderen möchte ich Hundesport machen.Und das ist mit Huskys eben eher begrenzt möglich.Agility for Fun machen wir zwar auch,aber sie würde nie eine BH bestehen.Sie hört zwar mittlerweile sehr gut,aber eben nur dann wenn sie meint dass es sich lohnt und in ihrem Tempo und so wie sie es gerne mag.Find ich in Ordnung-hauptsache sie hört. :wink: Wenn man aber mal richtig Hundesport machen will reicht das allerdings nicht.
Schnuppe ist übrigens kein Sensibelchen,sondern recht "hart im Nehmen". :evil: Ist auch mein Glück,weil ich doch manchmal zu aufbrausend bin.Das habe ich mittlerweile zwar im Griff,aber als Ersthundehalter macht man nunmal Fehler.Die können bei einem Sensibelchen dann aber tiefer sitzen...

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Rocky Junior
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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Rocky Junior »

@Litschi
Tja das ist ne gute Frage wie kommt man zum Husky und warum der. Ich sah mit 6 Jahren einen Husky und wie jedes Kind in dem Alter war ich verliebt und wollte diesen Hund. Blaue Augen, Schneeweiß mit bisschen Grau, dieser Hund lief in meinen Gedanken immer und immer wieder. Naja meine Eltern fanden den Gedanken an diesen Hund in einer Neubauwohnung nicht gut, meine Mom fand Hunde eh doof. Naja betteln brachte trotz Einzelkindstatus nicht viel. Bin heute auch dankbar, denn zu der Zeit hätte man sicher sehr vieles verkehrt gemacht. Die Fazination an Husky`s und Wölfen brach aber nicht ab. Ich zog mir Wissen aus allen Möglichen rein, angefangen von Büchern bis hin zu Besuchen von Huskyzüchtern, die glaube ich damals nicht mal wußten was sie da hatten. Naja man wurde Älter und gescheiter *hust* zog aus dem Hotel Mama aus in die eigenen vier Wände und Kindchen kam auf die Welt. Wie der Teufel es will gab es eine Hobbyzucht in meiner Nähe, das Fieber glühte wieder. Die Welpen aller liebst, doch die Vernunft siegte. Auch wenn man einen Nordischen auch in einen Neubau halten kann, vertrete ich nach wie vor die Meinung, das es nicht sein muss. Tja irgend wann kam dann mein Mann mir in die Querre :lol: Haus + Grundstück .... Ohja das Fieber brach auch wieder aus und es war perfekt. Anfangs war mein Mann skeptisch, aber nach ein paar Besuchen von Züchtern und auch Hobbyzuchten war es dann um ihn geschehen. Eine Bedingung gabs, mit der konnte ich leben, die Erziehung und am Trainingswagen brech ich mir die Zähne und Knochen :lol: Och wenns nit mehr ist, dachte ich .... Nach 30 Jahren träumen und Wissen in sich trichtern ging dann mein Traum in Erfüllung und ich wußte genau was ich mir da holte, war auch bewußt ein Husky, da ich im Sommer nicht unbedingt der Spaziergänger bin und im Winter stundenlang draussen sein kann, nen Naturfreak im Winter. Also voll gerecht zum Husky :lol:

Rocky zog ein und mit ihm ein selbständiger sturer sensibler Hund. Seine Selbstaändigkeit raubte mir sehr oft den Nerv. Anschreien *passiert halt mal das man lauter wird* brachte nen Vertrauensbruch und musste wieder neu aufgebaut werden. Hören wat dat? Jagen uihh wie schön! Alles typische Dinge die einen fertig machen können, wenn man selbst nicht ne dicke Haut hat. Was habe ich immer zu den Leuten gesagt die mich auf die Erziehung eines Husky`s ansprachen: "Er ist stur, ich sturrer!" Durch viele Bisswunden *Attaken von Hinten* mussten wir einiges durch machen. Rocky kann ich nur in sehr gut kontrollierbaren Gegenden ableinen, wo auch keine Westies laufen dürfen. Tja und wie es bei vielen so ist, bei einen Husky bleibt es selten und Nero zog ein. Vom Charakter und Temprament total das Gegenteil und wieder eine Herausvorderung. Er ist bis dato noch nen Mamakind aber hört super, allerdings nicht bei Wild wenn ich nix inne Tasch habe zum Tauschen :lol: Der würde wenn er könnte bei 30° im Schatten laufen laufen laufen, er würde eher umkippen statt aufzugeben und Rocky dagegen ist die Ruhe selber. Diese Mischung war / wurde auch bewußt so gewählt, durch die Ruhe von ROcky und dem Tempramentbündel Nero kommt sehr viel Leben in die Bude.

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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Litschi »

@ rocky:
siehst du:
als erstes war es die optik und die ausstrahlung die bei dir das herz aufgeschlossen hat ;) so ist es schätze ich mal meistens, wenn man nicht gerade eine herde schafe hat und einen hütehund haben MUSS ^^
wie du weiter verfahren hast, finde ich klasse, ich glaube kaum dass viele die geduld hätten 30 jahre auf ihren traum zu warten! :thumbsup:

@ Feiticeira:
so wie du am anfang, so denke ich gerade auch! ;)
alle daumen hoch, dass du es geschafft hast deinen traumhund zu erziehen! ich bezweifle, dass ich das geschafft hätte, aber ich war ja auch nie in solch einer situation ;) ich weiß nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich so sein müsste :uho1:

weißt du schon was du für einen nächsten hund haben willst?

LG! :waving:

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Rocky Junior
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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Rocky Junior »

@Litschi
Manches mal lohnt es sich zu warten bis der Traum Realität ist, alleine dadurch das ein Nordischer gerade in den Trainingsmonaten extrem viel Zeit braucht und auch das Umfeld stimmen sollte, also meine Beiden Freiheiten haben sollten, zeigten mir das es so richtig war. Auch die Erfahrungen die ich zwischenzeitlich sammeln konnte waren hilfreich. Denn noch mache ich Fehler, wie eben bei der Ernährung aber man lernt nicht aus und wenn man aus jedem Rat ein wenig mit nimmt, kommt man auch ans Ziel :) Schlimmer als 30 Jahre warten, ist jetzt das Huskyfieber zu stoppen :lol: nur gut das ich / wir max. 4 halten könnten / dürfen oder wir müssten weg ziehen :roll:

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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Litschi »

viel erfolg bei der erziehung der nächsten beiden :lol: :lol:

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Rocky Junior
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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Rocky Junior »

Lach, naja an Nr. 3 arbeite ich ja schon, aber erst muss Nero trocken hinter den Ohren sein :D und mein Mann muss noch überzeugt werden, obwohl der das kleinste Übel ist, sowas hat man als Einzelkind gelernt jeden um den Finger zu wickeln :lol:

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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von doglady »

Hi

Warum Husky ?

Ehrlich frag ich mich auch immer....

Sky wurde mehr oder weniger abgegeben mit 16 Wochen und wer kann dann so ne süße Maus wieder abgeben, ich konnte es nicht.

Hab mich dann erstmal Informiert alles gelesen was es gab.
Ja und ich muß sagen wir haben viele höhen und tiefen gehabt, Sky ist bzw ist noch zum teil ein richtiger Jäger hatte leider auch schon den ein oder anderen erfolg gehabt.
Wir haben lange sehr lange und hart trainiert ganze 4 Jahre zum teil mit Hundetrainer,
die Schleppleine war mein bester Freund und Skys Freind...
Doch irgendwann nachdem wir auch den Grundgehorsam gefestigt haben ging es draußen auch mal ohne Leine zwar nur kurze Strecken die dann immer länger wurden, man schaut auf jedes Zeichen wie die Ohren stehen, wie sie da steht man muß den Hund lesen.
Wir machten unsere Begleithundeprüfung und Trainierten weiter UO mäßig, wechselten dann den Verein legten noch ein paar BHP s ab die ein und andere AD und machen nun seid letztes Jahr im Rettungshundewesen mit.
Es macht ihr Spaß und ich bin froh das ich noch was gefunden hab wo sie nicht nur körperlich sondern auch Kopf mäßig gefördert wird. Auslastungsmäßig ist Sky ein fauler Husky, sie schläft gerne bis Mittags und wird motzig wenn man sie früher wach machen tut, aber dann gehts los alle zwei Tage wird sich aufs Radel geschwungen und Madam zieht, am WE sind 5 std. gassi gehen Pflicht, in der Woche sind es manchmal nur 2 aber meistens 3 außer es ist echt heiß dann wird gewartet und in der Nacht zum auspowern geradelt am Tag gibt es nur kleine Pipi Runden außer es geht zum See.
Gestern waren wir bei uns im Wild Park, eigentlich ein großes Wald Gelände wo echt sau viel Wild ist. Mittlerweile kann sie auch da frei laufen, aber lesen ist das AO und O. Madam roch mal wieder was die Ohrenspitzen sich, sie stand wie ein Statur da, die Nase ging, für mich Alarm Hund an die Leine, Sky gerufen wollte erst nicht wirklich aber beim zweiten rufen sie kam gott sei Dank, Freundin bescheid gegeben die mit gelaufen ist, für sie zu Spät die Hunde waren einem Reh hinter her was sich hinter einem Busch vielleicht 20 m von Sky entfernt war versteckte.
Das Abrufen wäre vor 15 Monaten nicht möglich gewesen.

Ich kann nicht sagen ob nochmal ein Husky ins Haus kommt.
Ein Husky bedeutete zum einen anderes Arbeiten und viel Arbeit es sind keine Hunde die einfach so nebenbei laufen.

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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Feiticeira »

@Litschi
Mein nächster Hund wird wohl ein Weißer Schweizer Schäferhund werden.Ich denke die Rasse passt charakterlich einfach am Besten zu mir.

Litschi
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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Litschi »

oh den haben wir uns auch schon ausgeguckt :lovemetoo:
die wesensbeschreibung hat uns, zusammen mit der tollen ausstrahlung und dem schönen aussehen des hundes umgehauen!
der würde auch klasse zu uns passen, vor allem da wir in ein paar jahren ja auch kinder haben wollen :) passt alles gut *lach*

aber das dauert leider noch ein bisschen :(

erst wenn der opa von meinem freund gestorben ist und wir sein haus erben und renoviert haben ;) was also hoffentlich tatsächlich noch ein paar jahre dauert. ODER wenn unsere hündin vorzeitig sterben sollte, was ich auf keinen fall hoffe O.O

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Re: husky oder nordischer was für uns?

Beitrag von Black_Dream_Wolves »

Hi :-)
Litschi hat geschrieben:
1. Habt ihr Hundeerfahrung, oder wäre es euer Ersthund?
bei mir persönlich der dritte, also erfahrung
Passt
2. Wollt ihr einen Welpe, einen Junghund, einen Erwachsenen Hund oder würdet ihr auch einem Senior ein Plätzchen geben?
einen welpen, definitiv.
Ok, dann bitte darauf achten von welchem Züchter. Er soll führige Hunde züchten und selbst erzogene Hunde haben sonst macht es wenig Sinn.
4. Eure Rassevorstellung in Bezug auf den Charakter (Wachsamkeit, Schutztrieb, Jagdtrieb, Verhalten gegenüber Fremden, etc?) Gibt es bestimmte äußerliche Merkmale die man berücksichtigen sollte (wie Größe oder Fell)?
also: der hund sollte kein kläffer sein, nicht sensibel und eher so eine art "allrounder". ich möchte gerne einen hundesport (hab mich noch nicht festgelegt, mach ich vom hund abhängig) ausüben. dh der hund sollte sich schon bewegen können, aber ansonsten auch ruhig sein können.
Unsere Hunde sind immer ruhig wenn sie genug beschäftigt werden.
vom fell her hätte ich gerne mal was längeres als beim dalmatiner. das ist es halt, ich mag dalmatiner sehr gerne, aber ich möchte lieber was mit mehr fell, zum reinfassen knuddeln und kuscheln können ;) zuu lang sollte es aber auch nicht sein.
Ok da passt der Husky.

6. Wollt ihr eine Hundeschule/-verein besuchen? Wenn ja, nur bis der Hund erzogen ist/wenn ihr Problemen habt oder würdet ihr dieses Angebot auch über längere Dauer nutzen?
bis er erzogen ist und wenns allen spaß macht auch danach.
Perfekt
7. Würdet ihr Sport mit eurem Hund machen? Wenn ja, welchen? Hier bitte nicht verwechseln: Fahrradfahren, Spazierngehen, Joggen oder Reiten ist kein Hundesport!
Hundesport wäre z.B. Agility, THS, Obedience, Fährtenarbeit, VPG, Rettungshundearbeit....etc.
Agility ja, rettungshundearbeit eventuell, an Fährten haben manche freude.
ich finde dogdancing sehr toll, können aber glaube ich auch nciht alle hunde.


Ich hatte drei Huskys (jetzt nur mehr zwei) die e smit Leidenschaft machen, Jeder Hudn ist halt individuell.
ansonsten bin ich für alles offen, werde mich dann informeiren was es bei uns in der nähe gibt und dann rienschnuppern um das beste für den hund und mich finden.
Das ist perfekt.
8. Hier könnt ihr alle sportlichen Betätigungen (die bei 6. keinen Platz gefunden haben), bei denen euer Hund euch begleiten soll anmerken.
fahrrad fahren, wandern, schwimmen
perfekt
9. Ein Hund möchte nicht nur körperlich sondern auch geistig ausgelastet (Erklärung siehe unten) werden. Ist dafür Zeit sowie Lust/Kreativität da um auch nach neuen Denkaufgaben für den Hund zu schauen?
ja
perfekt
10. Wieviel Zeit plant ihr für die täglichen Spaziergänge des erwachsenen Hundes ein?
2-3-4 stunden. immer unterschiedlich
2 Stundne reichen wi ebei jedem anderen agilen Hund dieser Größe(z.B auch der Dalmatiner) nur wenn du auch Kopfarbeit usw. mit ihm machst. Aber e ssollten auch abwechselnsd, 3,4 Stunden und mehr sein.
11. Lebenssituation: Leben Kinder mit im Haushalt? Wenn ja, wie alt sind diese?
nein noch nicht, könnte aber dazu kommen, wenn der hund schon da ist.
Seh eich bei richtiger Heranführung kein Problem.
12. berufliche Situation: Seid ihr noch Schüler, schon in der Ausbildung oder habt ihr eine feste Arbeit?Könnt ihr für die nächsten Jahre einen Hund in euer Leben einplanen?
beide feste arbeit, können auf jedenfall den hund einplanen.
Wie lange mus sder Hudn alleine sein, was macht ihr als Welpe?
13. Wohnsituation: Wohnung (welcher Stock, Lift vorhanden, Erlaubnis vom Vermieter?) oder Haus? Wie viele Stufen/Treppen muss der Hund laufen?
höchsten bis in den ersten stock
sehe ich kein Problem, Huskys sind nicht HD belastet.
14. Leben noch andere Tiere mit im Haushalt? Wenn ja welche?
noch meine dalmi-maus, wenn alles so bleibt ist sie auch dann noch da ;)
passt :-)
15. Wie lange muss euer Hund täglich alleine bleiben?
höchstens ein paar stunden. 4 in etwa. da aber der andere hund dann auch daheim wäre, wäre der hund nie ganz alleine.
Und als Welpe? Anfangs sidn auch 4 Stunden zuviel. Außer er hat steten Zugang nach draußen.
17. Erkläre mit einigen Sätzen wie du dir ein Leben mit dem Hund vorstellen würdest, wie sich ein Hund in deiner Freizeit einbindet.
ein freund und familienmitglied in einem. der hund kommt überall mit, solange es geht. oft werden auch extra aktivitäten gemacht, damit der hund auch auf seine kosten kommt.
perfekt
Also nun meine fragen:
sind nordische sensibelchen?


Kommt drauf an manche ja, manche nein.

kann man sie gut ableinen?


Gut ist relativ. Natürlich hast du schon ein Mal mit ienem gehorsamen Dalamtiner einen Heimvorteil, trotzdem musst du darauf achten dass du ihn in der Pupertät an der Leine lässt und halt mit ihm arbeitest, wie auch mit anderen Rassen. Und achte darauf dass der Welpe auf Führigkeit gezüchtet wurde, dass ist ein haushoher Unterscied.

ich hab gelesen nein, aber das muss doch möglich sein?


Sicherlich

braucht es extrem viel training dann oder reicht ein "beibringen und dann klappt das" (ja, blöd ausgedrückt, aber ihr wisst schon wie ich das meine ;) )


Beibringen udn es klappt geht bei den wneigsten Hundne, du musst es festigen.

und hat das bei euch lange gedauert bis man den hund abrufen konnte, wenn ja, wielange?


Diejenigen die ich ausgebildet habe sidn mit 2 jahren fertig, dann halt wnen die Pupertät vorbei ist.
bellen die viel?


Nein

sind sie verträglich mit anderen hunden?


Wie andere Hunde auch.

und wie sieht das mit kindern aus?


Solange Kinder den Hund nicht quälen gibt e skeine Probleme.

hoffe ihr könnt mir helfen, ob ein husky sich bei uns wohl fühlen würde! warte gespannt auf antworten :)



ich sehe keine wirklichen Probleme. Aber dazu muss auch auch noch auf ein anderes Posting eingehen.
lg uschi & Rudel

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