Stimmt es eigentlich ...

Sibirischer Husky, Arctic Husky
Feiticeira
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Re: Stimmt es eigentlich ...

Beitrag von Feiticeira »

1.) Gibt es wirklich solch einen Unterschied zwischen Sport und Zuchtlinie?

Kann ich nicht viel zu sagen-hab nur einen Mischling.Züchter können dir da bessere Auskünfte geben.

2.) Immer wieder wird gesagt, dass ein Husky kaum bis gar nicht erziehbar sei- er nur schwer Kommandos befolgen kann, keinen Spaß an Spielen und Tricks hat und eigentlich nur stupides Rennen bevorzugt. Sozusagen mehr ein Sportgerät ist als ein Lebensgefährte?!

Absoluter Quatsch.Hier im Forum gibt es sogar jemanden der soweit ich weiß mit seinem Husky bereits die BH geschafft hat und in der Rettungshundearbeit ist.
Meine Hündin kann einen Haufen an Tricks,liebt es zu lernen und gefordert zu werden.Im Agility gehörte sie sogar zu den Besten unserer Gruppe!
Huskys sind sehr wohl erziehbar-die Erziehung läuft nur anders ab,als beispielsweise bei einem Schäferhund.Der Husky fragt nicht "Wie kann ich es dir Recht machen?",sondern "Wie machst du es mir Recht?" Ein Husky nimmt nicht "stupide" Befehle entgegen,sondern hinterfragt diese und schaut ob sie Sinn machen.
Übrigens ist Hunderennen kein stupides laufen!Der Hund muss schließlich auch auf Befehle (links/rechts/weiter usw.) hören,was sehr viel mehr geistige Anstrengung erfordert als bloßes "neben dem Rad her traben".Zumal auch bei der Arbeit die Hunde den vorgegebenen Weg einschlagen müssen und keinem Kaninchen hinter jagen sollten.Diese Arbeit erfordert auch viel Vertrauen auf beiden Seiten.Der HF muss seinem Hund vertrauen und der Hund auf seinen HF.

3.) Der Jagdtrieb so ausgeprägt ist, dass man seinen Hund nicht mal auf freiem Feld von der Leine lassen kann und er sozusagen sein Hirn total ausschaltet, wenn es was zu jagen gibt.

Nein-so ist es definitiv nicht.ABER idR hat so gut wie jeder Husky einen mehr oder weniger ausgeprägten Jagdtrieb (meistens Letzteres).Das bedeutet von Anfang an viel Arbeit.Ich finde es völlig falsch zu sagen "Ist halt ein Husky-den kann man nicht frei laufen lassen".Das ist eine typische Ausrede um sich vor der Arbeit zu drücken. :roll: Schnuppe hat 2 Jahre langes,intensives Training hinter sich und ihr Jagdtrieb ist mittlerweile gut kontrollierbar.Mit der richtigen Erziehung würd ich sogar sagen,dass 85% der Huskys in gut beschaubaren,wildarmen Gebieten gut ableinbar sind.Nur die Mühe wollen sie die meisten eben nicht machen...
Zumal das Training auch einfach anders aussehen muss,als bei den gängigen Jagdhunden.Damit sind die meisten Leute und oftmals auch die Hundetrainer überfordert.

4.) Ein Husky hat keinen wirklichen Jagdtrieb, wenn er sich mit Katzen gut versteht...

Riesen Quatsch.Schnuppe lebt mit 2 Katzen zusammen-hier herrscht also Burgfrieden.Wenn draußen aber Katzen vor ihr weg laufen geht sie natürlich hinterher.

5.) Zum Thema Auslastung: Wieviel sollte man am Tag ungefähr unterwegs sein? Gilt da wirklich Quantität vor Qualität? Sprich: Hauptsache lange Strecken?!

Ebenfalls Quatsch.Es kommt auf die Qualität an!Wie ich bereits oben geschrieben hab:Auch Wagen/Schlittenziehen erfordert geistige Aktivität.Hirn ausschalten und los spurten/traben ist da also nicht.Huskys brauchen genauso wie andere Hunde auch geistige Auslastung.Laufen tun sie aber trotzdem alle gerne und als sportliche aktive Hunde benötigen sie auch mehr als nur eine Runde um den Block.Wann ein Hund ausgelastet ist,merkt man mit der Zeit.Da entwickelt man ein Gefühl für.

6.) Sie werden nie so anhänglich wie andere Hunderassen und den Menschen max. als gleichrangig betrachten, aber niemals als Rudelführer?!

Totaler Unsinn.Es sind nunmal Hunde die in einer hierarchischen Struktur leben.Ein Rudelführer zeichnet sich nunmal auch dadurch aus,dass der Hund ihm vertraut in für ihn stressigen und angstmachenden Situationen.Würden Husky dazu nicht in der Lage sein,würden sie ja permanent in solchen Situationen weg laufen oder nach vorne gehen.Das tun sie sicherlich nicht!Schnuppe sucht mich bei sowas und stellt sich hinter mich,damit ich ihr Schutz biete und den Weg zeige-das macht ein Hf nämlich.
Ich denke dieses Vorurteil kommt von der Ansicht,dass sich Gehorsams-Unterordnung mit der Bereitschaft eines Hundes sich dem Menschen unter zu ordnen gleich setzt.Das ist totaler Quatsch und das weiß man heutzutage auch.Die "Sturheit" der Huskys wird nur zu gerne als Dominanz verschrien.Man braucht eine gute Beziehung zum Husky,damit er auf einen hört-bei anderen Hunderassen ist das vollkommen anders.Schnuppe beispielsweise hört NUR auf mich,meinem Freund und meine beste Freundin.Mein Border Collie hört auf jeden der ihm ein Befehl erteilt.Meine Hündin ist übrigens sehr verschmust-allerdings nicht so aufdringlich wie mein Border Collie,was ich persönlich sehr angenehm finde.

7.) Sie im Verhalten sehr dominant sind...

S.O.
Zumal manche Huskys im Rüpelalter anstrengend werden können bei Hundebegegnungen-ABER das ist eigentlich bei jeder Hunderasse so.Generell sind Huskys bei richtiger Sozialisierung und Erziehung sehr soziale Tiere.

Ich würde dir auch raten,mal einen Züchter anzuschreiben.Mir würde hier im Forum noch blackdreamwolves einfallen.

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Lani
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Re: Stimmt es eigentlich ...

Beitrag von Lani »

Ich danke euch für eure ausführlichen Antworten. Sie haben viele meiner Vermutungen bestätigt und ich bin nun deutlich sicherer in Bezug auf das potentiell gemeinsame Zusammenleben mit einem Husky.

Mir ging es primär darum mich mit den Klischees wirklich auseinander zu setzen, denn bekanntlich ist meistens auch immer ein Funken Wahrheit in vielen Aussagen und ich würde es unfair dem Hund ggü. finden, wenn man einfach alles nicht beachten würde um sich dann nachher mit Eigenarten konfrontiert sehen muss, die man als "unsinn abgetan" hat. Wie ich aber sehe, muss es nicht unbedingt stimme und vieles, was im Internet über Huskys behauptet werden ist ziemlicher Quatsch. Mit Vertiefen meinte ich einfach nur etwas ausführlicher und nicht nur ein: "Nein ist nicht so... " "Unsinn" "Keine Ahnung". "Kommt drauf an" Ich wollte gerne auch erfahren, ob es wirklich solche Unterschiede gibt- Couchpotatoes und Rennsemmeln, denn wenn man sich online alles so durchliest, dann braucht ein Husky stundenlanges Laufen- wollte mit stupide auch niemanden zu Nahe treten. Nur habe ich sehr oft solche Sätze wie: "Ein Husky muss nur laufen... zur Not auf ein Laufband stellen" gelesen- und da ich die Arbeit auf dem Laufband als stupide empfinde.... :snore:

Auf jeden Fall vielen Dank für eure Antworten und Hinweise. Hilft mir sehr weiter...

Feiticeira
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Re: Stimmt es eigentlich ...

Beitrag von Feiticeira »

Arbeit auf dem Laufband als stupide empfinde....
Das ist sie auch.Aber es gibt noch immer Hundehalter die denken ein Hund müsste nur genügend laufen um ausgelastet zu sein.Ein Laufband alein reicht sicherlich keinem Husky.Erinnert mich an die Leute die täglich 2 Stunden mit ihrem Hund Fahrrad fahren,weil der sonst "nicht ausgelastet" ist.Das Problem bei der körperlichen Auslastung ist das,dass sich der Hund iwann an ein gewisses Pensum gewöhnt und dann immer mehr fordert.Würde man den Hund neben der körperlichen Auslastung auch noch geistig beschäftigt,würde das Problem sich erst gar nicht ergeben.

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Black_Dream_Wolves
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Re: Stimmt es eigentlich ...

Beitrag von Black_Dream_Wolves »

Hi
Lani hat geschrieben:Also ich habe mich nun in den letzten Tagen und Wochen sozusagen durch den Großteil von google Einträgen zum Thema Siberian Husky gekämpft. Übrig geblieben ist ein großes Unwissen und eine große Unsicherheit. So viele Widersprüche und Halbwahrheiten, soviele Erfahrungsberichte von "Nicht Husky Besitzern" und kaum welche von Huskybesitzern... Kommt es mir nur so vor oder gibt es gerade beim Husky enorme Klischees und jeder besteht auf sein Recht mitreden zu können, egal ob er mal einen aus der Nähe und länger als fünf Minuten gesehen hat? Wir hatten uns schon sehr auf einen Polarhund festgelegt, doch nun sind wir schon wieder etwas verunsichert- auch wenn ich sonst eher der Typ "wird schon" bin, geht es ja auch darum dem Hund ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Von daher habe ich einige Fragen, an diejenigen, die sich wirklich intensiv mit Huskys auseinander gesetzt haben bzw. selber einen haben:
Das Problem ist , dass die meisten Unwahrheiten / Halbwahrheiten Menschen erzählen die keine Ahnung von´Huskys haben, und denken was sie mal wo gelesen haben ist Realität. Desweiteren gibt es leider Musher udn auch Züchter die mit ihren Hunden wenig tun(Nur Ausstellung, nur Sport) udn diese Gerüchte noch aufbauschen um ihr eigenes Versagen nicht zuzugeben. Söki wurd eja schon genannt, sie arbeitet z.B intensiv mit ihren Hundne und man sieht es auch "an" den Hunden.
1.) Gibt es wirklich solch einen Unterschied zwischen Sport und Zuchtlinie?
Sport - und Showlinie :-) J ae sgibt gravierende Unterschiede. Die einen züchten auf das Desiree to go (diese Hund eleben um zu laufen) udn die anderen züchten auf Schönheit (oft Hunde die nicht ein Mal mehr fähig sind richtig zu arbeiten) Richtig ist da sgesunde Mitelmaß, Huskys waren früher Allrounder und sieh dich bei Züchtern um dessen Hunde eben Allrounder sind, un dnicht nur auf einen Teil minimiert werden. Es gibt genug Züchter die sowohl Shows, als auch Sport betreiben, deren Hunde außerhalb von Show oder Sport ein Leben haben. Dort sieh dich nach deinem Hund um.
2.) Immer wieder wird gesagt, dass ein Husky kaum bis gar nicht erziehbar sei- er nur schwer Kommandos befolgen kann, keinen Spaß an Spielen und Tricks hat und eigentlich nur stupides Rennen bevorzugt. Sozusagen mehr ein Sportgerät ist als ein Lebensgefährte?!

Bedenke ein Husky kann im Schlittenhundepsort X - Kommandos lernen und befolgt sie auch. Es gibt keine logische Erklärung warum so ein Hund nicht auch Sitz, Platz usw lernen können sollte. Meien Hund elieben das spielen udn e ssidn Huskys :-) Auch hier ist es wiederum eine Mähr jener die dem Hund einfach nicht mehr zugestehen. Spielzeug ist teuer, UO kostet Zeit die man nicht investierne möchte usw.
3.) Der Jagdtrieb so ausgeprägt ist, dass man seinen Hund nicht mal auf freiem Feld von der Leine lassen kann und er sozusagen sein Hirn total ausschaltet, wenn es was zu jagen gibt.
Er ist jagdtriebig, so wie Dackel, Terrier, Jagdhund elalgemein usw. D.h man mus sihn dementsprechend erziehen und sich wiederum "Zeit" dazu nehmen.
4.) Ein Husky hat keinen wirklichen Jagdtrieb, wenn er sich mit Katzen gut versteht...

Unsinn. Wen er daheim sich mit "seinen" Katzen vertseht heißt dass nicht das er Jagdbeute außerhalb in Ruhe lässt.
5.) Zum Thema Auslastung: Wieviel sollte man am Tag ungefähr unterwegs sein? Gilt da wirklich Quantität vor Qualität? Sprich: Hauptsache lange Strecken?!
Nein gerade umgekehrt, Qualität ist eindeutig vorzuziehen.
6.) Sie werden nie so anhänglich wie andere Hunderassen und den Menschen max. als gleichrangig betrachten, aber niemals als Rudelführer?!

Wirklich? Nun dann hab eich keien huskys, sidn wohl alles Huskymischlinge hier :-) Im Ernst, auch hier ist es wieder eine Frage was mache ich mit den Hunden. Wenn ich sie nur für dne Sport benutze, ode rnur als Ausstellungsstücke darf ich mir nicht erwarten dass dieser Hund eine große Bindung zu mir aufbaut. Er wird sich mehr an sein Rudel anschließen als an den Menschen. Arbeite ich mit dem Hund, lebe ich mit dem Hund wiurd jeder Hund den Menschen jederzeit seinem Rudel vorziehen.
7.) Sie im Verhalten sehr dominant sind...

Nicht dominat, sondern denkend.

lg Uschi & Rudel

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Rocky Junior
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Re: Stimmt es eigentlich ...

Beitrag von Rocky Junior »

Huch Uschi
... mensch glatt deinen N-Wurf vergessen :cry:

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH noch nachträglich.

Übrigend den Satz merk ich mir:
Zitat:
7.) Sie im Verhalten sehr dominant sind...


Nicht dominat, sondern denkend.
:thumbsup:

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Re: Stimmt es eigentlich ...

Beitrag von doglady »

es gibt ja so ein schönen Spruch

Einen Hund gibst du einen Befehl und er macht ihn.
Einen Husky gibst du einen Befehl und er denkt erstmal drüber nach und tut es vielleicht wenn er nen sinn drin sieht....

Huskies sind nicht Dumm sie lassen sich mit viel übung auch sehr gut erziehen, ich hab mit Sky nun mehrere Begleithunde Prüfungen gemacht und immer in einem gut bis sehr gut gekommen mit den Punkten.
Da steckt aber auch arbeit drin.
Vier Jahre langes Training damit Madam mal ohne leine laufen kann und auch wieder zurück kommt.

Allein daran
Bild
haben wir ein Jahre trainiert und ich hab sie dort zur Sicherheit noch mit dem Vibration HB dran gemacht.
Es klappt nicht immer aber immer öfter das war ein sehr guter Tag.

Sky hat in ihrer Mutter noch 25% Seppala sind ( Markovo Line) drin was mehr Arbeitslinie heißt.

Ein Leben mit einem Husky ist was schönes manchmal recht stressig aber schön, Sky hat von klein auf gelernt das es auch Tage gibt wo nicht gepowert wird und das ist wichtig ein Hund der das lernt wird nie immer fordern und sich nen Hippel heini entwickeln ich finde es immer traurig wenn die Hunde nie lernen nen Break zumachen und so nicht abschalten können.

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Re: Stimmt es eigentlich ...

Beitrag von Black_Dream_Wolves »

Rocky Junior hat geschrieben:Huch Uschi
... mensch glatt deinen N-Wurf vergessen :cry:

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH noch nachträglich.

Übrigend den Satz merk ich mir:
Zitat:
7.) Sie im Verhalten sehr dominant sind...


Nicht dominat, sondern denkend.
:thumbsup:

Danke, danke die Zwerge entwickeln sich spitzenmäßig :-)

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Rocky Junior
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Re: Stimmt es eigentlich ...

Beitrag von Rocky Junior »

@Uschi
Na ich musste doch glatt erst mal bei dir auf der HP luschern,
hach sind die Süüüüüüüüüüüüüüssss :lovemetoo:

Übrigens hier mal wieder ein Bild, man sieht es immer mehr wie
mein Großer wieder dunkel wird, dank deines tollen Tipp`s mit Brit,
durch diverse Krankheiten mussten wir leider das Grizzliöl weglassen :(
Es kommen immer mehr schwarze Flecken durch :D Dafür das er kaum
Unterwolle hat (durch die SD verloren) ist das Deckhaar
richtig super weich und glänzt wieder. Hinter den Ohren ist es schon ganz
schwarz / weiß wieder :) Nur die Narbe vom DS dauert ewig bis da die Haare
wachsen :(

Bild

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Black_Dream_Wolves
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Re: Stimmt es eigentlich ...

Beitrag von Black_Dream_Wolves »

He der sieht ja wieder richtig super
mfg Uschi & Rudel

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