Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Rettungshunde und alle anderen "Hilfsnasen"
Lunacita
Forums-Welpe
Forums-Welpe
Beiträge: 37
Registriert: 12. Aug 2007, 20:43
Wohnort: Hannover

Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von Lunacita »

Seit mitlerweile schon fast 4 Jahren mein Traum und er rückt immer näher, einen Hund zum Besuchshund/Therapiehund ausbilden und natürlich auch mit ihm arbeiten!

Aber ich habe da noch viele viele Fragen...
Wie lange dauert in etwa die Ausbildung zum Therapiehund/Besuchshund (ist mit Sicherheit von Hund zu Hund unterschiedlich, aber in etwa)? Wie schaut die Ausbildung aus?
Wer hat schon einen erwachsenen Hund ausgebildet?
Wenn ich mit einem Therapiehund arbeiten möchte, brauche ich selbst eine Ausbildung in diesem Bereich? (das es vom Vorteil wäre ist mit bewusst, aber mir geht es darum, ob es ein Muss ist)?

In welchen EInrichtungen arbeitet ihr mit euren Hunden?
Wer besucht Kinderhospitze?

Catbull
Blindenführhund
Blindenführhund
Beiträge: 604
Registriert: 8. Sep 2008, 17:19

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von Catbull »

Kauf dir folgendes Buch:

Das Therapiehunde-Team

[Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]

Es ist wirklich ausführlich beschrieben und lohnt sich.

Benutzeravatar
termite
Forumslegende
Forumslegende
Beiträge: 8656
Registriert: 3. Sep 2008, 22:15
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Kurzhaarcollie
Mein(e) Hund(e): Sheriff "Sammy" vom Ihlpol
Wohnort: berlin
Kontaktdaten:

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von termite »

schau mal hier: [Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]
die sable ist sammys schwester, und frauchen hilft dir bestimmt weiter :)

ameise
Blindenführhund
Blindenführhund
Beiträge: 814
Registriert: 4. Jan 2011, 15:27
Hunderasse: mischling
Mein(e) Hund(e): tuli

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von ameise »

mich würd auch interessieren wo man einen hund zum therapiehund ausbilden lassen kann und was für voraussetzungen man haben muss bzw. der hund haben muss?

lg ameise

Feiticeira
Forumslegende
Forumslegende
Beiträge: 5435
Registriert: 29. Jan 2009, 23:31
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Weißer Schäferhund-Husky-Mix, Border Collie
Mein(e) Hund(e): Schnuppe, Barney
Wohnort: Ruhrpott

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von Feiticeira »

Ich hatte hier auch schon einen Thread eröffnet:
viewtopic.php?f=1&t=109731

Da hab ich ein paar sehr gute Antworten bekommen.Vllt hilft es ja weiter. :)

Benutzeravatar
THT
Junghund
Junghund
Beiträge: 99
Registriert: 2. Jan 2012, 19:34
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: KHC
Mein(e) Hund(e): Luna, Stjerne
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von THT »

Ich habe mit Luna und Stjerne eine Ausbildung zum TherapiehundeTeam bei Canisterra absolviert und arbeite seit einem Jahr mit den beiden einmal wöchentlich an meinem Arbeitsplatz.
Die Jennifer Gutmann von Canisterra hilft Dir gern bei der Lösung und Beantwortung der Fragen. Ich hatte ebenfalls vor Beginn bzw. vor der Anmeldung zur Ausbildung viele Fragen, die sie mir sehr zufriedenstellend beantwortet hat.

[Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]

Boosa
Forums-Welpe
Forums-Welpe
Beiträge: 34
Registriert: 3. Jan 2012, 15:14
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Elo
Mein(e) Hund(e): Boomer

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von Boosa »

Welch ein Zufall ... ich wollte gerade den selben Beitrag eröffnen :knutsch:

@ THT: kann es sein, dass du eine eigene HP hast, auf der du dich und Luna vorstellst? Falls ja, war ich da heute mittag schon zufällig bei meinen Recherchen drauf gestoßen.

Bei uns wird die Ausbildung vom DRK bzw. einer extra hierfür vom DRK gegründeten Gesellschaft angeboten. Da ich selbst schon lange im DRK bin, bin ich darauf gestoßen und interessiere mich sehr dafür.

Werd mir jetzt erstmal die hier genannten Links durchlesen.

Benutzeravatar
THT
Junghund
Junghund
Beiträge: 99
Registriert: 2. Jan 2012, 19:34
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: KHC
Mein(e) Hund(e): Luna, Stjerne
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von THT »

Boosa hat geschrieben:Welch ein Zufall ... ich wollte gerade den selben Beitrag eröffnen :knutsch:

@ THT: kann es sein, dass du eine eigene HP hast, auf der du dich und Luna vorstellst? Falls ja, war ich da heute mittag schon zufällig bei meinen Recherchen drauf gestoßen.

Werd mir jetzt erstmal die hier genannten Links durchlesen.
Ja, das stimmt, aber ich stelle auch meine zobelfarbene Stjerne vor. Wir haben eine "PrivatHP" und eine "ArbeitsHP".

Benutzeravatar
Frankengirl
Junghund
Junghund
Beiträge: 117
Registriert: 1. Dez 2011, 15:14
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Bologneser
Mein(e) Hund(e): Quendolina vom Haus Romantico, genannt Gina
Wohnort: Fürth in Bayern

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von Frankengirl »

Mein kleines Hundemädchen wird im März auch zum "Therapie" Hund/Besuchshund ausgebildet.

Der Weg dahin verlief so:
Letztes Jahr las ich eine Anzeige der Therapiehunde Franken e.V. in der dringend Hunde zum Besuch von Altenheime, Behindertenheime, Kindergärten etc. gesucht wurde. Ich rief da an und es wurde ein Termin für ein erstes Kennenlernen vereinbart. Ich traf mich dann mit dem Vorstand und den Hundetrainern auf einem Hundeplatz. Dort wurde mein Hündchen so ein bißchen beobachtet. Wie sie auf Menschen reagiert, auf andere Hunde usw.
Letzten Samstag gab es dann ein sog. Casting. Dort wurden alle in Frage kommenden Hunde in Situationen gebracht, die später im Einsatz auf sie zukommen könnten. Es wurde immer nur ein Hunde jeweils getestet.

Ich sollte Gina an die Leine nehmen und dürfte sie beruhigen und streicheln oder ihr gut zureden wenn ich will. Dann kam ein Mensch im Rollstuhl auf sie zu, mit Krücken, Schlüsselbunde wurden ihr vors Schnäuzchen geschmissen, wir bildeten einen Stuhlkreis und alle streichelten Gina und sie saß in der Mitte, eine "Verrückte" rannt plötzlich aus der Tür, schreiend und wild gestikulierend... und noch einiges mehr. Natürlich gabs zwischen den ganzen Aktionen immer genügend Pausen.

Mein Hund ist schon seit sie ein Welpe ist fast immer mit mir zusammen. Ich arbeite im Außendienst und bin viel im Auto unterwegs, Gina immer mit dabei. Sie kennt jeden Rastplatz von Nürnberg bis an die Schweizer Grenze inkl. Fehlzündungen, Motorrädern, Lkw also Lärm oder ungewohnte Situationen bringen sie nicht aus der Ruhe. Auch mit Rollstuhlfahrern und sogar einer sehr netten Begegnung mit einem spastisch gelähmten kleinen Jungen meisterte meine Fellnase mit Bravour. Also was sollte sie bei diesen Tests schon aus der Ruhe bringen? Richtig. Gar nichts.

Jetzt kommt im März an einem Wochenende die theoretische Ausbildung und dann gehts erstmal zu sechs Einsätzen gemeinsam mit einem Ausbilder und wenn das alles gut klappt darf ich alleine los.
Wir werden wohl erstmal nur Kinder und evtl. Demenzkranke besuchen, weil Gina vorallem Kinder und ältere Leute liebt.

Ich freue mich schon darauf und wenn es Euch interessiert, schreibe ich später mal wie die Einsätze laufen.

Edit: Die Kosten wollte ich Euch noch verraten. Also ich bin jetzt Mitglied in dem Verein, das ist natürlich Pflicht. Kosten/Jahr: 36,- Euro
Die zweitägige, theoretische Ausbildung kostet 150,- Euro, die ich erstmal bezahlen muß. Die bekomme ich aber nach 10 absolvierten Einsätzen, dazu zählen auch die 6 Ausbildungsbesuche, komplett zurück. Das machen die so, seitdem sich viele ausbilden haben lassen, viel über ihre Mensch-Hundebeziehung gelernt haben und dann keine Einsätze gemacht haben. Also völlig verständlich für mich. Pro Einsatz gibts dann eine kleine Aufwandsentschädigung je nach Entfernung.

Grüssle

Eva + Gina

Benutzeravatar
Pekin
Rudelmitglied
Rudelmitglied
Beiträge: 234
Registriert: 16. Jan 2011, 20:23
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: (Deutscher Schäferhund), Großspitz
Mein(e) Hund(e): (Yola verst. 2005), Merlin
Wohnort: Baden-Baden

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von Pekin »

huhu Eva,

über was für ein Verein hast du die Ausbildung gemacht?

Benutzeravatar
Frankengirl
Junghund
Junghund
Beiträge: 117
Registriert: 1. Dez 2011, 15:14
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Bologneser
Mein(e) Hund(e): Quendolina vom Haus Romantico, genannt Gina
Wohnort: Fürth in Bayern

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von Frankengirl »

Huhu,

ich habe noch nicht begonnen damit. Nur das Casting bestanden, das Gina dafür geeignet ist. Die Ausbildung beginnt am 10. März. Der Verein heißt:

Therapiehunde Franken e.V.
[Nur registrierte Benutzer können diesen Link sehen]

Grüssle

Eva + Gina

bienli
Rudelmitglied
Rudelmitglied
Beiträge: 171
Registriert: 30. Jun 2008, 13:47
Wohnort: Schweiz

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von bienli »

Hallo Zusammen

Ich stand noch nicht allzulange auch vor diesn Fragen!
Nun darf ich mich Fachfrau tiergestützte Therapie, Beratung und Pädagogik nennen.
Meine Ausbildung ist ESAAT anerkannt, jedoch habe ich meinen Hund andersweitig ausgebildet, da es die ESAAT Ausbildung damals noch nicht für den Hund in der Schweiz gab.

Ihr müsst euch wirklich zuerst fragen, was möchtet ihr, was ist euer Ziel mit dem Hund.
Das Wichtigste ist nämlich auch, dass es dem Hund gut geht, also heisst das für mich pers. nicht mehr als 2 Einsätze in der Woche. Für die Hunde ist es nämlich schwerste Arbeit!!!!
Dann wird unterschieden zwischen Besuchshund und Therapiehund.
Besuchshunde Teams sind beide nicht sehr speziell ausgebildet.
Therapiebegleithundeteams sind Hund und Besitzer speziell ausgebildet. D.h. Wir Besitzer haben einen Sozialberuflichen oder Pädagogischen Hintergrund. Dazu kommt, dass unsere Arbeit GEPLANT;DOKUMENTIERT; ZIELGERICHTET und AUSGEWERTET wird.
Das ist eine ganz andere Ebene als die Arbeit von einem Besuchshundeteam.
Für mich leisten diese auch wertvolle Arbeit, aber eben auf einer anderen Basis.
Vielen ist das leider nicht bewusst und da auf dieser Basis die Ausbildung nicht vorgeschrieben ist, passieren dort auch die Fehler im Umgang Mensch /HUnd und die überforderung der Tiere, was letztlich wieder zu Gefährlichen Situationen führen kann und dem Image von Hunden Schaden bringt. Das ist jedoch nicht böse gemeint, sondern entsteht einfach aus Unwissenheit.

Auch ist nicht jede Ausbildung eine gute Ausbildung! Schaut sie euch genau an und gebt grosse Aufmerksamkeit auf den Umgang mit dem Tier!!!!!

Lg bienli

Benutzeravatar
Frankengirl
Junghund
Junghund
Beiträge: 117
Registriert: 1. Dez 2011, 15:14
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Bologneser
Mein(e) Hund(e): Quendolina vom Haus Romantico, genannt Gina
Wohnort: Fürth in Bayern

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von Frankengirl »

Bienli, da hast Du sicher recht. Ich mache das ehrenamtlich und habe keine pädagogische Ausbildung. Deshalb ist die Bezeichnung "Besuchshund" bei Gina auch die Richtige.
Bei uns im Verein ist es so, daß der Hund immer vorgeht! Die Besuche werden auch dokumentiert und sowohl die Heimleitung als auch die Angehörigen bekommen die Dokumentation. Die Besuche sind auf 30 Minuten begrenzt und es ist immer ein Pfleger mit dabei.

Gina machten die bisher drei absolvierten Besuche bei Dementkranken viel Spaß und ich hatte nicht das Gefühl, daß es sie besonders anstrengt. Trotzdem gehen wir nach so einem Besuch immer noch kurz im Wald spazieren und dann gehts zum Ausruhen nach Hause.

Die nächsten drei Trainings-Besuche werden bei Kindern stattfinden. Das können blinde oder autistische Kinder sein. Dann habe ich die sechs Trainingsbesuche absolviert und darf dann alleine mit Gina los. Die Termine werden immer von meinem Verein vereinbart.

Also mir und Gina macht das großen Spaß und wir tun sogar noch was Gutes.

Grüssle

Eva + Gina

bienli
Rudelmitglied
Rudelmitglied
Beiträge: 171
Registriert: 30. Jun 2008, 13:47
Wohnort: Schweiz

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von bienli »

Das freut mich für euch!
Die Arbeit ist auch wunderschön und für mich befriedigend. Ich habe schon viele toller Erlebnisse und Erfahrungen machen können.
Dass DU nicht das Gefühl hast, dass es für deine Gina anstrengend ist, kann schon sein.
Aber mach doch mal die Überlegung: Wenn du zu dementen gehst, bist du auf einer Altersabteilung. All die Gerüche von der Abteilung selber (Putzmittel) von jedem Bewohner, von jeder Pflegeperson. Dazu kommt, meist sind demente auch mehr oder weniger Inkontinent, d.h verlieren Urin oder Stuhlen in die Einlagen oder Hosen....
Haben auf den Kleidern die verschiedenen Gerüche von den Mahlzeiten und Getränken....
Auch an den Händen...... Dann kann es sein, dass Medikamente herumliegen oder Nahrungsmittel am Boden sind....

Die Patienten riechen manchmal infolge Medis ganz komisch....

Das ist meiner Meinung nach "Stress" für die empfindlichen Nasen.
Diese Aspekte musst du alles berücksichtigen und auch wenn es deine Gina nicht zeigt, ist schon nur diese Gerüchteküche schwerst Arbeit.
Dann "muss" sie noch Kontakt machen/haben mit Menschen die ab und zu wirklich komisch riechen. Für uns Menschen ist zum Beispiel ein Patient mit einem undichten künstlichen Darmausgang , auch nicht besonders Geschmacksfreundlich...

Ich habe schon erlebt, dass mein Hund den von sich aus keinen Kontakt wollte und ich habe dann im Kardex gesehen, dass er eine Blasenentzündung hatte...

Also auch hier, den Hund nicht zum Kontak "zwingen". Es sind viele manchmal kleine Zeichen vom Hund, wo nicht jedermann gleich gut deuten kann, aber sie wären eben sehr wichtig!

Ich wünsche euch noch ganz lange viel Spass zusammen an dieser tollen Arbeit!

Lg Bienli

Benutzeravatar
Frankengirl
Junghund
Junghund
Beiträge: 117
Registriert: 1. Dez 2011, 15:14
Geschlecht: Weiblich
Hunderasse: Bologneser
Mein(e) Hund(e): Quendolina vom Haus Romantico, genannt Gina
Wohnort: Fürth in Bayern

Re: Therapiehund - Ausbildung und Arbeit

Beitrag von Frankengirl »

Natürlich kann es sein, daß Gina Stress hat und ich es nicht mitbekomme. Deshalb darf sie ja nach solchen Besuchen ausruhen und Stress abbauen. Aber ich kenne meinen Hund ziemlich gut, da wir selten getrennt sind und ich sie schon seit sie ein Welpe war habe. Auch haben wir in der Schulung beim Verein Hundekörpersprache also hauptsächlich Beschwichtigungszeichen, Übersprungshandlungen etc. gelernt und ich achte darauf schon sehr.
Gezwungen wird sie auf keinen Fall. Sollte sie mal zu einem Mensch nicht hinwollen, muß sie das natürlich nicht.

Gina hat in ihren über 4 Lebensjahren schon soviel versch. Situationen kennen gelernt und ist allgemein sehr stressresistent. Das war ja auch der Grund, daß ich das mit den Besuchen mit ihr mache, weil sie da gut geeignet ist.

Aber wie gesagt, ich schaue schon wie sie reagiert und egal was ich denke. Nach dem Besuch darf sie ausruhen, ganz klar.

Leider haben wir immer noch keinen Besuch mit Kindern, wo sie doch von Kindern nie genug bekommen kann. Das ist total schön, wenn wir im Park spazieren gehen und eine Traube Kinder kommt dann freut sich meine Gina immer total, rennt von einem Kind zum anderen und will gestreichelt werden.

Grüssle

Eva + Gina

Antworten

Zurück zu „Arbeitshunde“