Auch ich wusste nicht, dass der Mensch in diesem Feld einen Hintergrund haben sollte, also wird's bei uns wohl "nur" der Besuchshund sein
Jedenfalls hatte ich mich schon damals in Amerika interessiert, unseren Shiba als therapy dog auszubilden. Leider ist er dazu etwas zu nervös. Ich denke daher nicht, dass er die Prüfung zum anerkannten Besuchshund geschafft hätte. Er ist auch teilweise unberechenbar und da wollte ich kein Risiko eingehen.
Mit unserem zukünftigen Zweithund möchte ich es unbedingt wieder versuchen und informiere mich deshalb jetzt schon
Kann mir jemand sagen, wie der Weg zum Besuchshund in Österreich aussieht? Welchen Verein gibt es, der mehr Info dazu haben?
Therapiehund - Ausbildung und Arbeit
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Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit
Also das mit der Ausbildung hängt auch wirklich von der Rasse des Hundes ab. Da gibt es ja einige Unterschiede in der Auffassungsgabe. Vielleicht findest du hier ein paar Informationen, die dich interessieren.
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Zuletzt geändert von Team Hundund am 30. Apr 2016, 14:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit
Hi, es gibt einige Ausbildungsstätten in Deutschland, allerdings wird ein bisschen Fahren nicht umgangen werden können. Über die Voraussetzungen, würde ich mich bei den jeweiligen Ausbildern informieren. Lass dich am besten von einem Fachmann beraten!
Zuletzt geändert von Andreas am 24. Mai 2016, 06:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit
Hallo Eva,
es ist großartig, dass du deinen Traum verfolgst, einen Hund zum Besuchshund/Therapiehund auszubilden und mit ihm zu arbeiten! Ich kann verstehen, dass du noch viele Fragen dazu hast. Ich versuche gerne, einige deiner Fragen zu beantworten.
Die Ausbildungsdauer zum Therapiehund/Besuchshund kann tatsächlich von Hund zu Hund unterschiedlich sein. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Alter, der Rasse, dem Temperament und der Vorerfahrung des Hundes. In der Regel dauert die Ausbildung jedoch mehrere Monate bis hin zu einem Jahr oder sogar länger. Es ist wichtig, dass die Ausbildung in kleinen Schritten erfolgt und auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Hundes abgestimmt ist (Mindestalter zur Prüfung 18 Monate).
Die Ausbildung zum Therapiehund/Besuchshund beinhaltet in der Regel verschiedene Aspekte wie Gehorsamstraining, Sozialisation, Umweltgewöhnung, Training von speziellen Fähigkeiten und Verhaltenstherapie. Es ist wichtig, dass der Hund eine gute Bindung zu seinem Besitzer hat und in verschiedenen Umgebungen und Situationen sicher und kontrolliert reagieren kann.
Es ist durchaus möglich, einen erwachsenen Hund zum Therapiehund auszubilden. Es erfordert jedoch oft mehr Zeit und Geduld, da der Hund möglicherweise bereits bestimmte Verhaltensweisen oder Gewohnheiten entwickelt hat, die möglicherweise überarbeitet werden müssen. Es ist wichtig, einen professionellen Hundetrainer oder Verhaltensexperten einzubeziehen, um den Prozess erfolgreich zu gestalten.
Ob du selbst eine Ausbildung im therapeutischen Bereich absolvieren musst, um mit einem Therapiehund arbeiten zu können, hängt von den Gesetzen und Bestimmungen deines Landes oder deiner Region ab. In einigen Ländern oder Einrichtungen kann eine spezielle Ausbildung oder Zertifizierung erforderlich sein, während es in anderen Fällen von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig ist. Es ist wichtig, sich über die lokalen Vorschriften und Anforderungen zu informieren.
Ich war bei meiner Ausbildung bei *Link entfernt* sehr zufrieden. Aber es gibt sicher auch noch andere Anbieter in deiner Nähe.
Viele Grüße Louisa
es ist großartig, dass du deinen Traum verfolgst, einen Hund zum Besuchshund/Therapiehund auszubilden und mit ihm zu arbeiten! Ich kann verstehen, dass du noch viele Fragen dazu hast. Ich versuche gerne, einige deiner Fragen zu beantworten.
Die Ausbildungsdauer zum Therapiehund/Besuchshund kann tatsächlich von Hund zu Hund unterschiedlich sein. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Alter, der Rasse, dem Temperament und der Vorerfahrung des Hundes. In der Regel dauert die Ausbildung jedoch mehrere Monate bis hin zu einem Jahr oder sogar länger. Es ist wichtig, dass die Ausbildung in kleinen Schritten erfolgt und auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Hundes abgestimmt ist (Mindestalter zur Prüfung 18 Monate).
Die Ausbildung zum Therapiehund/Besuchshund beinhaltet in der Regel verschiedene Aspekte wie Gehorsamstraining, Sozialisation, Umweltgewöhnung, Training von speziellen Fähigkeiten und Verhaltenstherapie. Es ist wichtig, dass der Hund eine gute Bindung zu seinem Besitzer hat und in verschiedenen Umgebungen und Situationen sicher und kontrolliert reagieren kann.
Es ist durchaus möglich, einen erwachsenen Hund zum Therapiehund auszubilden. Es erfordert jedoch oft mehr Zeit und Geduld, da der Hund möglicherweise bereits bestimmte Verhaltensweisen oder Gewohnheiten entwickelt hat, die möglicherweise überarbeitet werden müssen. Es ist wichtig, einen professionellen Hundetrainer oder Verhaltensexperten einzubeziehen, um den Prozess erfolgreich zu gestalten.
Ob du selbst eine Ausbildung im therapeutischen Bereich absolvieren musst, um mit einem Therapiehund arbeiten zu können, hängt von den Gesetzen und Bestimmungen deines Landes oder deiner Region ab. In einigen Ländern oder Einrichtungen kann eine spezielle Ausbildung oder Zertifizierung erforderlich sein, während es in anderen Fällen von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig ist. Es ist wichtig, sich über die lokalen Vorschriften und Anforderungen zu informieren.
Ich war bei meiner Ausbildung bei *Link entfernt* sehr zufrieden. Aber es gibt sicher auch noch andere Anbieter in deiner Nähe.
Viele Grüße Louisa
Zuletzt geändert von Team Hundund am 30. Apr 2023, 08:32, insgesamt 1-mal geändert.
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