Warum schickt man Kinder in den Krieg?

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Claudia
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Re: Warum schickt man Kinder in den Krieg?

Beitrag von Claudia »

Hallo Susanne,

Du bist Zuchtwart im Verein für Deutsche Schäferhunde in der Schweiz? Dann solltest Du ja über die Probleme Bescheid wissen.
Kuvasusa hat geschrieben:Ich frage Dich, was hat Schutzdienstausbildung - mit den angeborenem Charakterzügen, Eigenschaften und dem angeborenen Nervenkostüm zutun ???
Gar NICHTS !!!
Nur wesensstarke, charakterfeste Hunde werden im Normalfall, unter ehrlichen Bedingungen eine SchH-Prüfung bestehen können.
Kuvasusa hat geschrieben:Ich kann ein schlechtes Wesen, und schwache Nerven NICHT durch eine knallharte Schutzhundeausbildung stärken !!


Das sollte auch nicht der Sinn einer "knallharten" Ausbildung sein - da würde sich die Spreu vom Weizen trennen. Allerdings habe ich nie geschrieben, daß die Hunde härter ausgebildet werden müssen. Das klingt jetzt hier so, als würde ich die Ausbildungsmethoden von vor 50 Jahren wieder zurück wünschen und dem ist es ganz und garnicht so!!!!!
Kuvasusa hat geschrieben:Das ist leider ein Trugschluss, der immer noch so stark verankert in gewissen Schutzhundler-Köpfen ist.
SchHler, die das noch glauben, sind sowieso fehl am Platz.
Kuvasusa hat geschrieben:Es gäbe da jede Menge anderer Mittel, ein Wesen in ECHT zu prüfen ... aber gewiss nicht über den Schutzdienst.
Nun, es ist nun einmal eine Schutzhundprüfung Zuchtvoraussetzung und da spielt es keine Rolle ob es noch 1.000 Möglichkeiten gäbe das Wesen der Hunde zu überprüfen.

Versteht mich bitte nicht falsch (wobei ich glaube einige tun das ja absichtlich): ich bin leidenschaftliche Hundesportlerin, der es absolut wichtig ist, daß das Ansehen vor allem des DSH im der Öffentlichkeit steigt. Entsprechend erziehe ich meine Hunde und präsentiere sie auch in der Öffentlichkeit. Ich bin die letzte, die ihre Hunde mit Gewalt zu Leistungen bringen muß, die sie ansonsten nicht erbringen könnten. Meine Hunde arbeiten gern mit mir - vielleicht auch, weil ich tatsächlich Rücksicht auf die Veranlagungen der einzelnen Hunde nehme. Wie schon geschrieben habe auch ich Hunde ohne SchH-Prüfung, denn diese ist nicht das wichtigste auf der Welt! Wichtig ist allein unsere gute Beziehung zueinander!!!

Der einzige Punkt in dem unsere Meinungen hier meilenweit auseinander driften ist, daß ICH im Schutzdienst - so der Hund also einen macht - mehr sehen will als einen Spieler, der sich im Schutzarm einhängt und sich rumtragen läßt. Ich möchte - eben auch unter dem Gesichtspunkt der Zucht - einen Hund sehen, der den Helfer dominiert :thumbsup:

Aber vielleicht verstehen das nur Leute, denen die Rasse und die Zucht des Deutschen Schäferhundes am Herzen liegen. :angry:

:waving:

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Kuvasusa
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Re: Warum schickt man Kinder in den Krieg?

Beitrag von Kuvasusa »

Claudia hat geschrieben:Hallo Susanne,

Du bist Zuchtwart im Verein für Deutsche Schäferhunde in der Schweiz? Dann solltest Du ja über die Probleme Bescheid wissen.
Nein, da hast Du mich falsch verstanden, oder ich mich zuwenig differenziert ausgedrückt.
Ich bin Zuchtwartin speziell für Kuvasz und alle anderen Herdenschutz,- und Hirtenhunderassen.
Aber ich werde auch allgemein eingesetzt. Doch als Wesensrichter bin ich für alle Rassen zugelassen.
Claudia hat geschrieben:
Kuvasusa hat geschrieben:Ich frage Dich, was hat Schutzdienstausbildung - mit den angeborenem Charakterzügen, Eigenschaften und dem angeborenen Nervenkostüm zutun ???
Gar NICHTS !!!
Nur wesensstarke, charakterfeste Hunde werden im Normalfall, unter ehrlichen Bedingungen eine SchH-Prüfung bestehen können.
Richtig, aber so, wie Du das beschrieben hast, kam es rüber, als ob Du mit der ausbildung noch mehr herausholen und vertuschen wolltest. Ich sage nicht, dass Du das so meintest,- ich habe es so verstanden.
Claudia hat geschrieben:
Kuvasusa hat geschrieben:Das ist leider ein Trugschluss, der immer noch so stark verankert in gewissen Schutzhundler-Köpfen ist.
SchHler, die das noch glauben, sind sowieso fehl am Platz.
Du weisst aber schon, dass es deren noch jede Menge gibt, hüben wie drüben ... :uho2:
Claudia hat geschrieben:Der einzige Punkt in dem unsere Meinungen hier meilenweit auseinander driften ist, daß ICH im Schutzdienst - so der Hund also einen macht - mehr sehen will als einen Spieler, der sich im Schutzarm einhängt und sich rumtragen läßt. Ich möchte - eben auch unter dem Gesichtspunkt der Zucht - einen Hund sehen, der den Helfer dominiert :thumbsup:

Aber vielleicht verstehen das nur Leute, denen die Rasse und die Zucht des Deutschen Schäferhundes am Herzen liegen. :angry:
Hm, ich glaube, jetzt stehe ich mir selber auf der Leitung.

Bist Du jetzt für oder gegen Sch.H. resp. VPG ???
Ich mache sehr gerne Hundesport, bin selber Trainerin allerdings für andere Diszipline, das unterscheidet sich halt von der CH mit DE auch recht weit.... Aber ich habe SCh.H-ler / VPG-ler und IPO und Mondioring Leute sowie Grenzschützler in der Familie und wir trainieren zusammen.

Wie schon gesagt, ich sehe im VPG eine Sportdisziplin, deren Ansprüche an den Hund mit den Klassen steigt. Und sofern der Hund seriös, sauber und anständig ausgebildet wird, finde ich ist es ein schöner Sport. Übrigens Modioring auch.

Ich akzeptiere Deine Meinung zum Sch.H. wenn ich sie auch nicht ganz nachvollziehen kann.

Liebe Grüsse
Susanne

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Claudia
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Re: Warum schickt man Kinder in den Krieg?

Beitrag von Claudia »

Hallo Susanne,

ich bin absolut FÜR den SchH-Sport und für mich und meine Hunde gibt es nichts schöneres!!!

Was ich allerdings deutlich machen wollte: es gibt viele Hunde, die sich einfach nur am Schutzarm "festhalten" ohne jeglichen Nachdruck, die dann auch bei kleinsten Belastungen oder evtl. Fehlbewegungen des Helfers aus dem Arm fallen. Diese Hunde haben oft nicht den "Willen zu gewinnen". Aber genau diesen Willen wünsche ich mir bei einem guten SchH-Hund! Wenn meine kleine Maus bei unserem 90-kg-Helfer in den Arm brummt hat man das Gefühl sie wäre größenwahnsinnig - wie die Maus am Speck :evil: . Von nur festhalten keine Spur - sie will gewinnen!!! Auf einmaliges Kommando geht sie dann aus dem Arm, aber nicht ohne noch einmal zu zeigen "ich bin immer noch da!". Danach bannt sie den Helfer mit vollster Anspannung, so daß ich oft den Eindruck hab sie vergißt das atmen.

Ich brauche im SD so gut wie keine Hilfsmittel, weil sie im Clickertrainig in der UO gelernt hat, daß sie über meine Befehle zu ihrem Erfolg, also zum Anbiß kommt. Triebwechsel beherrscht sie absolut und vor und nach dem SD kann sie auch jeder anfassen. Auch Zuschauer beim SD, die z.B. den Helfer umringen/abschirmen brauchen vor ihr keine Angst zu haben - sie weiß worauf es uns ankommt! Und genau sowas ist mir wichtig - kommt sie dann zum Anbiß knallt sie in den Arm und das ist für sie KEIN Spiel - da hat sie für mich den Feind gepackt :thumbsup:

Ich will auf gar keinen Fall evtl. Wesensmängel vertuschen, denn das würde ja der von mir so geschätzten Rasse nur schaden! Wenn sich Hunde dann nicht für den SchH-Sport eignen sollen sie es lassen - aber die dürfen durch eifriges Spiel auf keinen Fall zu einer SchH-Prüfung und dann auch noch in die Zucht gelangen :redcard:

Vielleicht konnte ich jetzt verdeutlichen was ich meine?

:waving:

Ginni
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Re: Warum schickt man Kinder in den Krieg?

Beitrag von Ginni »

Hallo Claudia,

irgendwie bekomme ich allmählich den Eindruck, dass Deine Anforderungen an Hunde gar nicht so weit entfernt sind von meinen.

Aber ich frage noch einmal nach: Durch Deine Anfangspostings kommt es für mich so rüber, als wenn Du extrem linkslastige Hunde wünschst und dies auch mit der SCHUTZHundausbildung bezweckst bzw förderst ("Krieg", "Helfer ist Sache", extrem starke Belastung, als dass ein Junghund dem nicht standhalten könnte etc...). Habe ich das falsch verstanden, war vielleicht Deine Wortwahl auch etwas unglücklich, oder ist es tatsächlich von Dir so gewollt?

Durch Deinen letzten Post kommt es mir eher so vor, als wenn Du Dir einfach nur Hunde wünschst, die mit Herz bei der Sache sind, für diesen Sport gewillt sind.
Was ich allerdings deutlich machen wollte: es gibt viele Hunde, die sich einfach nur am Schutzarm "festhalten" ohne jeglichen Nachdruck, die dann auch bei kleinsten Belastungen oder evtl. Fehlbewegungen des Helfers aus dem Arm fallen. Diese Hunde haben oft nicht den "Willen zu gewinnen". Aber genau diesen Willen wünsche ich mir bei einem guten SchH-Hund!
Ich glaube, das sehen hier alle so wie Du.

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babett
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Re: Warum schickt man Kinder in den Krieg?

Beitrag von babett »

Nur - was spricht dagegen, den Welpen / Junghund übe das Spiel MIT dem Helfer aufzubauen, Berührungsängste zeitig abzubauen bzw. gar nicht erst aufkommen zu lassen und bei zunehmender geistiger Reife die Belastung einfach hochzuschrauben?

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Claudia
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Re: Warum schickt man Kinder in den Krieg?

Beitrag von Claudia »

Genau, ich will keine "Wesenskrüppel" die alles beißen was sie in Reichweite bekommen. Mir ist ein sehr wesensfester Hund wichtig, der einfach kernig im Schutzdienst ist.

Meine Erfahrungen haben leider gezeigt, daß, wenn man mit Welpen/Junghunden SD macht, einfach nur der Spieltrieb gefördert wird. Und für mich ist SD einfach kein Spiel. Problematisch ist auch, daß man ja bei der Arbeit immer weiter gehen sollte - beim Welpen gibt es oft Zeiten, wo man einfach nicht weiter machen kann, weil man ja auf das Wachstum und die physische Belastung achten muß. Viele Hunde "treten dann auf der Stelle" und der "SD" wird langweilig und abgedroschen. Klar, wenn man gar nichts neues machen kann, oder?
Und "Krieg" ist der SD trotzdem im weitesten Sinne, denn normal muß sich der Hund mit jemandem auseinander setzen und unterliegt einer Belastung.

Zum SD gehört bei mir auch immer von Anfang an auch Gehorsam!!! Und den kann man vom Welpen noch nicht verlangen bzw. durchsetzen ohne daß irgendetwas leidet.

Somit gibts bei mir keinen SD bevor ich nicht weiß, daß der Hund etwas "verträgt" (eine Korrektur). Das selbe auch in der UO - bis zu einem Jahr gibts bei mir einfache Erziehung und alles, was ich im SchH-Sport brauche und korrekt ausgeführt haben möchte, unterlasse ich möglichst. Natürlich kommt mir die Clickerarbeit da sehr entgegen, denn ich bringe dem Hund bei selbst aktiv zu werden, er lernt die Übung und erst, wenn ich glaube daß er eine Übung verstanden hat, gebe ich "dem Kind" einen Namen. Wenn er dann die Übung auf Kommando sicher ausführt mache ich einen Ortswechsel - also z.B. Anfang in der Küche, 2. Stufe im Garten, 3. Stufe Hundeplatz. Wenn dort jeweils die Übung normal sicher gezeigt wird ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich auch einmal eine Korrektur einbringen kann, wenn der Herr (oder bei mir meist die Dame) glaubt, nicht mitmachen zu müssen :redcard:

Ich achte also vor allem in diesen beiden Sparten sehr auf die geistige Reife der Hunde - von körperlicher Reife ganz zu schweigen! - und versuche sie entsprechend zu fördern und zu fordern.

Ach ja: Berührungsängste haben meine Hunde normal nicht, weil sie auf jeden Fall unter Leute gebracht werden - sowohl Kindergärten als auch Schulklassen oder Behindertenheime sind bei uns am Platz zu Besuch und was gibt es da schöneres als Hunde und Welpen knuddeln?

:waving: :waving: :waving:

Alley Cat
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Re: Warum schickt man Kinder in den Krieg?

Beitrag von Alley Cat »

in der UO arbeite ich mit meinen hunden vom ersten tag an. in den ersten sechs lebensmonaten des hundes OHNE negative verstärkung.

und was soll ich sagen - chesterfield liebt die UO und läuft sie fast perfekt.

hmmm.... so viel kann ich also ned falsch gemacht haben.

schutz-vorarbeit war eigentlich nur beutetrieb fördern und das "AUS"

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Claudia
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Re: Warum schickt man Kinder in den Krieg?

Beitrag von Claudia »

Alley Cat hat geschrieben:in der UO arbeite ich mit meinen hunden vom ersten tag an. in den ersten sechs lebensmonaten des hundes OHNE negative verstärkung.
Vorsicht! Ich glaube nicht, daß Du hier "Negative Verstärkung" meinst:
Von negativer Verstärkung wird gesprochen, wenn ein unangenehmer Reiz entfernt wird. Die negative Verstärkung führt – wie die positive Verstärkung – zu einer Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit von Verhalten, in vielen Fällen ist sie sogar noch wirkungsvoller als positive Verstärkung. Eine Verstärkung kann auch darin bestehen, dass ein (z. B. angstauslösendes) Ereignis in der Umwelt des Organismus vermieden wird und die Rate des Verhaltens daraufhin ansteigt.

Achtung: Negative Verstärkung darf nicht mit Bestrafung verwechselt werden, die die Auftretenshäufigkeit von Verhalten reduzieren (!) soll! Die Negative Verstärkung wird nicht deshalb als „negativ“ bezeichnet, weil etwas „Negatives“ (z. B. ein Stromstoß oder die Anwesenheit eines angstauslösenden Objekts) beendet wurde. Vielmehr leitet sich der Begriff von der gewissermaßen inversen Anwendung (etwas wird weggenommen) der Verstärkungsprozedur her.

Erna
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Re: Warum schickt man Kinder in den Krieg?

Beitrag von Erna »

Hallo

Bei uns in der Umegbung,hat bei einigen ein ähnliches Umdenken statt gefunden..Erst wird der Hund in der Fährte, als auch in der Unterordung gefestigt und dann mit ca.1 Jahr geht es erst in den SChutzdienst...

Dazu gab es im Gebrauchshund ,vor Jahren ,auch einen sehr Interessanten Bericht..

DEr SD selber ist nun einmal auch zum Großteil Gehorsam,und je nach Typ Hund,würde ich immer wieder den Weg gehen...Den Hund erst mit 1 Jahr in den SD,und der Gehorsam steht zum Teil schon..
Nein ich habe nicht die große Ahnung,und nein ich Züchte auch nicht..
Aber ich habe einen Hund der Linkslastig ist,und dieser kam zum Glück erst mit einem Jahr in den SD..

Seit dem wir unsere Hündin haben,sehe ich einiges mit anderen Augen... :wink:

Und ich denke, ich verstehe Claudias Meinung schon...




Viele grüße
Erna

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Re: Warum schickt man Kinder in den Krieg?

Beitrag von Alley Cat »

@ Claudia:

dankööö dir.... mein fehler. ohne bestrafung halt *gg*

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Claudia
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Re: Warum schickt man Kinder in den Krieg?

Beitrag von Claudia »

Bidde schon :evil: - das verwechselt man doch leicht :wink:

@ Erna
:thumbsup:

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